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Rezensionen zu
Talon - Drachenzeit

Julie Kagawa

Talon-Serie (1)

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€ 16,99 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Mit „Talon – Drachenzeit“ startet Julie Kagawa eine neue Serie, in der Drachen die Hauptrolle spielen, aber nicht, wie wir sie bisher kannten. Kalifornien: Strand, Meer, Partys. Einen Sommer lang darf Ember Hill das Leben eines ganz gewöhnlichen Teenagers leben! Danach muss sie in die strenge Welt des Talon-Ordens zurückkehren – und kämpfen. Denn Ember verbirgt ein unglaubliches Geheimnis: Sie ist ein Drache in Menschengestalt auserwählt, um gegen die Todfeinde der Drachen, die Krieger des Geheimordens St. Georg zu kämpfen. Diese haben sich der Vernichtung der Drachen verschrieben. Garret ist einer jener Krieger. Doch je näher er Ember kommt, umso mehr entflammt er für das ebenso schöne wie mutige Mädchen. Und plötzlich stellt er alles, was er je über Drachen gelernt hat, infrage … Die Geschichte von Drachen als Gestaltwandler ist keine neue Idee, doch wie Julie Kagawa dies als Element für Ihre Geschichte verwendet, verleiht ihr etwas einzigartiges. Die Grundgeschichte erinnert an Romeo und Julia, stehen sich Ember und Gareth doch eigentlich als Feinde oder Mitglieder verfeindeter Gruppen gegenüber. Diese Liebesgeschichte ist die eigentliche Grundlage des Romans. Angereichert um die Drachen und den immerwährenden Kampf der Menschen (Geheimorden St. Georg) gegen die Drachen, schafft Julie Kagawa es der Geschichte eine Note zu geben, die sie von anderer, ähnlicher Romantasy abhebt. Als Romantasy bezeichne ich die Geschichte, weil sie zwar auf Fantasyelemente aufbaut, aber vorrangig eine Jugendliebesgeschichte ist. Und natürlich darf ein bad guy, hier Riley, nicht fehlen um der Geschichte ein wenig Würze zu verleihen. Wobei Riley in diesem Buch einer meiner Lieblingsfiguren ist, denn ich mag Rebellen. Ember gehört auch ein wenig dazu, da sie einfach nicht so angepasst ist und sich fügt, während Dante, Embers Zwillling, das angepasste Spiegelbild ist und sich der Drachenorganisation fügt. Mit Drachenzeit hat Julie Kagawa ein Serieauftakt geschrieben, der gelungen, aber nicht überragend ist. Dennoch hat mich das Buch so gut unterhalten, wie ich es erwartet habe, da es den Büchern der „Plötzlich Fee“-Serie im Schreibstil um nichts nachsteht.

