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Rezensionen zu
Die sieben Farben des Blutes

Uwe Wilhelm

Helena Faber (1)

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Die 7 Farben des Blutes

Von: einer Leserin aus Moritzburg

06.07.2017

Die 7 Farben des Blutes ist ein Thriller von Uwe Wilhelm und erscheint am 17.07.2017 im blanvalet-Verlag im Taschenbuchformat. Das Buch ist in vier Teile gegliedert und hat 479 Seiten. Das Cover wirkt düster und passt mit den Schwarz-, Weiß- und Rottönen sehr gut zum Titel. Uwe Wilhelms Schreibstil ist flüssig und ich habe das Buch in kurzer Zeit gelesen. Der Aufbau des Thrillers war gut und logisch nachvollziehbar. Das Buch beginnt gleich mit dem 1. Mord und ich war sofort im Geschen drin. In den einzelnen Kapiteln lernen wir die vielen Charaktere des Buches kennen. Eine der Hauptcharaktere ist die Staatsanwältin Helena Faber, die sich auf die Jagd nach dem Serienmörder Dionysos macht. Helena ist attraktiv, intelligent und sehr zielstrebig in ihrem Beruf. Nach der Trennung von ihrem Exmann, dem Polizisten Robert Faber lebt sie mit ihren 2 Töchtern allein in einer Berliner Wohnung, der Spagat zwischen Arbeit und Familie werden sehr gut beschrieben. Zunächst verläuft die Jagd sehr spannend. Aber bereits zu Beginn des zweiten Teils wusste ich wer der Mörder war und das hat mir leider etwas die Spannung genommen. Neugierig war ich aber trotzdem, wie Helena dem Täter das Handwerk legen kann. Die Beschreibung der Morde war mir persönlich zu grausam, zeigen aber, wie krank der Täter ist und dass er vor nichts zurückschreckt. Nicht gut gefallen hat mir, dass Helenas Kinder mit dem Fall ihrer Mutter in Berührung kommen aber das ist vermutlich Geschmackssache und gehört mit zur Geschichte. Was Helena während ihre Amnesie durchmacht, dass sie teilweise lebt wie ein Tier und ihren natürlichen Trieben nachgeht hat mich erschreckt und sehr bewegt. Am Ende wurde es für mich dann doch noch einmal spannend. Es gelingt dem Autor sehr gut darzustellen, wie verzwickt der Fall Dionysos eigentlich ist und wer alles mit drin steckt. Das offene Ende hat mich spekulieren lassen, dass es eine Fortsetzung geben wird. Nach kurzer Rechereche auf dem Blog von Uwe Wilhelm habe ich gelesen, dass es der Beginn einer Triologie war. Ich freue mich schon darauf, die Geschichte von Helena Faber weiterzuverfolgen.

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Thriller

Von: AntjeDomenic

03.07.2017

"Die sieben Farben des Blutes" Uwe Wilhelm Verlag: blanvalet Seitenzahl: 479 ISBN: 978-3-7341-0344-5 Erstausgabe: 17. Juli 2017 Preis: 9,99 Euro Klappentext: Er hasst sie, er jagt sie, er tötet sie ... Drei Morde in drei Monaten. Drei Frauen. Drei Verkündungen, in denen der Mörder von sieben „Heilungen“ erzählt. Die Berliner Polizei steht unter Druck. Doch dann ist die Serie mit einem Mal beendet und gerät in Vergessenheit – nur nicht für Staatsanwältin Helena Faber, die davon überzeugt ist, dass dies erst der Anfang war. Als ein Jahr später eine vierte Frau brutal ermordet wird, macht Helena Jagd auf den, der sich selbst Dionysos nennt. Es ist der Beginn eines Rennens gegen die Zeit, aber auch eines Kampfes ums Überleben, denn Helena ist ins Visier des Täters geraten. Und Dionysos wird nicht aufgeben, solange sie nicht „geheilt“ wurde … Gestaltung des Buches: Da es mein erster Thriller war, habe ich auf das Cover besonders geachtet. Ich fand die Farbenzusammenstellung stimmig und daher interessierte mich das Buch einfach. Meine Meinung: Wie bereits erwähnt war es mein erster Thriller, den ich in meinem Leben gelesen habe. Ich bin positiv überrascht und auch nicht zu sehr erschrocken. Der Autor hat eine angenehme Art in seinen Beschreibungen. Für mich war es auch nicht zu dramatisch geschrieben, das man meinen könnte, es wäre nicht glaubwürdig. Das Buch ist leicht lesbar und hat einen flüssigen Schreibstil. Der Autor hat mich auf jeden Fall überzeugt, hin und wieder mal zu einem Thriller zu greifen. Meine Bewertung: 4 von 5 * Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für die Zusendung!

