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Rezensionen zu
COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit

Holly Black

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Titel: Coldtown Autorin: Holly Black Verlag: cbj-Verlag Seitenanzahl: 480 Seiten Vielen lieben Dank an den cbj-Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: Tana wacht morgens nach einer Party auf und stellt fest, dass sie eine der wenigen Überlebenden in einem Haus voller Leichen ist. In einer Welt, in der Vampire ihr Unwesen treiben, ist Tana Schreckliches gewohnt, doch normalerweise halten sich Vampire in Quarantäne-Städten auf, in den sogenannten »Coldtowns«. Tanas Ex-Freund Aidan hat die Party zwar überlebt, doch er ist mit dem Vampir-Virus infiziert, und auch Tana könnte infiziert sein. Gemeinsam mit Aidan und dem einzigen anderen Überlebenden, dem geheimnisvollen Gavriel, macht sich Tana auf ins Herz der Gefahr – nach Coldtown, um sich und die anderen zu retten ... Mein Fazit: Nachdem die Twilight-Reihe vor einigen Jahren einen großen Vampir-Hype ausgelöst hatte, war ich umso neugieriger was mich in dieser Geschichte erwarten wird. Da ich schon sehr lange keine Vampirgeschichten gelesen habe, war ich umso gespannter. Der Schreibstil der Autorin war recht angenehm zu lesen, auch wenn er mir am Anfang doch so einige Schwierigkeiten bereitete. Anfangs kam er mir leider nicht so flüssig vor. Jedoch wurde es im Laufe der Geschichte immer besser und ich konnte den Schreibstil beim Lesen genießen. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin Tana. Auch wenn es nicht die Ich-Perspektive war, so konnte ich der Handlung trotzdem sehr gut folgen und mich, zumindest meistens, in Tana hineinversetzen. Tana war mir von Anfang an sympathisch, jedoch gab es auch Momente in denen ich ihr Handeln nicht nachvollziehen konnte. Das Setting des Buches hat mir sehr gut gefallen. Alles passte perfekt zur düsteren Stimmung und Atmosphäre der Geschichte. Auch die Idee der Autorin, eine Welt zu erschaffen, in der Vampire und Infizierte zum Alltag gehören und diese in einer eigenen Quarantäne-Stadt leben, hat mir sehr gut gefallen. Mir hat die Handlung auf jeden Fall sehr gut gefallen. Auch die Rückblenden passten perfekt um so die weiteren Charaktere neben Tana kennen zu lernen. Außer ein paar wenigen Längen zur Mitte hin, konnte mich die Geschichte auch stets fesseln. Die Geschichte war düster, spannend und konnte auch mit dem Ende überzeugen. Mir hat dieses Buch, bis auf die oben genannten Kleinigkeiten, richtig gut gefallen, sodass ich viele schöne Lesestunden hatte. Daher vergebe ich für "Coldtown" 4 von 5 Sterne!

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Was für ein verrücktes, abgefahrenes und spannendes Buch - mir brennt quasi die Birne. Coldtown ist definitiv kein normales Vampir Jugendbuch und darüber bin ich mehr als froh. Es vermischt innerhalb der Geschichte viele Sub Genre miteinander und wird dadurch zu einem besonderen Stilmix der nicht langweilig wird. Genau das hat mir unglaublich gut gefallen, ähnlich wie die Charaktere. Dem Leser geht es ähnlich wie der Protagonistin Tana, man wird in die Handlung reingeworfen und weiß erstmal gar nicht was genau passiert ist. Dabei hat Tana nur einen Vorteil, sie kennt die Welt in der Coldtown spielt und gemeinsam mit ihr beziehungsweise eher durch sie lernt man die Welt und ihre Geschichte Stück für Stück kennen. Für mich war sie eine sehr gelungene Protagonistin bei welcher ich hier und da schon den Kopf geschüttelt habe, gleichzeitig habe ich jedoch ihr Besonnenes Handeln bewundert. Ohne an dieser Stelle zu viel zu verraten, möchte ich auch auf meinen liebsten männlichen Charakter eingehen - Gabriel. Gibt es eigentlich auch bei Männern eine Crazy - Hot Skala? Die Geschichte konnte mich voll und ganz mitnehmen, mehr als einmal wurde ich auf einen Holzweg geführt um dann eiskalt von einem Plottwist erwischt zu werden, absolut grandios. Im Mittelteil hatte ich auf ein paar Seiten das Gefühl, mir würde gleich die Puste ausgehen, das war allerdings schnell verflogen und vergessen. Insgesamt wurde ich wirklich vollkommen abgeholt und mitgerissen in die Stadt der Unsterblichkeit. Ein weiteres Highlight waren für mich die Rückblenden innerhalb der Geschichte, so hatte man einen tollen Einblick über die Entwicklungen und natürlich auch die vorherige Geschichte von Tana und Gabriel. Die durchweg aufrechterhaltene Spannung und auch die Atmosphäre welche ungewohnt düster und verrückt war muss man einfach weiterlesen. Dazu hat natürlich das Setting maßgeblich beigetragen, ich mochte die geschaffene Stadt und die Atmosphäre total. Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen, es war mein erstes Buch von Holly Black und ich mag ihre Art zu schreiben wirklich gerne. Die Einführung in die Welt rund um die Coldtowns und auch die Coldtowns selbst fand ich sehr gelungen und gut zu verstehen. Ich wurde nicht mir zu vielen Infos auf einmal konfrontiert, sondern Stück für Stück herangeführt und konnte mich trotzdem jederzeit gut zurecht finden. Fazit: Ich kann euch dieses Buch wirklich sehr empfehlen, wenn ihr Lust habt in eine etwas düstere und verrückte Welt einzutauchen. Fernab von glitzernden Vampiren hat Holly Black hier für mich ein tolles Setting und eine spannende Story geschaffen.