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In vielen Meinungen über Julie Kagawas Bücher konnte ich heraushören wie toll sie diese Geschichten finden und wollte mich selbst einmal mit Talon: Drachenzeit überzeugen lassen. Hierbei geht es darum, dass es Drachen gibt, die sich in menschlicher Gestalt an die Gesellschaft anpassen und sich integrieren sollen. Ember und Dante sind Zwillinge, was bei Drachen völlig unnormal ist, da eigentlich immer nur ein Ei vorhanden ist. Dennoch werden die beide nach Kalifornien geschickt und dort auch gleichzeitig ausgebildet. Talon: Drachenzeit ist ein für mich verdammt dickes Buch und normalerweise halte ich Geschichten, die so lang sind, gar nicht durch. Oftmals werden sie langweilig oder sind zu langatmig, sodass man sich fragt: Kann ich die nächsten 20 Seiten überspringen? Aber bei Talon: Drachenzeit ist das eben ganz anders. Es passiert immer mehr und dabei werden die Sichtweisen der einzelnen wichtigen Protagonisten gewechselt. Es ist interessant wie sich Drachen und der Sankt-Georgs-Orden feindlich gegenüberstehen, obwohl ihnen über Drachen Lügenmärchen erzählt werden. Es kristallisiert sich eine Liebe zwischen Drachen und dem Feind heraus, die sich gar nicht so richtig greifen lässt. Diese Geschichte hat einfach so viel Tiefsinn, dass ich das alles gar nicht aufschreiben kann. Die Protagonisten gehen toll miteinander um, was sie einfach so sympathisch macht. Jeder von ihnen hat eine gewisse Eigenart an sich, die ich ganz gern mag. Egal, ob der Prota eher böse oder liebe Absichten hat. Selbst die Atmosphäre ist klasse und lädt zum sofortigen Weiterlesen des zweiten Bandes ein, was mich als „Ich lese lieber nicht so ganz so dicke Bücher“-Mensch schon nervös werden lässt. Ich hatte während der Geschehnisse auch Zeit mich selbst zu fragen, wie es nun weitergehen soll und wurde dennoch überrascht, da es doch manchmal zu kleineren pubertären Anfällen der Protas kam. Dennoch ist die Geschichte einfach nur klasse und der Auftakt der Talon-Reihe definitiv richtig gut gelungen. Toll! Talon: Drachenzeit hat mich neugierig gemacht, auch wenn es so viele Seiten hat, da ich oft das Durchhaltevermögen für ein so dickes Buch gar nicht habe. Julie Kagawa hat es mit der gewissen Prise Magie, dem Schreibstil, der Story und den Protagonisten geschafft, mich dauerhaft am Ball bleiben zu lassen. Ich hatte Zeiten zum Aufatmen, Zeiten zum Nachdenken und weiterspinnen der Geschichte und wurde trotz meiner Hoffnungen positiv überrascht und abgeholt. Ein tolles Leseerlebnis des Auftakts der Talon-Reihe.

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PLOT Unter einer Jahre andauernden Prozedur werden in Talon junge Drachen ausgebildet. Sie lernen, die Gestalt von Menschen anzunehmen und sich ihnen anzupassen, ehe die Nestlinge unter ständiger Beobachtung auf die menschliche Gesellschaft losgelassen werden. Ember ist sechszehn Jahre alt als sie ihren ersten Sommer unter Menschen verbringen kann. Sie freut sich schon auf das Wellenreiten am Strand und darauf, die Jugendlichen dort kennenzulernen. Als Garret auftaucht, regen sich in Ember die menschlichen Emotionen und sie fühlt sich mehr und mehr zu ihm hingezogen. Garret ist allerdings nicht zufällig im gleichen Ort wie Ember gelandet. Eine gefährliche Jagd beginnt. MEINUNG Ich staunte nicht schlecht, als ich den 560 Seiten Roman in meinen Händen hielt. Was für ein dicker Schinken! Anfänglich beschlich mich schon ein wenig die Angst, dass mich Talon – Drachenzeit mit einer so hohen Seitenanzahl vielleicht irgendwann nerven könnte, zumal ich in vielen Rezensionen bereits las, dass sich das Buch zur Mitte hin sehr zieht. Aber nichts da! Ich war von Anfang an gebannt und hatte eigentlich nur selten das Gefühl, dass es mir beim Lesen langweilig wurde. Allerdings muss ich zugeben, dass einige Szenen sehr langwierig sind und einige Aspekte häufiger wiederholt werden als nötig. 