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Rezensionen zu
Scherben der Dunkelheit

Gesa Schwartz

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Klappentext Die sechzehnjährige Anouk verbringt die Ferien in einem kleinen Dorf in der Bretagne. Kurz nach ihrer Ankunft gastiert der Dark Circus in der Nähe: ein geheimnisvoller Zirkus, der im Dorf für seine düsteren und besonderen Vorstellungen bekannt ist. Auch Anouk gerät schnell in seinen Bann und damit in einen Kosmos, den sie kaum für möglich hielt: Eine magische Welt öffnet sich vor ihr, in der sie den mysteriösen Zauberer Rhasgar kennenlernt. Doch der Dark Circus birgt mehr, als Anouk ahnt. Bald schon schwebt sie in tödlicher Gefahr und weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Denn es gibt keine Regeln im Dark Circus bis auf eine: Nichts ist, wie es scheint ... Erscheinungstermin: 25. September 2017 Abgebrochen ab Seite 40 Nun stellen sich viele vielleicht die Frage warum ich dieses Buch abgebrochen habe. Nun, es liegt schon mal nicht an der Story, den diese hat mich zusammen mit dem Cover erst dazu bewegt, diese Buch lesen zu wollen, aber und muss ich ehrlich gestehen, ich habe mehr als einmal Probleme mit dem Schreibstil gehabt. Es steht nämlich schon ein knappes halbes in meinen Regal und ich traue mich wirklich nicht weiter zu lesen.Nun werde ich dieses Buch zu einem zukünftigen späteren Zeitpunkt noch ein zweites Mal versuchen zu lesen und dazu wurde ich dann auch nach reichend eine Rezension schreiben.

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Cover: Das Cover finde ich sehr ansprechend. Man denkt zwar nicht unbedingt an die enthaltenen Horror-Elemente und stellt sich vielleicht etwas anderes unter der Story vor, aber trotzdem empfinde ich das Cover als passend. Noch dazu macht es auf jeden Fall neugierig. Inhalt: "Scherben der Dunkelheit" würde ich als schwieriges Buch beschreiben. Die Grundidee hat mich vor allem am Anfang sehr gefesselt. Der Dark Circus konnte mich faszinieren und die ganzen magischen wie emotionalen Geschehnisse drum herum ebenso. Aber nur bis zu einem gewissen Grad ... Mit voranschreitenden Seiten fehlte es mir zunehmend an Erklärungen. Es spielte sich vieles auf einer abstrakten Ebene ab, sodass das Buch inhaltlich wirklich anstrengend wurde. Hinzu kam, dass es auf mich jetzt nicht gänzlich klischeehaft wirkte in manchen Zügen, aber dennoch typisch. Das Grundkonzept des Buches fand ich toll und meiner Meinung nach, hatte es sehr viel Potenzial, doch letzten Endes wurde ich größtenteils doch etwas enttäuscht. Die Handlung an sich ist okay. Man brauch etwas Durchhaltevermögen, dann kann sie ganz unterhaltsam sein, doch ich hatte mir mehr erhofft. Charaktere: Die Protagonisten waren prinzipiell sehr gut angelegt und brachten meiner Meinung nach auch viel Substanz in die Geschichte. Grund dafür ist vor allem, dass den Emotionen und Gedanken von Anouk sehr viel Raum gegeben wird. Trotz dessen blieb sie für mich immer etwas oberflächlich, aber zum Großteil der Geschichte habe ich doch mit ihr mitgefiebert und mitgefühlt. Rasghar dagegen gehört zu der Art von Figuren, die ich besonders gern habe. Geheimnisvoll, mysteriös und doch in gewisser Weise mitreißend. Für mich war er gerade wegen seiner suspekten Art eine sehr interessante Figur. Die weiteren Charaktere empfand ich als sehr gut, denn ich liebe es, wenn von Autoren sehr viel Vielseitigkeit in die Charakterwelt gesteckt wird und das ist hier aus meiner Sicht der Fall. Schreibstil: Stilistisch ist Gesa Schwartz in der Hinsicht angenehm zu lesen, dass man sich das Geschehen bildlich vorstellen kann. Ausführliche Beschreibungen sind meiner Meinung nach sehr charakteristisch für die Autorin und damit muss man sich erst einmal anfreunden. Dadurch passiert es, dass es beim Lesen doch zu einigen Längen kommt, die ich persönlich als anstrengend empfand. Die Handlung kam oft nicht wirklich voran, was ich sehr schade fand. Fazit: Insgesamt lässt mich "Scherben der Dunkelheit" zwiegespalten zurück. Es ist ein gutes Buch, dass mal mehr mal weniger Unterhaltung bietet und prinzipiell auf einem guten Konzept baut, doch konnte es mich stellenweise leider nicht so überzeugen, dass es zu 4 Sternen gereicht hat. Es ist okay, aber leider sah ich persönlich da noch Potenzial nach oben, was die Tiefgründigkeit der Story betrifft. Ich rate nicht davon ab, es zu lesen, weil man es durchaus lesen kann, doch hohe Erwartungen sollte man meiner Meinung nach nicht an das Buch stellen.

