Rezensionen zu
Over the Moon
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Ich habe das Buch in der Buchhandlung als Mängelexemplar entdeckt. Das schöne Cover hat mich sofort angesprochen. Und da ich sowieso mal ein Buch dieser Autorin lesen wollte ist des schließlich in meinem Bücherregal gelandet. Erst in der Mitte des Buch ist mir aufgefallen, dass es der zweite Teil einer Reihe ist. Ich habe es aber dennoch gelesen, da ich keine Verständnissprobleme hatte und man die Bücher auch gut getrennt voneinenader lesen kann. Es wird aus der Sicht von Veronica und Baxter erzählt. Was ich allerdings unnötig finde. Es hätte mir besser gefallen, wenn die Sichtwechsel nicht stattgefunden hätten. Dann wäre es auch noch spannender gewesen.Veronica konnte ich ab den ersten Seiten nicht leiden. Über manche ihrer Ansichten und Handlungen konnte ich nur den Kopf schütteln. Da ist mir Bax um einiges sympathischer. Er verhaltet sich dafür aber ziemlich künstlich. Als ob die Autorin ihn in eine Rolle drängt in der er überhaupt nicht hineinpasst. Zudem verlieren Szenen oft an ihrer glaubwürdigkeit, da dort so viel kitsch und Zufälle hinein gepackt werden, dass es einfach nur lächerlich wirkt. Einige Dinge würden so in der Realen Welt auch niemals stattfinden. Leider ist die Moral der Geschicht auch eher schlecht getroffen. "Man kann sich mit Lügen und Betrügen eine schöne Welt mit viel Geld und waherer Liebe aufbauen", sagt die Moral. Und die ist meiner Meinung nach einfach nur total falsch. Ein weiteres Buch von Samantha Joyce wird wohl eher nicht in meinem Regal landen.
Victoria Wilde ist Schauspielerin und schlüpft für eine großzügige Gage in jede Rolle. Sie mimt die Geschäftspartnerin, die neue Freundin oder was auch immer ihr Client gerade wünscht. Baxter Linton (25) ist auf der Suche nach Investoren für eine gemeinnützige Geschäftsidee und das leider ohne großen Erfolg. Erst als er Veronika engagiert nimmt sein Projekt fahrt auf und nicht nur das … Am Anfang wirkt Veronika arrogant und sehr unsympathisch, aber nach einem Blick hinter ihre hohe Mauer, entdeckt man eine sehr sympathische junge Frau. Sie ist eigensinnig und intelligent, aber sie versteckt ihre verletzte Seele hinter ihren erfundenen Figuren. Baxter (25) ist eine Mischung aus Nerd und nettem Jungen von Nebenan, aber trotzdem nicht langweilig. Hinter diesem äußeren steckt ein interessanter Mann, der das Herz am rechten Fleck hat. Obwohl mir beide Protagonisten sehr sympathisch waren, so konnten sie mich doch nicht berühren und mich auf ganzer Linie von sich überzeugen. Die Nebenprotagonisten sind liebenswert beschrieben und besonders ein kleiner Junge ist mir ans Herz gewachsen. Over the Moon ist der zweite Band der „Liebe wie im Film – Reihe. Das war mir vor dem lesen nicht bewusst und ich finde man kann dieses Buch auch sehr gut ohne Vorkenntnisse des ersten Bands lesen. Der Schreibstiel von Samantha Joyce hat mir sehr gut gefallen und die Geschichte lies sich fließend lesen. Sie wird abwechselnd aus der Sicht von Veronika und Baxter erzählt. Es war schön zu lesen, wie die beiden Protagonisten sich neckten und sich langsam ineinander verliebten, aber trotzdem konnte mich ihre Geschichte nicht komplett überzeugen. Sie ist nett, bietet viel Drama, hat tolle Protagonisten, aber für mich war es einfach nicht das richtige.
