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Rezensionen zu
COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit

Holly Black

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Tana Bach wacht eines morgens auf nach einer Party und alle sind tot! Was ist nur passiert? In einem weiteren Schlafzimmer findet sie zwei noch lebende Personen , wobei eine davon ihr ex Freund ist. Sie versteht nicht was passiert ist aber sie rettet die zwei und flüchtet aus diesem Haus. Unterwegs nach Coldtown erfährt man mehr über die hinter Gründe als sie es Schlussendlich nach Coldtown geschafft haben , ändert sich einfach alles und nichts verläuft so wie es einst geplant war. Ich persönlich mag eigentlich Geschichten über Vampire oder übernatürliche Wesen. Mir gefiel ihm großen Ganzen auch die Story recht gut. Tana ist ein Sympathieträger und man fühlt sich ihr verbunden. Leider fehlte es etwas an Spannung und es wurde zeitweise etwas schwierig zu lesen. Zum Schluss hinaus kommt wieder etwas Bewegung in das Buch mit leider (für mich) nicht erwartendem Ende bzw. hofft man doch das alles anders wird. Es lohnt sich auf jeden Fall das Buch zu lesen , Voralpen falls man ein Fan von Vampiren ist.

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Holly Black ist ja bekannt für ihre nicht dem Mainstream folgenden Bücher, die den Leser doch noch überraschen können. So ist es auch hier, denn das sind keine verweichlichten Vampire, die Glitzern oder sanftmütig sind. Nein das sind noch solche die einen Angst einjagen. Mit ihren spannenden und unglaublich packenden Schreibstil ist es der Autorin gelungen, mich von Anfang an zu fesseln, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Da ich nicht Spoilern möchte, gehe ich auch gar nicht weiter auf den Inhalt ein, denn der Klappentext so finde ich reicht vollkommen aus, um zu zeigen was für eine unglaubliche Story wich hinter dem gelungen Cover versteckt. Ich kann es jedem Fantasy Liebhaber empfehlen!

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Ein etwas anderer Vampirroman

Von: Zora

15.11.2020

Ich habe schon andere Bücher dieser Autorin gelesen, bei denen mir der Schreibstil ein wenig besser gefallen hat. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich ihre Bücher bis jetzt nur im Original gelesen habe. Die Geschichte ist voller interessanter Ideen und hat einen ganz anderen Umgang mit dem Thema. Vampire gehören in dieser Welt zur Gesellschaft und müssen sich nicht verstecken. Mit der Protagonistin Tana wurde ich nicht so richtig warm, wodurch ich kaum eine emotionale Bindung zu ihr hatte. Es war trotzdem unfassbar spannend und auch gruselig, was ich mochte. Der Anfang des Buches hat mir sehr gut gefallen, allerdings zog sich das Ganze gegen Ende etwas. Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen und war ein tolles Buch für den Herbst. Ich würde es jedem Vampir- Fan empfehlen.

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Ein etwas anderer Vampirroman

Von: Pia K

15.11.2020

Wer denkt er hat schon alle Vampirromane gelesen, den muss ich enttäuschen denn er hat noch nicht Coldtown gelesen. Dieser Roman war anders als alle die ich kennen und hat mich dadurch in seinen Bann gezogen. Es wurde eine neue Welt erschaffen und in dieser gibt es Vampire, diese auf aber aber als die man kennt.

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Nach einer Party wacht Tana morgens verschlafen auf und stellt fest, dass sie eine der wenigen Überlebenden in einem Haus voller Leichen ist. Tana lebt in einer Welt, in der Vampire durchaus zum Leben gehören – sie halten sich in sogenannten Coldtowns auf und leben zurückgezogen. Nun aber ist Tanas Ex-Freund Aidan, der ebenfalls auf der Party war, mit dem Vampir-Virus infiziert und auch Tana könnte infiziert sein. Der einzige andere Überlebende ist der geheimnisvollen Gavriel. Zusammen mit ihm und Adrian macht sich Tana auf nach Coldtown, um sich und die anderen zu retten ... Tolles Buch! Ich bin mit hohen Erwartungen an "Coldtown" herangegangen und wurde nicht enttäuscht! Nachdem ich es einmal angefangen hatte, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Ich konnte mich gut in die unterschiedlichen Charaktere des Buchs hineinversetzen und vor allem Gavriel und seine Art sind mir ans Herz gewachsen. Hinzu kommt, dass es wirklich sehr spannend erzählt wird und ich mitgefiebert habe, ob Tana es schaffen wird, Coldtown auch wieder lebend zu verlassen. Nichts für eine zartbesaitete oder zu junge Leserschaft, da einzelne, auch düstere Szenen detailliert und manchmal etwas brutal erzählt werden. Aber eine klare Leseempfehlung, wenn man auf Vampirromane in Kombination mit Gefühl und Aktion steht.