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Nachdem Anouk seit dem Verlust ihres Bruders sich immer weiter zurück gezogen hat, scheint es, als würde sie aus einem Traum erwachen, als sie den Dark Circus besucht. Sofort wird sie in den Bann gezogen, den sie sich auch als einzige widersetzen kann. Es ist ein mysteriöser Ort, von dem sie ein Teil wird. Doch sehr früh stellt sie fest, dass ein Fluch über diesem Ort herrscht und sie die einzige ist, die ihn brechen kann. Anouk war eine sehr starke, weibliche Protagonistin, die auch den Stier an den Hörnern packen konnte. Mutig wie sie ist, begibt sie sich in die Gefahr und bietet dem grusligen Clown Masrador die Stirn. Er ist derjenige, der den Fluch, den Zirkus, zusammen hält. Und so versuchen sie und weitere Leute vom Zirkus sich diesem Clown zu widersetzen und niederzustrecken. Doch dies ist nicht so einfach wie gedacht. Denn einer in ihren Reihen spielt anscheinend für das andere Team, was im Endeffekt mehrere Opfer kostet. Von Anfang an begleitet Rhasgar, ihr Freund, Mentor und späterer Liebhaber, sie durch das Leben im Darc Circus und hilft ihr bei ihrem Vorhaben, den Fluch zu brechen. Rhasgar ist ein Charakter, der viel durchgemacht hat und trotz seinem Vorhaben Abstand von Anouk zu halten, sind die beiden wie Magnete, die nicht voneinander abhalten können. Durch ihn scheint es, als ob wieder das Leben in Anouk zurückkehren würde, dass angehalten hatte, seitdem ihr kleiner Bruder an Krebs verstorben war. Mir haben beide Charaktere einzeln, sowie zusammen als Paar sehr gut gefallen, auch wenn es immer so schien, als ob viele Dinge unausgesprochen und hinter verschlossener Tür gehalten wurde, und das alles aus Rhasgars Seite aus. Die Handlung des Buches war ansprechend, doch ich hatte meine Probleme und habe mich leider öfters gelangweilt, oder es wurde mir zu anstrengend weiterzulesen. Gefühlt hätte die Haupthandlung auf 300 Seiten reduziert werden können, doch es wurden so viele nebensächliche Dinge eingebracht, dass es auf 600 Seiten aufgestockt wurde, und wie man es sich schon gut vorstellen kann, wird es irgendwann sehr langatmig. Der Schreibstil war sehr schön und bildlich. Mir kam es öfters vor, als wäre es für einen Film geschrieben worden, was mich nicht gestört hatte. Doch manchmal fiel es mir schwer, durch so viele Details mich auf die Handlung zu konzentrieren, weshalb mich auch die Geschichte und besonders der Dark Circus mich nicht packen konnten. Manchmal war ich versucht einige Stellen zu überfliegen bis zu einer Stelle bei der etwas signifikantes passierte (was ich jedoch nicht gemacht habe). Die Idee vom Dark Circus hat mir sehr gefallen, besonders die Charaktere die in diesem lebten und auf die auch eingegangen wurde. Doch während des Lesens wurde man des öfteren mit Details überflutet, wodurch die Handlung der unterging. Das Ende gefiel mir jedoch sehr gut, besonders da ein unerwarteter Plottwists den Leser überrascht. Hier kann man nur die Aussage des Klappentexts wiederholen: Nichts ist, wie es scheint. Fazit „Scherben der Dunkelheit“ war ein interessantes Buch, dass von einem mysteriösen Zirkus handelt, der magisch, sowie gefährlich ist. Gesa Schwartz besitzt einen fabelhaften Schreibstil, der sehr detailliert und bildlich ist. Und trotz meiner Probleme mit diesem Buch, gab es einige Stellen, die mir sehr gut gefallen haben. Mir gefielen die Charaktere, besonders die Hauptprotagonistin. Aber für mich haben die vielen Nebenhandlungen und die Länge das Buch nicht so schmackhaft gemacht. Es ist nun mal vieles Geschehen, dass nicht unbedingt relevant war und das hat für mich die Geschichte manchmal schwer und anstrengend zu verfolgen gemacht. Nichtsdestotrotz war es ein gutes Buch. 3 von 5 Sternen