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Überzeugt

Von: booksofselina

27.11.2020

Nachdem ich die Elfenprinz-Reihe so geliebt habe wusste ich, dass ich definitiv mehr von Holly Black lesen muss. Nach sieben Jahren wurde nun COLDTOWN übersetzt und ich war sehr gespannt darauf. Anders als in der Elfenprinz-Reihe geht es hier um Vampire. Die Story beginnt auf einer Party. Tana wacht alleine im Badezimmer auf und muss feststellen, dass alle anderen Partygäste von Vampiren gebissen wurden und tot sind. Man wurde direkt in die Story rund um die Vampire geworfen, was ich sehr gut fand, da es direkt spannend wurde und man nicht wusste, wohin die Reise überhaupt führt. Allerdings wurde mir rund um die Vampire und die Coldtowns zu wenig erklärt, sodass manche Dinge für mich noch nicht ganz verständlich sind, was aber für das Ende der Story nicht wichtig ist. Die Welt wird hier als gruselig, trüb und grau angesehen, aber in den Coldtowns selbst steigen Partys, was also genau das Gegenteil darstellt. Mit den Charakteren konnte ich mich erst am Schluss anfreunden, zu Beginn waren sie doch sehr oberflächlich und unnahbar, was für diese Story aber nicht wichtig ist. Das Ende hat mich dafür echt berührt und mich mit einem tollen Gefühl von diesem Buch verabschiedet. Ich finde es sogar schade, dass es nur ein Einzelband ist, denn ich wäre sowas von bereit auf mehr! Bei diesem Buch sollte man sich auf jeden Fall nicht vor Blut ekeln. Hier spielen die Vampire nicht die Helden. Ich fand die Story dann doch echt gut und konnte mich überzeugen. Ich vergebe 4,5 Sterne

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Die Idee hinter der Geschichte und die Welt, die sich daraus ergibt, hat mir unglaublich gut gefallen. Ich bin nämlich überhaupt kein Fan von romantisierten Darstellungen von Vampiren. Dieses Buch hat mir genau das Gegenteil geliefert, Vampire werden hier als ekelhafte, kranke Wesen dargestellt und dies fand ich super. Auch ist es sehr erfrischend, wie modern die Geschichte ist. Beispielsweise ist Social Media ein immer wieder aufkommendes Thema. Mir hat der Schreibstil von Holly Black sehr gut gefallen. Leider haben mir die Charaktere nicht wirklich zugesagt. Vor allem Tana, die Protagnistin, ist leider so gar nicht meins, da ich sie oft nicht verstehen konnte. Ich fand den Einstieg ins Buch sehr gut, weil man direkt in diese neue Welt hineingeworfen wird. Danach hat sich die Handlung jedoch schnell verlaufen und ich fand den gesamten mittleren Teil nicht besonders spannend und auch das Ende konnte es dann für mich nicht mehr herausreissen. Es gab zwar ein paar Wendungen, jedoch konnte mich das Buch insgesamt nicht wirklich packen, was vermutlich auch an den Charakteren lag.