560 Seiten hätte der Roman meiner Meinung nach nicht gebraucht, um die Geschichte zu erzählen. Bereits das Cover verleitet zum Kauf. Der grüne Einband mit dem hübsch geschminkten Drachenauge ist einfach nur schön – und auch den Folgeband habe ich mir schon angesehen, der seinem Vorgänger in nichts nachsteht. Talon – Drachenzeit ist in der ersten Person geschrieben, weswegen man einen guten Einblick in das Innenleben der Protagonisten erhält. Die Kapitel sind aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet, hauptsächlich aus der von Ember und Garret. Ich fand den Perspektivenwechsel anfänglich etwas ungewohnt, aber nach ein paar Kapiteln war ich im Lesefluss und kam damit gut zurecht. Es hat nicht lange gedauert bis mir die Charaktere alle ans Herz gewachsen sind. Ember ist durch ihre versteckte Identität zwar kein richtiger Mensch, doch sie durchlebt die üblichen Emotionen eines Teenagers, was sie für mich sehr realistisch erscheinen ließ. Mit ihrer wilden und manchmal auch etwas naiven Art ist Ember eine Protagonistin, der man auf ihrem Weg gerne folgt. Ihr Bruder Dante bildet einen schönen Kontrast zu ihr und die Geschwistertwists waren immer sehr interessant zu lesen. Neben den Drachenfiguren überzeugten mich aber auch die menschlichen Figuren wie Garret, den ich manchmal am liebsten bei den Schultern gepackt hätte. Er bietet einen interessanten Gegenpart zu Ember! Die Thematik ist wirklich außerordentlich ungewohnt. Drachen gehören durchaus zu einer typischen Fantasy-Serie dazu, doch ein Drache als Protagonist, der reden und nachvollziehbar handeln kann, ist mal etwas ganz anderes. Ich habe bis jetzt immer noch meine Schwierigkeiten mir die Drachen vorzustellen und hoffe, dass sich das im zweiten Band der Reihe ändert. Es wirkte auf mich manchmal einfach suspekt, wenn die Drachen in ihrer Drachengestalt miteinander gesprochen haben. Trotzdem gefiel es mir sehr, wie die Drachen und ihre Lebensweise dargestellt wurden. Vom Genre her würde ich Talon – Drachenzeit nicht in eine bestimmte Schublade stecken. Das Buch ist durch die Drachen-Thematik durchaus fantasylastig, durch den reichlichen Kontakt mit den Menschen und sogar einem geheimen Orden würde ich in dem Fall aber schon eher von Urban-Fantasy sprechen. Hinzu kommen Aspekte aus dem Liebes- und dem Actionroman, sodass man von einer guten Mischung reden kann. FAZIT Auch wenn mir das Buch sehr gefallen hat, sorgte der Kritikpunkt der häufigen Wiederholungen und der manchmal etwas langatmigen Szenen dafür, dass ich Talon – Drachenzeit vier von fünf Möglichen Sternchen gebe. Es war einfach mal etwas anderes, ein Buch aus der Sicht eines Drachens zu erleben, fernab von dem üblichen Fantasy-Genre. Ich war oft sehr gespannt, was hinter der Fassade der Drachengesellschaft steckt und bin immer noch ganz schön aufgeregt, wie die Romanreihe weitergeht! Der zweite Band Talon – Drachenherz ist am 11. Januar 2016 bei heyne fliegt erschienen!