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[Gelesen] Scherben der Dunkelheit

Von: Janine Amberger

17.01.2018

Der Zirkus ist einer dieser Orte, denen etwas fantastisches und nostalgisches in der Vorstellung anhaftet. Ich kann mich nur noch schemenhaft an den einzigen Zirkusbesuch als kleines Mädchen erinnern, aber allein das Betreten des Zeltes in diese ganz eigene Welt hatte etwas magisches. Auch auf Schriftsteller übt dieser Ort immer wieder seine Faszination aus, und so gibt es immer wieder Geschichten, die an diesem spielen. Mit Scherben der Dunkelheit entführt uns Gesa Schwartz in den Dark Circus irgendwo in Frankreich, der sprichwörtlich von der Begeisterung seiner Besucher zerrt und seine Artisten immer tiefer und tiefer ins Dunkle zieht. TRAUE NIEMALS DEM SCHEIN Statt mit ihren Eltern in den Urlaub zu fahren, besucht die sechszehnjährige Anouk in den Ferien ihre Verwandtschaft in einem kleinen Städtchen in der Bretagne. Gleich zu Beginn der Geschichte kommt der Zirkus in die Stadt und gemeinsam mit ihrer Cousine besucht Anouk die Vorstellung. Dabei gelingt ihr, was sonst kaum jemanden glückt: Sie schafft es kurz hinter die Magie der Manege zu blicken. Das bleibt allerdings nicht unbemerkt, und der Zirkus zieht sie daraufhin immer mehr und mehr in seinen Bann – nicht zuletzt durch den Zauberer Rhasgar. Allerdings muss Anouk schnell feststellen, dass Geheimnisse und Verrat zwischen den Artisten herrscht und der Dark Circus einen hohen Preis dafür verlangt, ein Teil von ihm zu sein. ORT VOLLER ZAUBER IN EINER VERLORENEN WELT Ich habe etwas gebraucht, um mich in die Geschichte von Anouk einzufinden. Richtig ins Rollen kommt die Handlung erst, nachdem sie ein Teil des Dark Circus wird und bis dahin vergeht doch das ein oder andere Kapitel. Ironischerweise kam sie mir auf diesen Seiten als Charakter sehr farblos vor, was sich im Verlauf der Geschichte immer mehr legt – fast so, als würden ihre Auftritte als Königin der Farben in der Manege auf sie abfärben. Obwohl der Dark Circus seine Artisten mit fantastischen Fähigkeiten beschenkt, ist es ein Teufelspakt, aus dem der eine Teil der Charaktere ausbrechen mag, während der andere Teil den Zirkus mit aller Macht