Um Hilfe zu bitten macht dich nicht schwach. Es zeigt, dass du stark genug bist, um zu wissen, wann du welche brauchst. (p. 198f) Worum geht’s? Veronica ist eine Schauspielerin – aber keine, die auf Theaternbühnen oder in Blockbustern vor der Kamera steht. Nein – Veronica schlüpft für Privatpersonen in jede Rolle. Ob eine Geschäftspartnerin oder den neuen Flirt, der Erfolg ist garantiert. Ihr neuer Auftrag kommt von Baxter und entpuppt sich als schwieriger, als alle zuvor… Meine Meinung Mal wieder war es das Cover, das mich so angesprochen hat, dass ich das Buch lesen wollte. Von Samantha Joyce ist bereits ein Buch im Goldmann Verlag erschienen – „Among the Stars“ – welches ich nicht gelesen habe. Dennoch wollte ich mir „Over the Moon“ nicht entgehen lassen. Zugegeben, ich hatte zunächst einige Probleme, mir Veronicas Beruf als „Auftragsschauspielerin“ vorzustellen. Irgendwie kam mir das alles ein bisschen wie an der Haaren herbeigezogen und nicht wirklich durchdacht vor. Überhaupt ist die gesamte Geschichte teilweise ein bisschen unlogisch und übertrieben aufgebaut. Da gab es Handlungsstränge, die nur angerissen und nicht weiterverfolgt wurden, was ich persönlich wirklich schade fand. Wenn ich schon viele verschiedene Handlungen in ein und dasselbe Buch einbringen will, dann richtig. Ein roter Faden ist hier wirklich wichtig. Trotzdem war das Buch unterhaltsam und auf seine eigene Art und Weise spannend. Man fliegt durch die Seiten und will gar nicht mehr aufhören, zu lesen. Der gesamte Spannungsbogen hat mir wirklich gut gefallen und macht das Buch zu einem kurzweiligen, unterhaltsamen Lesevergnügen. Besonders die zweite Hälfte holt deutlich auf und macht richtig Spaß. Das Buch ist abwechselnd aus Veronicas und aus Baxters Sicht erzählt. Auch wenn ich mich am Ende der Geschichte ein wenig mit beiden versöhnt hatte, waren sie nicht meine liebsten Protagonisten. Ben war mir etwas zu weich, auch wenn er ein netter und gutherziger Kerl ist. Veronica hingegen empfand ich in großen Teilen der Geschichte als zu kaltherzig und arrogant. Interessanterweise blühen beide in ihrer Beziehung auf – was mit ein Grund dafür ist, dass ich mich zum Ende hin mit ihnen anfreunden konnte. Die Nebencharaktere dagegen waren wirklich sympathisch. Allerdings liegt der Fokus in diesem Buch eindeutig auf Veronica und Baxter. Definitiv positiv ist, dass mich die Geschichte emotional bewegt hat. Nicht immer positiv, aber dennoch – ich habe mit den Charakteren mitgefühlt. „Ich will den Leuten vermitteln, dass sie es wert sind, dass man für sie kämpft, dass sie den gleichen Wert haben, wie ich selbst, egal unter welchen Umständen sie leben. Das kommt einem zunächst vielleicht wie eine Kleinigkeit vor, aber irgendwo muss man mit der Veränderung ja anfangen.“ (p. 157) Samantha Joyces Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Sie hat eine mitreißende Art, und schafft es, dass ich weiterlesen wollte – obwohl mir die Protagonisten zunächst nicht zugesagt haben. Auch die winterliche Stimmung in diesem Buch wird gut eingefangen. Außerdem verbirgt sich hinter der Geschichte eine schöne Message, dass Arbeit und Geld nicht alles ist, dass es immer Menschen gibt, denen es wirklich schlecht geht, dass Weglaufen kein Ausweg ist, wie wichtig eine Vertrauensperson ist. Und das alles hat mir wirklich zugesagt. Fazit Insgesamt lässt sich sagen, dass „Over the Moon“ eine schöne Geschichte ist, in der man sich komplett verlieren kann, wenn man nicht zu hohe Erwartungen hat. Pluspunkte sind auf jeden Fall Schreibstil, Atmosphäre und Botschaft des Buches. Dennoch ist es meinen Augen ist es nicht das Beste in diesem Genre, dafür hat es in den Punkten Handlung und Charaktere zu viele Schwächen. Aber man kann nicht leugnen, dass das Buch Spaß macht. Wer also eine leichte Unterhaltung fürs Herz sucht, wird hier bestimmt fündig!