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Tana wacht zusammengekrümmt hinter dem Duschvorhang versteckt in einer Badewanne auf. Daran, wie sie dorthin gekommen ist, erinnert sie sich nicht mehr. Trinkspiele und ihr Ex-Freund Aidan tauchen in ihren Gedanken auf. Das muss ja eine wilde Party gewesen sein. Doch jetzt ist sie vorbei, die Sonne scheint schon durch das Fenster. In der Küche ist es mucksmäuschenstill. Längst müsste mehr los sein, oder ist sie etwas als Erste aufgewacht? Das kann eigentlich nicht sein, dafür ist es schon viel zu hell. Sie läuft durch die Räume und entdeckt eine Hand, total blass, fast schon bläulich angelaufen. Es ist eine Leiche. Und da sind noch mehr. Irgendjemand muss über Nacht das Fenster geöffnet haben, so dass ein Vampir rein konnte. Das darf doch nicht wahr sein … Eines muss man Holly Black lassen. Ihr ist es wirklich gelungen etwas vollkommen Neues zu schaffen. Für mich der erste Vampir-Roman, der nicht vor Kitsch trieft, eher das komplette Gegenteil repräsentiert. Das Buch enthält natürlich eine feine Liebesgeschichte aber keine so aufgezwungene, die man kaum noch erträgt, so schnulzig ist sie. Das ist natürlich großartig und etwas noch nie Dagewesenes für Vampir-Bücher. Zumindest ist mir bislang noch nichts Vergleichbares begegnet. Der Schreibstil der Autorin ist sicherlich toll, doch für mich zu umschweifend. Ich liebe actionreiche Handlungen und kurze prägnante, nicht so ausufernde, Beschreibungen. Doch Black erläutert Details, schreibt in langen Sätzen und lässt kaum etwas aus. Dadurch ist mir in einigen Kapiteln einfach zu wenig passiert. Allgemein hatte das Buch keine wirklichen Höhepunkte. Es war immer viel los, doch so richtige Höhen und Tiefen gab es nicht. Es ging gut los, blieb in der Mitte gut und endete gut. Ich wähle hier bewusst das Wort „gut“, denn gänzlich überzeugen konnte mich die Geschichte nicht, auch wenn sie etwas vollkommen Neues bietet. Dennoch fühlte ich mich die ganze Zeit hervorragend unterhalten. Denn auch wenn es der Autorin nicht gelungen ist mich gänzlich mitzureißen, wollte ich doch durchweg wissen, wie es weitergeht und habe deshalb immer wieder zu dem Buch gegriffen und es schnell beendet. Die Geschichte übt also eine Faszination aus, vermutlich durch diese neue Art der Vampir-Geschichte. Diese ist nämlich wirklich einmalig. Auch die Charaktere des Buches bieten viel. Tana ist mitfühlend, denkt zuerst an andere, nicht an sich selbst. Außerdem ist sie mutig und zu allem bereit um die zu schützen, die ihr am Herzen liegen. Eine though wirkende junge Frau, die so im Widerspruch zu ihrem Ex-Freund Aidan steht. Denn dieser ist eher egoistisch, auf sich bedacht und doch auch hilfsbereit, wenn es darauf ankommt. Gavriel wirkt zunächst geheimnisvoll, ist unerschütterlich und alt, sehr alt. Insgesamt kann ich sagen, dass das Buch für jeden eine super Wahl ist, der eine etwas andere Vampir-Geschichte sucht und eben nicht diese vor Kitsch triefenden Lovestorys zwischen Mensch und Vampir lesen will.