beschützen will. Wem also vertrauen? Und wie bricht man einen Fluch ohne seinen Ursprung zu kenne? Trotz dieser und weiterer Fragen, ist es eigentlich eine sehr gradlinige Handlung, die Schwartz in Scherben der Dunkelheit durchspielt. Diese Gradlinigkeit fällt aber dank einiger Wendungen, Rückschläge und vor allem der sehr poetischen Sprache der Autorin kaum auf. DIE KÖNIGIN DER FARBEN UND IHR ZAUBERER Wie so häufig in Jugendliteratur, spielt auch in Scherben der Dunkelheit die Liebe eine große Rolle. Anouk verliebt sich etwas arg schnell, allerdings mochte ich sehr, wie sich ihre Beziehung entwickelt: Immer wieder wird betont, dass sie ihren Herausforderungen nur gemeinsam stark genug entgegentreten können und das Gespräch miteinander gesucht. Bedingt durch die jeweilige Vorgeschichte der Charaktere ist es zudem eine sehr vorsichtige und sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte, was eine schöne Abwechslung zu dem normalen Jugendbuchschema ist. Wo es für mich allerdings -abgesehen von dem etwas holprigen Anfang- geharkt hat, war zum einen der Verlauf der Zeit und zum anderen die Auflösung, was hinter dem Zirkus steckt. So möchte Schwartz zum Beispiel das Gefühl vermitteln, dass der Zirkus seit Jahrhunderten besteht und einige der Artisten so mit seit geraumer Zeit in ihm gefangen sind. Es werden dann aber sehr zeitgenössische Anspielungen eingebunden und die Charaktere verhalten sich sehr modern… länger als zwei, drei Jahrzehnte würde ich dem ganzen daher vom Gefühl eigentlich nicht geben? Verwirrend. Auch die schlussendliche Auflösung muss man einfach so hinnehmen, da es im Vorfeld keine Hinweise darauf gibt. Die Zeit, die man mit Anouk allerdings im Zirkus verbringt, ist ein toller Ausflug in eine magische Welt – und ich freue mich, sie und all die anderen irgendwann noch einmal zwischen den Seiten zu besuchen. „TRITT EIN“, SAGTE ER, UND SEIN LÄCHELN KEHRTE ZU IHM ZURÜCK. „WILLKOMMEN IM REICH DER DUNKELHEIT.“ ER VOLLFÜHRTE EINE VORNEHME GESTE, UM IHR EINLASS ZU GEWÄHREN, UND SIE ZÖGERTE NICHT LÄNGER. MIT EINEM EINZIGEN SCHRITT BETRAT SIE DAS GELÄNDE DES DARK CIRCUS. | SEITE 134

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Leider zum Ende hin etwa nervig