KURZBESCHREIBUNG Baxter und Veronica könnten unterschiedlicher kaum sein. Sie ist eine noble Auftragsschauspielerin, die den Luxus im Leben genießt und immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer ist. Baxter hat eine Decke speziell für Obdachlose entwickelt und möchte Menschen helfen. Damit er die Decken weiter produzieren kann, engagiert er Veronica, die sich als seine überzeugende Geschäftspartnerin ausgeben soll, damit er einen Investor finden kann. So stößt ein ungleiches Paar aufeinander, das eine gemeinsame Herausforderung meistern will … MEINUNG Alles in allem hat mir Over the Moon: Liebe wie im Film recht gut gefallen. Ich habe es vor einigen Wochen bei sehr gutem Wetter gelesen und auf der Terrasse verbrachte ich mit dem Buch die eine oder andere schöne Lesestunde. Ich wurde gut unterhalten, auch wenn ich hin und wieder von der Protagonistin Veronica genervt war. Dazu aber später mehr. SCHREIBSTIL Dieser Roman war der erste Roman, den ich von Samantha Joyce gelesen habe und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin. Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen und kann mit einer abwechslungsreichen Wortwahl punkten. Samantha Joyce bedient sich teilweise auch am modernen Slang, was ich durchaus gelungen finde, weil dieser Stil zu den jungen Figuren passt. Erzählt wird Over the Moon abwechselnd aus der Perspektive von Baxter und Veronica, wobei es Samantha Joyce gelingt, beiden eine individuelle Stimme zu verleihen. Wenn man nur ein wenig im Buch gestöbert hat und dann blindlings eine Seite aufschlagen würde, könnte man anhand weniger Sätze sofort einordnen, welche Figur gerade spricht. FIGUREN Damit mir ein Buch wirklich gut gefällt, muss ich mich mit seinen Protagonisten identifizieren können. Momentan habe ich leider das Gefühl, dass ich von schlechten Hauptfiguren verfolgt werde. Rea von der Palace Trilogie hat mir gar nicht gefallen, Amaranthine und Dennaleia aus Eine Krone aus Feuer und Sternen sind mir auch nicht immer geheuer und Veronica aus Over the Moon: Liebe wie im Film ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Puh, ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich im privaten Leben einen riesigen Bogen um sie machen würde. Selten habe ich eine so selbstverliebte und arrogante Protagonistin erlebt. Ich glaube, es war direkt im ersten oder zweiten Kapitel, in dem sie Frauen verurteilt, die es wagen, ungeschminkt und ohne auffallenden Lippenstift das Haus zu verlassen. Ein Glück tritt Baxter in ihr Leben, der sie einigermaßen auf den Boden zurückholen kann. Baxter ist ein herzensguter Typ, der mit seinen Decken versucht, Obdachlosen zu helfen. Zumindest hofft er das, denn bevor sein Projekt durchstarten kann, benötigt er Investoren, die ihn unterstützen. Und so gutherzig Baxter auch sein mag, was Professionalität und Marketing angeht, ist er ein absoluter Frischling. Als er Veronica kennenlernt, schlägt sein Leben eine einhundertachtzig Grad Wendung ein. Er lernt durch sie, wie das Leben der High Society aussieht und wie man sich dementsprechend benimmt. Die witzigen Dialoge zwischen den Figuren haben mir beim Lesen sehr gefallen. Von den beiden Figuren hat mir Baxter eindeutig besser gefallen. Er liebt seinen Hund, geht gerne durch die Stadt spazieren und weiß, was im Leben wirklich wichtig ist. Ich hätte mir in diesem Buch noch ein paar weitere Figuren gewünscht. Veronica lebt ein Leben ohne Freunde und Baxters Bekannte tauchen nur oberflächlich am Rande auf. Mir gefallen Freundschaften in Büchern sehr und da jeder Mensch die ein oder andere Person im Leben hat, der er sich anvertraut, finde ich es immer etwas