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Eine tolle Story

Von: Mara

17.01.2016

Kurzbeschreibung Drachen: gefährlich, magisch, unwiderstehlich! Strand, Meer, Partys – einen herrlichen Sommer lang darf Ember Hill das Leben eines ganz gewöhnlichen kalifornischen Mädchens leben! Danach muss sie in die strenge Welt des Talon-Ordens zurückkehren – und kämpfen. Denn Ember verbirgt ein unglaubliches Geheimnis: Sie ist ein Drache in Menschengestalt, auserwählt, um gegen die Todfeinde der Drachen, die Krieger des Geheimordens St. Georg, zu kämpfen. Garret ist einer jener Krieger, und er hat Ember sofort als Gefahr erkannt. Doch je näher er ihr kommt, umso mehr entflammt er für das ebenso schöne wie mutige Mädchen. Und plötzlich stellt er alles, was er je über Drachen gelernt hat, infrage Meine Meinung: Am Anfang fing das Buch eher schleppend an, ich habe erst eine weile gebraucht bis ich in die Story rein kam aber dann nahm die Geschichte ihren lauf und war dann total begeistert. Das ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen.Ich habe bisher noch nie was mit Drachen gelesen und war gespannt was mich darin erwarten wird. Das Buch ist der der Auftakt einer Trilogie ist ein Jugendbuch und hat auch einige Fantasyelemente.Schon alleine wegen diesen wunderschönen Buchcover mit dem Drachenauge wollte ich das Buch unbedingt haben, in der Buchhandlung ist mir schon ins Auge gestochen, und in jedem Bücherregal ein wirklicher Hingucker. Ember ist mit ihrem Zwillingsbruder Dante dazu bestimmt sich dem Orden unter Beweis zu stellen. Sie werden von der 'Organisation Talon' nach Crescent Beach in Kalifornien geschickt, um Menschen zu studieren. Ihr Auftrag: beobachten, assimilieren und einfügen bis sie ihrer eigentlichen Lebensaufgabe -einer bestimmten Position im Orden der Drachen- zugeordnet werden! Auch die Undercover-Soldaten des St. Georg-Ordens, Garret und Tristan nach Crecent-Beach geschickt, um vor Ort nach neuen Drachen zu suchen. Sie sind Drachenjäger und die Todfeinde von Talon. Der Schreibstil war wie gesagt am Anfang ein wenig schwierig, aber dann habe ich mich an den Schreibstil gewöhnt und lies sich dann auch flüssig lesen.Man hat aber nicht nur in der Sicht von Ember lesen können, sondern auch von den anderen zwei Hauptpersonen Garret und einem weiteren Drachen, somit war es wirklich abwechslungsreicher. Es wurde aber zumindenst aus der Sicht von dem 17 Jährigen Garett beschrieben, einem Ordenskämpfer der sein Leben der Auffindung und Vernichtung von Drachen verschrieben hat. Die Charaktere wurden, toll beschrieben, ich konnte mir gut ein Bild von jeden einzelnen machen.Vor allem die Hauptprotagonisten und die Annäherungsversuche fand ich wirklich schön beschrieben somit ich auch Mitgefühlt habe und wirkten auf mich sehr sympatisch. Auch die Nebencharaktere wie z. B. Riley,, Lexi, Kristin, Liam Sarah, Wes Lillith, Das Ende endet mit einem Cliffhänger als ich die letzte Seite gelesen habe dachte ich was nein das kann doch nicht schon zu ende sein ich will weiter lesen. Fazit: Ein wirklich gelungenes Buch was ich nur weiter empfehlen kann, und ich freue mich schon sehr auf Band 2 der schon im Hnadel zu kaufen gibt, und ich werde definitiv natürlich auch denn zweiten Teil lesen.

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Um was gehts ? Ember möchte ein ganz normales Leben führen, doch sie ist ein Drache, genauso wie auch ihr Bruder Dante. Ein absolutes Tabu ist es, sich in der Öffentlichkeit in ihre wahre Gestalt zu verwandeln. Talon, der Orden würde sie dafür bestrafen. Sie werden ausgebildet und dann trifft Ember auf Garret, einem Einzelgänger und ihre Welt gerät ins Wanken. Was halte ich von dem Buch? Der Einstieg in das Buch gelang mir richtig gut. Gleich sofort bemerkte man den Sommer im Buch, denn Ember und Dante kamen ins sonnige Kalifornien, direkt am Meer, wo sie ausgebildet worden sind, Strandpartys feierten und surften. Neben tollen Beschreibungen von deren Umgebung und diesem super Sommerfeeling, welches der Autorin wirklich gelungen ist, lernte man zu Beginn direkt auch schon die Charaktere kennen, denn erzählt wurde aus zwei Perspektiven, jeweils abwechselnd in den Kapiteln. Einmal aus Embers Sicht und dann auch aus der Sicht von Garret. Später kam dann noch Riley hinzu. So konnte man sich von allen Protagonisten ein gutes Bild machen und auch in ihre Gedankenwelt blicken. Das Ende des Buches war für mich leider teilweise vorhersehbar, weshalb es nicht ganz so spektakulär für mich endete. Trotzdem möchte ich dringend wissen, wie es hier weitergehen wird. Der Schreibstil war demnach sehr einfach und flüssig und ich konnte der Story sehr gut folgen. Die Spannung wurde sofort aufgebaut und blieb bis zum Ende bestehen, auch wenn sich in dem Buch, besonders, als es um die Ausbildung bei Ember und Dante ging, einige kleine Längen eingeschlichen hatten. Diese konnte man jedoch wieder gut überbrücken. Die Charaktere gefielen mir außergewöhnlich gut. Ich mochte vor allem Garret und auch Ember sofort, da ich es toll fand, wie stark diese von der Autorin beschrieben und ausgearbeitet worden sind. Man lachte mit ihnen, man litt mit ihnen. Sie wuchsen mir richtig ans Herz, doch Beide hatten es nicht leicht, denn sie empfanden etwas für einander, was ganz zart entstand, aber nicht hätte sein dürfen. So brachten sie sich oft selbst in Gefahr. Das deutsche Buchcover gefällt mir viel besser als das englische Original. Es wurde mit einem Drachengesicht in einem wunderschönen Grünton verziert und passt besonders gut zur Geschichte. Fazit: Ein toller Auftakt der neuen Drachenreihe von Julie Kagawa, für alle, die Fantasy und auch Drachen lieben, die gern tiefgründige und tolle Charaktere mögen und in eine spannende, sommerliche Welt eintauchen wollen. Für mich daher eine klare Leseempfehlung mit 4 sehr guten Palmen! - Cover: 5/5 - Story: 4/5 - Charaktere: 5/5 - Schreibstil: 5/5 - Emotionen: 5/5 Gesamt: 4/5 Palmen