Von: fairiesbookworld

08.01.2018

Hallo! Ich habe heute die Rezension zu dem Buch Scherben der Dunkelheit von Gesa Schwartz für euch. Das Buch habe ich als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen. Eckdaten: Scherben der Dunkelheit ist ein Einzelband von Gesa Schwartz und ist am 25.09.2017 bei cbt (https://www.randomhouse.de) als Gebundene Ausgabe erschienen und beinhaltet 588 Seiten. Empfohlen wird es ab 12 und ist in das Genre Jugendfantasy einzuteilen. Taschenbuch: ISBN: 978-3-570-16485-3 Preis: 17,99 (D) / 18,50 (A) kaufen: Beim Verlag: https://www.randomhouse.de/Buch/Scherben-der-Dunkelheit/Gesa-Schwartz/cbt/e508925.rhd#biblios Bei Amazon: https://www.amazon.de/Scherben-Dunkelheit-Gesa-Schwartz/dp/3570164853/ref=sr_1_fkmr0_1?ie=UTF8&qid=1515352364&sr=8-1-fkmr0&keywords=Scherben+der+dunklehiet Inhalt: Anouk ist über die Ferien bei ihrer Tante und deren Kousine, als in die Stadt ein mysteriöser Zirkus, der "dark circus", kommt. Ihre Cousine war schon öfters in einer ihrer Vorstellung und so geht Anouk mit ihr zu einer ihrer Aufführen. Doch in diesem Zirkus scheinen nicht nur Tricks aufgeführt zu werden, sondern es gibt auch richtige Magie! Das Mädchen ist skeptisch, doch schnell gerät sei in die Fänge dieses Mysteriums und entdeckt, dass hinter dem Namen mehr als nur eine Beizechnung ist ... Cover: Ich bin hin und weg von diesem Cover. Ich liebe das Mädchen auf dem Cover, ihr Kleid ist wunderschön und durch das Trapez auf dem sie sitzt, passt das Cover perfekt zum Inhalt des Buches. Was mir während des Buches aufgefallen ist, ist das es diese Situation auch im Buch gibt und das gibt dem Cover einen magischen Touch. Man merkt das man hier wirklich auf dem Inhalt des Buches eingegangen ist und das finde ich persönlich sehr toll. Meine Meinung: Mich hat der Klappentext sehr fasziniert, weshalb ich dieses Buch sofort anfragen musste und als ich es angefangen habe, war ich sehr begeistert. Man ist sehr leicht in das Buch reingekommen, da man sofort in die Geschichte eingeführt wird und man dadurch sofort zum Hauptthema des Buches geht. Das hat mir wirklich gut gefallen und ich war sofort von der Zirkusgeschichte gefangen. Der Schreibstil war sehr tief und dadurch ist mir sehr leicht gefallen in der Geschichte zu versinken. Es wurde alles bildlich beschrieben und dadurch konnte ich mir die Orte sehr gut ins Gedächtnis rufen und es hat sich wirklich so angefühlt als wäre ich dort. Anouk war als Protagonistin ganz gut, man konnte sie fast immer nachvollziehen, auch wenn sie manchmal etwas naiv und verwirrt war. Auch die anderen Personen in dem Buch waren ganz cool. Mir hat besonders gefallen, dass man die Geschichten von vielen Charakteren aufgeführt bekommen hat und dadurch diese nachvollziehen konnte. Ich war sehr gefesselt und habe mich in der Geschichte richtig wohl gefühlt und konnte das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen, da mich der Zirkus richtig in den Bann gezogen hat. Es gab ziemlich viele Wendungen, die der Geschichte immer mehr Spannung eingehaucht hat. Jedoch kommt jetzt das große Aber. Den auf den letzten Hundert Seiten war das alles nicht mehr der Fall. Es gab nämlich fast zu viele Wendungen. Ich war auf den letzten Seiten wirklich schon so gelangweilt, weil einfach immer wieder eine Wendung gekommen ist, die einfach nur noch überflüssig war. Man kannte sich vor lauter Wendungen nicht mehr aus und wusste manchmal nicht mehr wo man war. Das hat mich wirklich gestört und hat mir auch das Buch zerstört. Denn meiner Meinung hätte man das nicht so dramatisieren müssen. Sondern einfach Schluss machen und eine minimale Sache ändern und einfach die letzten Hundert auf 20 Seiten kürzen. Fazit: Bis auf die letzten Seiten hat mir das Buch jedoch echt gut gefallen und bis eben diesem Punkt wäre das Buch ein 4,5 Sterne Buch geworden, aber so muss ich leider wirklich etwas abziehen und komme auf glatte 3 Sterne. (Bzw. sehr sehr sehr gut gemeinte 3,5)