gewöhnungsbedürftig, wenn dieser wichtige Punkt in Romanen fehlt. HANDLUNG Schon wenn man den Klappentext liest, weiß der Leser in welche Richtung der Roman geht und was er zu erwarten hat. Over the Moon hat mich in diesem Punkt auch nicht enttäuscht. Es ist eine leichte Lektüre, die einen aus dem Alltag abholt und in eine etwas exklusivere Welt entführt – zumindest was meine Verhältnisse betrifft. Was mich an der Handlung jedoch etwas gestört hat, war das doch recht überzogene Drama. Es gibt die ein oder andere Stelle im Roman, an der Leser nur mit den Augen rollen können. Die Logik in diesem Buch ist teilweise wirklich gewöhnungsbedürftig und geht vorne und hinten nicht auf. Ich hatte hin und wieder das Gefühl, dass die Autorin irrelevante Probleme in den Raum wirft. Diese wirken an den Haaren herbeigezogen und sind nach fünf weiteren Seiten wieder vergessen. Wenn man dies allerdings außer Betracht lässt, kann Over the Moon eine sehr schöne Lektüre sein. FAZIT Over the Moon: Liebe wie im Film bereitete mir einige angenehme Lesestunden. Der Schreibstil gefiel mir sehr, jedoch wurde mein Lesefluss hin und wieder durch Veronica gestört. Ihre arrogante Art konnte ich nur eine gewisse Seitenanzahl täglich ertragen.
Vielen Dank an Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies nimmt jedoch keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung. Auf Over the Moon - Liebe wie im Film habe ich mich sehr gefreut. Nicht nur der Klappentext klang spannend, dazu gab es beim Goldmann Verlag auch wieder ein wunderschönes Cover. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und modern. Durch die Sichtwechsel konnte man hier die Charaktere gut kennenlernen. Ich muss aber gestehen, dass ich ein paar Probleme mit den Protagonisten und auch ein bisschen mit der Story hatte. Dazu jetzt mehr. Veronica und ich hatten keinen guten Start. Vielleicht ist das für "Stars" ja wirklich normal, aber ihre überhebliche und arrogante Art am Anfang hat mich oft wahnsinnig gemacht. Ich fand sie zu Beginn sehr unsympathisch auch wenn sich das im Laufe der Geschichte gelegt hat und sie dann wirklich auch liebenswürdig war. Aber der erste Eindruck zählt und hat es mir schwer gemacht mit ihr warm zu werden. Baxter mochte ich zwar von Anfang an gerne, aber stellenweise hat auch er mich tierisch genervt. Oftmals stellte er das Wohl anderer über sein eigenes und diese Selbstaufgabe konnte ich nicht nachvollziehen. Ein guter Charakter schön und gut aber man sollte auch mal egoistisch sein und an sich selbst denken. Was mir wiederrum gut gefallen hat, dass er für seine Träume kämpft und auch Rückschläge ihn von seinem Ziel nicht abbringen. Nun zur Geschichte. Hier fand ich den Rollentausch interessant. Erfolgreiche Frau trifft auf weniger erfolgreichen Mann. Da hätte man wirklich viel rausholen können, aber so ganz ist das der Autorin in meinen Augen nicht gelungen. Zum einen gingen mir diese unglaublich vielen positiven Zufälle gehörig gegen den Strich - ich bin da wahrscheinlich zu rational denkend. Aber in der Häufigkeit wurde es dann nur noch unglaubwürdig und auch stellenweise übertrieben. Trotzdem habe ich die Annäherung zwischen Veronica & Baxter unglaublich gerne verfolgt. Aber für mich zog es sich teilweise auch zu sehr in die Länge. Es passierte bis etwas mehr über die Hälfte nicht wirklich viel und es nahm kaum Fahrt auf. Das änderte sich danach zwar und dann wurde es spannend und fesselnd aber auch hier war der erste Eindruck eher etwas lasch. Ich rate jedem sich selbst ein Bild der Geschichte zu machen, denn nur weil ich hier nicht völlig begeistert war, heißt das nicht, dass es euch auch so ergehen muss.