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Meine Meinung: Die Bücher von Julie Kagawa sehen alle so toll aus. So ist es auch mit diesem Band! Das Cover ähnelt dem der Plötzlich Fee und Prinz Reihe, nur das es diesmal um Drachen geht. An sich gefällt es mir sehr gut und die Farben sprechen mich auch an. Grün ist auch immerhin meine Lieblingsfarbe. In diesem Buch geht es darum, dass die Hauptperson Ember Hill endlich mal Zeit für sich hat und die Menschen mal beobachten kann. All die Jahre hat sie sich nur nach diesem Augenblick gesehnt und nun ist er da. Nur ist es ganz anders als sie sich es vorgestellt hat... Die Geschichte an sich ist wirklich interessant und mal was anderes. Ich persönlich habe noch nicht viel über Drachen gelesen. Es fing relativ gut an, wenn auch etwas langweilig. Das ist wirklich mein einziger Kritikpunkt. Im Vergleich zu den anderen Büchern von der Autorin jedenfalls. Ich konnte Anfangs nicht so gut in die Geschichte hinein bzw. hat es mich am Anfang nicht gefesselt (nur die ersten 5 Seiten). Die Story hat es aber wieder wett gemacht! Nach diesen 5 Seiten war ich komplett von der Geschichte gefangen und konnte kaum aufhören zu lesen! Was ich noch toll fand war, dass dieses Buch nicht nur nach Kapitel geordnet ist, sondern es in "Phase" unterteilt ist. Was Spannung angeht hat dieses Buch meine Erwartungen übertroffen. Ember wurde für mich immer interessanter und war nicht mehr so unsympathisch wie am Anfang. Die Art wie Ember denkt wurde mit der Zeit immer reifer und für mich fesselnder. Man hat aber nicht nur in der Sicht von Ember lesen können, sondern auch von den anderen zwei Hauptpersonen Garret und einem weiteren Drachen. So gab es einige Abwechslungen was die Sicht angeht und man muss sagen, man hat den Unterschied gemerkt. Selten bekommen Autoren es hin das die Personen so lebendig wirken wie hier und man den unterschied beim Lesen merken kann (das es um andere Personen geht). Die Art wie Julie Kagawa schreibt hat mich wie immer gefesselt. Zwar fand ich die anderen Werke von ihr etwas fesselnder geschrieben aber die Story gefällt mir hier sehr gut. Es war ein guter Auftakt und ich freue mich jedenfalls schon auf den zweiten Band. Fazit: Wie immer hat Julie Kagawa fesselnd geschrieben. Die Umgebung erscheint einen lebendig und wirklich und man taucht in die Geschichte ein. Nach einer Weile kann man kaum das Buch auf die Seite legen und man fiebert bis zum Schluss mit. Die Story hat mir vor allem sehr gut gefallen und ist mal etwas anderes. Es war ein guter Auftakt und ich freue mich schon auf den zweiten Band und bin gespannt wie es weiter geht.