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Zum Inhalt: In Coldtown von Holly Black geht es um die junge Tana, die am Morgen nach einer Party im Badezimmer aufwacht. Kaum geht sie die Treppe runter, stolpert sie über Leichen. Die Leichen ihrer Freunde und Klassenkameraden. Sie weiß, dass sie Glück hat, trotzdem muss sie so schnell wie möglich hier raus, denn die blutdürstenden Vampire dürften nicht weit sein. Auf dem Weg nach draußen und bei der Flucht vor den durstigen Vampiren, trifft sie Aidan, ihren Exfreund, und einen unbekannten Jungen in einem Zimmer des Farmhauses, in dem sie sich einsperrt. Natürlich kann sie die beiden nicht zurücklassen, obwohl sie sieht, dass Aiden eine Wunde und der Andere rotleuchtende Augen hat. Nachdem sie durch das Fenster flüchten konnten und einen kleinen Nahkampf mit einem der Vampire hatten, die auf sie losgegangen sind, sind die drei auf dem Weg in die Nacht. Da Tana auch von Vampirzähnen gestreift wurde, können sie nicht zurück nach Hause. Also wohin, um die Verwandlung abzuwarten? Auf dem Weg in die Coldtown, eine Stadt, die extra für die Quarantäne von Vampirgift- Infizierten errichtet wurde, treffen sie noch die Zwillinge Midnight und Winter, die auch nach Coldtown möchten, um das ewige Leben prachtvoll zu feiern. Was sie in der Coldtown erleben, müsst ihr an dieser Stelle selbst herausfinden. Meine Meinung: Das ist mein erster Roman von Holly Black gewesen und ihr Schreibstil hat mich so positiv überrascht! Jedes Kapitel hat so spannend geendet, man musste einfach weiterlesen, auch wenn nach dem Cliffhänger erstmal ein Rückblick beschrieben wurde. Ich wollte einfach immer nur weiterlesen. Das ist, finde ich, das beste Kompliment, was man einem Autor machen kann. Ich war gefesselt. Auch wenn es nicht so ein dickes Buch war, fand ich die Kombination aus Handlung und Rückblick/ Vorgeschichte genau richtig. Die Protagonistin Tana ist sehr sympathisch und ihre Motive sind total nachvollziehbar. Ihre Entwicklung war total spannend, denn teilweise hat man ihre Handlungen nicht durchschauen können. Die Vampirthematik hat mich zuerst zweifeln lassen, die Zeiten von Bella und Edward sind so geprägt und auch irgendwie vorbei, trotzdem konnte mich Coldtown überzeugen. Es hat auch einfach etwas Romantisches. Ich kann Coldtown in jeden Fall empfehlen - nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Junggebliebene, die gerne Fantasy/ Romantasy lesen. Mein Fazit zu Coldtown ⭐⭐⭐⭐,5

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Gut geschrieben....

Von: Katrin

20.11.2020

Manchmal lese ich ein Buch und denke, naja- kann man lesen. Aber dieses Buch ist eindeutig mehr. Ein starkes Mädchen als Hauptfigur, die negativen Aspekten der Verwandlung zum Vampir, welche häufig gerade in Jugendbücher immer sehr romantisch und verzückend dargestellt werden. Das Buch ist wenig mit anderen Vampirgeschichten zu vergleichen. Darüber hinaus ist trotzdem alles vorhanden, was die Phantasie hergibt. Ich kann dieses Buch für Leser jeden Alters empfehlen.

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Vampire! Ich denke es gibt kaum ein Thema, das in der Literatur mehr auseinander genommen wurde als dieses. man kennt sie in jeglichen Formen und Arten. Die Idee von Holly Black stellte sich aber als etwas neues dar. Sie klang frisch und nicht Klischeebehaftet. So griff auch ich zu diesem Buch und ließ vorab von diesem tollen Cover begeistern. Der Anfang der Geschichte ist wirklich sehr düster und vor allem sehr blutig. Wir werden in eine beklemmende Situation geworfen und können die eigentliche Protagonistin gar nicht so wirklich kennenlernen. Erst etwas später bekommt man ein ungefähres Bild der Protas. Der Einstieg fiel mir eigentlich ziemlich leicht. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Das Thema ist gut und man fühlt sich sofort unterhalten. Leider hatte ich dann aber das Gefühl, dass die Autorin gerade am Anfang ihr Pulver verschossen hatte. Nach der ersten großen Szene wurde es dann nämlich ziemlich langatmig, wenn nicht sogar langweilig. Man muss eine große “Durststrecke” überwinden, denn erst im letzten drittel nimmt die Story nochmal Fahrt auf. Trotzdem hat mir die Idee gut gefallen. Sie kommt einer Pandemie gleich und dennoch werden die weggesperrten Vampire nicht nur gefürchtet sondern auch verehrt. Sie sind ein großer Bestandteil der Medien und das auf der ganzen Welt. Es ist wirklich erschreckend wie das ganze dargestellt wird. Mein Fazit: Leider fand ich den Aufbau der Geschichte nicht ganz so gut umgesetzt, wie ich es mir erhofft hatte. Man bekommt einen sehr guten Start, der dann aber extrem abflaut und erst am Ende wieder gut wird. Trotzdem werden gerade die Rückblicke gebraucht um die Geschichte am Ende zusammenzufügen. Vielleicht hätte man den Zwischenteil etwas stärker umsetzen können. Die Idee war also wirklich toll, nur an der Umsetzung hat es etwas gemangelt. Von mir gibt es 3 von 5 blutsaugende Delicious Sternchen.

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