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Mit diesem Buch wollte ich Gesa Schwartz eine zweite Chance geben, nachdem ich mich bisher mit ihrem Buch „Herz aus Nacht und Scherben“ eher schwergetan und es immer wieder unterbrochen habe. Ich fand das Cover und den Klappentext bei „Scherben der Dunkelheit einfach so interessant, dass ich nicht wiederstehen konnte. Besonders die Zirkusthematik hat mich angesprochen, da ich als Kind gerne in den Zirkus ging und das Feeling dort immer sehr besonders fand. Zudem hat mir die Grundidee dieser Geschichte, mit einem jungen Mädchen, dass in eine mystische, geheimnisvolle und zauberhafte Zirkuswelt hineingezogen wird einfach sehr gefallen. Die Richtungen, die das Buch dann aber eingeschlagen hat, hätte ich vielleicht auf den ersten Blick nicht so ganz erwartet. Der Anfang des Buches hat mir noch sehr gut gefallen. Man lernt die Protagonistin Anouk kennen, die den Zirkus besucht und von ihm in seinen Bann gezogen wird. Anouk wirkt für ihr Alter schon sehr reif und erwachsen. Sie durchdenkt und hinterfragt viel. Ich mochte das an ihr aber eigentlich ganz gerne. Schon bald darauf lernt der Leser viele weitere Nebencharaktere kennen, die alle in Ansätzen beschrieben werden, gerade so, dass es für das Verständnis der Story ausreichend ist. Am meisten erfährt man da noch über den Zauberer Rashgar und den „bösen“ Clown Masrador, die in der Geschichte eine größere Rolle einnehmen. Ich muss sagen, dass ich die Szenen mit dem Clown wirklich sehr gruselig fand. Aber es passte total zu diesem wirklich düsteren Feeling. Wo wir auch schon bei dem großen Knackpunkt dieses Buches angelangt wären. Der Schreibstil der Autorin. Zu Beginn hat die Autorin mit ihrer detaillierten Erzählweise eine wirklich wundervolle Welt geschaffen, die ich auch noch begreifen und mir sehr gut vorstellen konnte. So hab der Hälfte des Buches wurde der Story aber, meiner persönlichen Meinung nach, dieser wortgewaltige Scheibstil zum Verhängnis. Das Wort „Kälte“ hat mich beim Lesen super genervt, da es wirklich auf jeder Seite gefühlt einmal vorkam. Vor allem aber habe die ganze Zeit auf eine zackige Handlung gewartet, in der viel passiert. Für mich hat es sich hingegen beim Lesen immer wieder so angefühlt als dauerte eine kleine Handlung im Buch wirklich 50 Seiten. Es wurde so langatmig und zog sich in die Länge, dass ich überlegt habe, dass Buch abzubrechen. Die Details waren hier für mich einfach sehr unpassend gesetzte, da sie das Tempo komplett aus der Story genommen haben. Da ich das Ende aber noch mitkriegen wollte und die Story an sich ja auch gut war, habe ich dann doch weiter gelesen. Ich kam also zum Ende der Geschichte…und kam einfach nicht mehr mit. Es gab so viele Wendungen, gefühlt zehn Illusionen, die dann auch alle wieder so abstrakt und mit so vielen ausschmückenden Worten beschrieben wurden, dass ich mich die Situationen einfach nicht mehr vorstellen konnte. Es war für mich sehr diffus und verwirrend. Mein Fazit: Wer wortgewaltige Bücher mag, dem wird „Scherben der Dunkelheit“ sicherlich auch zusagen. Ich konnte mit diesen vielen Be- und Umschreibungen leider nicht warm werden. Dennoch hat mir die Grundidee, die Charaktere und die Story an sich gut gefallen. Ich vergebe deshalb 3 von 5 möglichen Büchern!