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Ich habe den ersten Band der Plötzlich Fee Reihe gelesen und dieser Band hat mir sehr gefallen, sodass ich auch sehr neugierig auf die Talon Reihe war. Die Idee des Buches hat mir sehr gefallen. Ich mag Drachen, hatte aber noch nie etwas über Drachen gelesen und deswegen war ich sehr gespannt auf das Buch. In diesem Buch geht es darum, dass es Drachen gibt, die zwischen den Menschen leben. Die Menschen wissen nicht, dass es Drachen gibt, außer die Kämpfer des St. Georg Ordens. Die Idee wie die Drachen hier dargestellt werden hat mir unglaublich gut gefallen. Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht und ich war sofort in der Geschichte. Ich mochte es sehr wie sich Ember in die Welt einfügt. Am Anfang schdint es so als sei alles ganz normal, aber dann bekommt das Buch mehrere Wendungen und wird immer spannender. Die Protagonistin Ember habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie könnte keiner Fliege etwas antun, ist aber trotzdem ein kleiner Rebell und möchte sich nicht an die Regeln halten, weil sie gerne frei sein möchte. Ember ist keine perfekte Person, aber das ist es wahrcheinlich, was sie so unglaublich liebenswert macht. Garret, ein Mensch mit dem Ember viel Kontakt hat ist sehr vielschichtig. Er wirkt oft herzlos, aber wenn er in Embers Nähe ist, dann ist er ein wirklich liebenswerter Charakter. Riley, ist genauso wie Ember ein Drache, der sehr geheimnisvoll ist, aber nicht ganz unbedeutend ist. Nicht nur die Protagonisten, sondern auch die Nebencharaktere sind wundervoll ausgearbeitet. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenhem und leicht zu lesen, besonders die Beschreibungen sind ungwöhnlich schön. Der Perspektivwechsel zwischen Ember, Garret und Riley ist sehr passend, denn so bekommt man einen besseren Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von den Protagonisten. Das Ende ist sehr fies, weil es mit einem Cliffhanger endet. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Fazit: "Talon - Drachenzeit" ist ein fesselnder und spannender Auftakt, der mit authentischen Charakteren und wunderschönen Beschreibungen der Atmosphäre überzeugen kann. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Sonne, Surfer, Parties - es ist Sommer in Californien und mitten drin sind Ember und ihr Bruder Dante. Doch die beiden sind nicht wie die anderen Teenager: 16 Jahre verbrachten sie in Talon, der geheimen Basis der Drachen in der Menschenwelt. Nun müssen sie sich in die Welt der Menschen integrieren - doch da taucht ein weiterer Drache auf, der sich von Talon abgewandt hat, und auch die gefährlichen Ritter des St. Georg-Ordens sind ihnen auf der Spur... Nach ihrer äußerst erfolgreichen Plötzlich Fee-Reihe widmet sich Julie Kagawa nun den Drachen. Drachen, die unerkannt unter den Menschen leben... gab es die nicht auch in der Pan-Trilogie von Sandra Regnier? Drachen, Feen und Oberons Machenschaften haben wohl grade Hochsaison. Die Ähnlichkeit ist damit aber auch schon beendet, denn Julie Kagawa zeichnet in Talon ein ganz anderes Bild von Drachen. Diese haben zwar menschliche Körper, sind aber davon abgesehen kalte, herzlose Wesen. Lassen sich Embers Drachen-Ich und ihr Menschen-Ich vereinen? Haben Drache und Mensch doch mehr gemeinsam als man ihr stets erzählt hat? Ist sie doch zu menschlichen Gefühlen fähig? Das sind die Kernfragen der Geschichte, eingebettet in Cliquenunternehmungen, geheimnisvolle Jungenbekanntschaften und nebenbei noch einer Sonderausbildung durch einen Spezialdrachen. Talon ist leicht und flüssig erzählt und lässt sich in einem Rutsch durchlesen. Ember erscheint mit ihrer rebellischen Ader sofort sympatisch, und auch Garret, dessen Geschichte parallel erzählt wird, macht als tragisch-mysteriöser Held eine gute Figur. Embers innere Zerrissenheit zwischen Mission und jugendlichem Abnabelungsdrang lässt sich gut nachempfinden. Insgesamt birgt die Story nicht all zu viele Überraschungen - man kann sich schnell denken, wohin die Reise geht, aber dennoch ist die Grundidee interessant und wird schön erzählt. Talon ist sehr angenehme Unterhaltung für zwischendurch und bekommt von uns 3 von 5 Sternen.

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