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Titel: Die 7 Farben des Blutes Autor: Uwe Wilhelm Seiten: 480 Seiten Verlag: Blanvalet Genre: Thriller ISBN : 978-3-7341-0344-5 Inhalt: Drei Frauen werden grausam ermordet und der als Dionysos bezeichnete Täter kündigt an, dass er insgesamt sieben dieser „Heilungen“ begeht. Ein Jahr geschieht danach nichts mehr, bis die Berliner Wirtschaftssenatorin Ursula Reuben verstümmelt und ermordet aufgefunden wird. Die Staatsanwältin Helena Farber ist auf diese Mordserie angesetzt. Sie versucht Dionysos endlich zu stoppen und kommt während ihrer Ermittlungen mit Rashid Gibran in Berührung, der „Geschichte des Frauenhasses“ lehrt und aus dessen Werken der Mörder zitiert. Als sie schließlich die erste heiße Spur hat, wird ihr der Fall abgenommen, angeblich um sie zu schützen. Dabei ist der Täter näher an ihr dran, als sie ahnt. Meinung: Das Buch beginnt mit der Ermordung von Ursula Reuben. Es wird beschrieben, wie der Täter sie und die anderen Frauen verstümmelt hat und wie Das Opfer aufgefunden wurde. Diese Stellen habe ich ehrlich gesagt überflogen,weil ich so was nicht gerne lese, aber das ist nur persönlicher Geschmack. Natürlich ist der Leser so auch gleich in der spannenden Handlung drin. Auf den darauffolgenden Seiten lerne ich Helena als Frau kennen, die nur Ehrgeiz und Leistung in ihrem Job kennt, gleichzeitig eine gute Mutter für ihre zwei Töchter sein möchte und sich in Streitereien mit ihrem geschiedenen Mann verliert. Sie ist hochintelligent und außerdem auch noch attraktiv, letzteres ist etwas, was ihr durchaus auch Nachteile bringt. Richtige Sympathie konnte ich nicht für sie aufbringen, auch wenn in kurzen Abschnitten angedeutete wird, dass ihr Vater dafür verantwortlich ist, dass sie so auf ihre Karriere fixiert ist und dabei keine Niederlagen akzeptiert. Ihre Jagd auf den Mörder ist spannend gestaltet, von Anfang an habe ich mitgerätselt, wer es sein könnte, nach welchem Muster die Opfer ausgewählt wurden und was es mit den titelgebenden sieben Farben des Blutes auf sich hat. Als ich seinen Namen erfahren hatte, war ich doch überrascht, vor allem, da er auch noch Komplizen hatte. Das Ende ist noch einmal aufregend gestaltet, es kommt zum Showdown zwischen Helena und Dionysos, der dann doch ziemlich schnell vorbei ist. Der Schreibstil ist dabei immer angenehm und flüssig, sodass man der Handlung gut folgen kann. Insgesamt hat mir dieser Thriller also gut gefallen.

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Heinrich Hugendubel GmbH & Co. KG

Von: Georgia Beer aus Ingolstadt

03.03.2017

Der beste Krimi, den ich in diesem Frühjahr gelesen habe!

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Bücherwurm Inh. Manuela Mankus

Von: Stephanie Beck aus Nürnberg

03.03.2017

Ein mörderisch spannender Thriller, den ich nicht mehr weglegen konnte!

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Buchhandlung Gustav Roth e.K.

Von: Alexander Fütterer aus Offenburg

03.03.2017

Permanente Hochspannung + extrem packend

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Buchhandlung Lilliput GmbH

Von: Thomas Lorenz aus Altdorf

27.02.2017

Verstörend, aber extrem spannend!

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Bücher Friedrich Pustet GmbH & Co. KG

Von: Ullrich Poguntke aus Regensburg

27.02.2017

Nervenaufreibende Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.

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