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❤ Fazit: 3/ 5 Sterne ❤ …wunderschöne Idee nicht so gute Ausführung… Ich war fasziniert vom Cover & Klapptext... Anouk gelangt durch die Faszination in den Dark Circus, schnell muss Sie feststellen, dass nicht alles so ist, wie erawrtet. Das Cover ist sehr verspielt und wunderschön, hat sofort mein Interesse geweckt. Der Klapptext ist schlüssig und macht neugierig. Die Hauptprotagonisten sind Anouk und Rhasgar. Anouk ist geschlagen vom Leben, sie sucht neue Zuflucht und findet Sie in dem Dark Circus. Sie ist sehr unschuldig, überrascht jedoch über Ihren Mut & Ihre Stärke. Rhasgar ist geheimnisvoll, charismatisch und so voller Distanz. Jedoch zeigt Er sich auch oft von einer anderen Seite und ist dann voller Gefühl und Emotionen beladen. Die Autorin hat eine fantasievolle Geschichte erschaffen. Ihr Schreibstil ist flüssig und leicht zu folgen. Sie schreibt sehr bildlich und emotional, so dass man schnell in den Handlungen der Charaktere verstrickt ist. Der Inhalt hat einen emotionalen, spannenden und aktionistischen Handlungsstrang, so dass man schnell wie möglich weiter lesen möchte. Die Erzählweise ist ein wenig stockend, erfrischend, gefühlvoll und unterhaltsam. Ein fantasievolles Buch, voller Emotionen mit unerwarteten Wendepunkten. Fantasievoll, überaschend und geheimnisvoll. Das Buch zeichnet sich durch Anouks Weg im Dark Circus aus. Zum Fazit; _________ Ich habe mit viel Neugierde dem Buch entgegen gefiebert. Das Cover hat mich sofort gefesselt. Die Idee ist toll, die Geschichte sehr fantasievoll, leider die Ausführung nicht. Trotz der gut ausgedachten Hauptprota waren die Geschichte nicht so fesseln und mitreißend. Den Schreibstil empfand ich langatmig und stockend. Vielleicht wäre es interessanter gewesen die Kürze in der Würze zu wählen, da leider viele Szenen zu lang ausgearbeitet waren. Viele Nebencharakter empfand ich auch überflüssig. Nicht desto trotz ist es eine schöne Geschichte mit überraschenden Wendepunkten. Vielen Dank für das Rezi Exemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #ScherbenDerDunkelheit #GesaSchwartz #werbung

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Scherben der Dunkelheit Hey Leute, heute rezensiere ich das Buch „Scherben der Dunkelheit“ von Gesa Schwartz vom cbt Verlag. Dann fangen wir mal an ! Klappentext „Halte dich fern von Dingen, die du nicht verstehst“ flüsterte er. „Halte dich fern vom Zirkus der Schatten!“. Die sechzehnjährige Anouk besucht eine Vorstellung des Dark Circus, der sie mit seinen außergewöhnlichen Darbietungen sofort in den Bann zieht. Vor allem der mysteriöse Magier Rhasgasar fasziniert sie. Doch der Zirkus birgt mehr Geheimnisse, als Anouk ahnt. Bald schon schwebt sie in tödlicher Gefahr und weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Denn es gibt keine Regeln im Dark Circus bis auf eine: Nichts ist, wie es scheint… Meine Rezension Schreibstil Ich finde den Schreibstil von Gesa Schwartz leider nicht so gut, weil man sehr lange braucht um das Buch zu lesen und man sich immer wieder aufraffen muss doch noch weiterzulesen, obwohl es gerade langweilig ist. Charaktere Ich kann mich persönlich weder in Anouk noch in Rhasgasar hineinversetzen. Ich würde nicht so handeln, aber ich finde die beiden trotzdem sympathisch. Sie sind ein gutes Duo und man merkt die Verbindung zwischen ihnen. Also, gut ausgearbeitete Charaktere, wie ich finde! Story Die Story gefällt mir nicht so gut. Sie ist gut ausgearbeitet, aber ich kann mich trotzdem nicht in die Protagonisten hineinversetzen, weshalb ich die Handlungen nicht gut nachvollziehen kann. Mein Fazit Alles in allem ein gutes Buch, was ich eher als Langzeitprojekt empfehlen würde, da es kompliziert ist und es sich eher langsam liest. Ich würde dem Buch 3 von 5 Sternen geben. 🙂 Liebe Grüße, eure Anne.

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