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Fest des Fressens

Von: astronaut

15.11.2020

Für brennende Fans des Vampirismus ist dieses Buch genau das Richtige. Besonders toll an Holly Blacks Buch ist die Realitätsnähe und die Erklärung hinter dem Prozess, denn die Hauptfrage ist ja immer "Wie wird man überhaupt zum Vampir?". In ihrem realen Setting ist Vampirismus ein Infekt, der sich rasend auf der Welt ausgebreitet hat. Der Großteil des Buches ist dem Entscheidungs- und Aktionsprozess gewidmet den die Hauptfigur Tana durchläuft als sie in einem Haus voller Leichen aufwacht, die offensichtlich von Vampiren hinterlassen wurden. Sie macht sich auf den Weg nach Coldtown. Einer Stadt die als Quarantänezone für Infizierte erbaut wurde. Holly Black verherrlicht den Vampirismus nicht. Sie zeigt eine bisher selten gezeigte nüchterne Perspektive auch auf die negativen Seiten des Vampir-dasein's. Natürlich fehlt auch ein bisschen Romantik nicht, die perfekt mit einer Brise Wahnsinn abgeschmeckt ist und das ganze Geschehen essentiell bereichert. Mit der nicht-linearen Erzählung schafft eine stets bewegte Atmosphäre und gibt ein detailliertes Hintergrundwissen an die Hand. Mit ihrer Erzählweise bricht sie immer wieder aus den standardisierten Formen aus und macht das Leseerlebnis damit spannend und abwechslungsreich. Ihr deskriptiver Schreibstil mit Liebe zum Detail und dem emotionalen Innenleben der Hauptpersonen trägt wesentlich dazu bei. Alles in allem ist dieses Buch fesselnd und hat mich auch lange nach Ende noch nicht losgelassen.

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Ich liebe das Cover und mag die schlichte Eleganz ungemein. Man wird nicht von zu vielen Elementen erdrückt, dennoch ist es ein Blickfang. Der Schreibstil hat mir ein paar Probleme bereitet. Ich kann auch nach langem Überlegen nicht genau benennen, was mich gestört hat aber der Funke ist nicht ganz übergesprungen. Obwohl die Schreibweise und Ausdrucksformen gut zu Tanks Alter gepasst haben, wurde ich nicht ganz warm. Besonders weil ich von Elfenkrone anderer gewöhnt bin. Die Geschichte an sich ist zugleich komplex, aber auch recht simpel. Man bekommt nie zu viele Eindrücke vermittelt und bekommt dennoch ein gutes Bild von Tana, Gabriel, Lucien und allen anderen. Die Geschichte wird zu einem großen Teil aus Tanas Sicht erzählt, zwischendurch gibt es aber auch Einblicke in die Vergangenheit von Gabriel und Tana. So bekam man beim Lesen nochmal einen besseren Blick und interessante Momente. 
Trotzdem konnte ich mit keinem der Protagonisten so richtig warm werden. Es wirkte alles sehr clean und oberflächlich, weil einige Handlungsstränge zu schnell abgearbeitet wurden oder sich mir nicht richtig erschlossen haben. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, als würde ein Filter über Tara liegen, der alles etwas flacher gehalten hat. Ihre ganze Art konnte ich nicht einschätzen, da ihre Gedankengänge manchmal sehr verwirrend und für mich nicht nachvollziehbar waren. Dennoch war die Geschichte spannend und besonders vom Worldbuilding her gut ausgearbeitet. Bei diesem Buch fällt es mir unglaublich schwer, meine Gedanken richtig in Worte zu fassen, da ich nach dem Ende doch ziemlich verwirrt war. Es bleibt ziemlich offen, lauter unbeantwortete Fragen und ich hätte mir gern noch einen Epilog oder eine Weiterführung gewünscht. Das Thema Vampire wurde aber wunderbar umgesetzt, der innere Konflikt von Tana kam auch super rüber und man konnte dieses Wirr Warr aus Begehren und Entsetzen spüren. Dennoch konnte mich das Buch nicht komplett einnehmen, scheinbar waren meine Erwartungen nach der Elfen Trilogie zu hoch. Trotzdem gebe ich eine Leseempfehlung, weil die Welt super ausgearbeitet war und einfach mal was komplett neues geschaffen wurde. 
Fazit Auch wenn ich die Geschichte nicht so richtig einschätzen konnte, fand ich es durchaus lesenswert. Die Geschichte um die Coldtowns ist anders, brutal und dennoch schön. Man wird in eine Welt, abseits von glitzernden Vampiren und Geheimhaltung geworfen und erlebt eine knallharte Realität in der Mensch und Vampir gleichermaßen auf der Oberfläche erscheinen.

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Coldtown- Stadt der Unsterblichkeit

Von: Sophie

14.11.2020

Ich bin schon sehr lange ein großer Fan von Holly Black (Spiderwick Geheimnisse) und auch mit ihrem ihrem neusten Buch konnte sie mich wiederholt überzeugen. Mit Coldtown schafft sie eine düstere, atmosphärische Welt mit blutrünstigen Vampiren. Sie beschönigt nichts, aber genau das schätze ich an ihrem Schreibstil. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Wem Dark Heroine von Abigail Gibbs gefallen hat, wird auch dieses Buch verschlingen. Für mich eine Leserempfehlung.

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