€ 13,40 [A] | CHF 18,50 * (* empf. VK-Preis)
Prächtige Paläste, blutrünstige Herrscher – im Italien der Renaissance kämpfen große Familiendynastien um die Macht. Als Gabriele Coundulmer, Spross der einflussreichen Venezianer, unter dem Namen Eugen IV. den Papstthron besteigt, bringt das die Feinde der Condulmer auf den Plan: Gemeinsam vertreiben die Mailänder Herzogsfamilien der Visconti und der Sforza Eugen IV. aus dem Vatikan. Der Papst entgeht nur knapp seiner Ermordung und flieht ins florentinische Asyl. Doch die Sforza schmieden bald neue Allianzen – zumal die Condulmer mächtige Unterstützer in Florenz gewinnen: niemand anderes als die legendären Medici …
»Spannend und historisch angehaucht – ein Roman, den man nur schwer wieder aus der Hand legen mag.«
Ähnliche Titel wie "Die Macht der sieben Familien"
Brigitte Riebe
Die Sünderin von Siena
James Rollins
Das Flammenzeichen
Grazia Deledda
Schilf im Wind
Paolo Cognetti
Acht Berge
Simon Scarrow, T. J. Andrews
Arena - Barbar
Emanuela Valentini
Die toten Mädchen vom Monte Argento
Paullina Simons
Land der Freiheit
Simon Scarrow
Imperator
Johann Wolfgang von Goethe, Helmut Schlaiß
Italienische Reise
Jeffrey Archer
Der Himmel auf Erden
Italo Svevo
Ein gelungener Streich
Salman Rushdie
Die bezaubernde Florentinerin
Emma Sternberg
Azurblau für zwei
Simon Scarrow
Das Blut Roms
Simon Scarrow
Helden der Schlacht
Paolo Giordano
Den Himmel stürmen
Anika Landsteiner
Mein italienischer Vater
Helena Marten
Die Kaffeemeisterin
Simon Scarrow
Die Prophezeiung des Adlers
Tanja Raich
Jesolo
Rezensionen
Sie kennen das Buch bereits?
Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Leserstimme.
Vita
Matteo Strukul wurde 1973 in Padua geboren. Er hat Jura studiert und in Europäischem Recht promoviert. Er gehört zu den neuen Stimmen der italienischen Literatur. Seine historischen Romane erobern regelmäßig die italienischen Bestsellerlisten. Strukul lebt mit seiner Frau Silvia abwechselnd in Padua, Berlin und Transsilvanien.
Pressestimmen
»Das ist wie Game of Thrones auf Italienisch, nicht weniger zimperlich, aber vordergründig kultivierter.«