Inhalt: Die bildschöne Veronica Wilde ist Schauspielerin der etwas anderen Art. Für eine großzügige Gage schlüpft sie in jede Rolle. So spielt sie etwa die neue Freundin oder Geschäftspartnerin, um ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Als sie auf Baxter trifft, dem es nicht gelingt, Investoren für seine gemeinnützige Geschäftsidee zu finden, ist es Hass auf den ersten Blick. Doch als Veronica seinen Auftrag annimmt, wird schnell klar, dass Hass und Liebe nur allzu dicht beieinanderliegen. Denn Baxter ist alles andere als der gutmütige Trottel, für den Veronica ihn hält, und sie selbst verbirgt unter ihrer harten Schale ein gebrochenes Herz ... Meine Meinung: Der Schreibstil ist schlicht und einfach, sehr leicht und frisch, lebendig, locker und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen. Die Geschichte beginnt sehr schleichend, kommt nur langsam in Fahrt, die Spannung lässt etwas auf sich warten. Erst recht spät wurde die Handlung interessanter und fesselnd, kam Spannung auf. Doch dann konnte mich die Story fesseln und packen. Die Entwicklung und die Änderung, die Veronica durchgemacht hat war schön zu verfolgen und vor allem überzeugend. Eine schöne Liebesgeschichte über zwei Menschen aus völlig verschiedenen Welten. Die Hintergründe waren sehr bewegend und interessant geschildert. Veronica hat es mir nicht gerade leicht gemacht. Sie wirkt sehr kalt und distanziert, fast schon herzlos. Erst nach und nach erfährt man mehr über sie und blickt hinter die Fassade. Bax ist fast zu gut um wahr zu sein. Eine schöne Liebesgeschichte, die mir eine angenehme und nach dem etwas schweren Start auch eine packende und emotional bewegende Lesezeit beschert hat. 3,5 Sterne Fazit: Eine Liebesgeschichte, die mir gut gefallen hat, die trotz der etwas schwierigen Protagonistin berührt.
Over The Moon Liebe wie im Film von Samantha Joyce Veronica ist Singel und Auftragsschauspielerin , für Ihre Kunden schlüpft sie in verschiedene Rollen Sie spielt mal die Geliebte um die Ex Eifersüchtig zu machen oder die Geschäftspartnerin . Ihr neuer Kunder Baxter , hofft sich durch sie an Kredite bzw Unterstützer zu kommen die ihm helfen seine Decken für Obdachlose zu Produzieren, wenn sie seine Geschäftspartnerin spielt . Schnell entwickelt sich hier eine Liebesgeschichte , wobei sich Victoria sich Ihre Gefühle nicht eingestehen möchte Wird Baxter einen Unterstützer finden ? Werden Baxter und Victoria ein paar ? Die Story ist sehr leichte Lektüre für den Sommerurlaub. Die Charaktere erzählen abwechselnd aus ihrer Sicht und der Schreibstil ist recht flüssig . Was mich jedoch irritiert hat , weder das Cover noch der Buchtitel passen eigentlich zur Story , z.b sehen die Charaktere komplett anders aus als auf dem Cover. Ein Minuspunkt gibt es noch für diese vielen Zufälle im Buch irgendwie hat mich das einfach gestört , das alles zu perfekt abläuft somit konnte keine richtige Spannung entstehen und teilweise tröpfelte die Story nur so vor sich hin
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