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Paul Beatty

Schlechter tanzen

Roman

Taschenbuch
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Gunnar Kaufman, ein etwas linkischer schwarzer Jugendlicher, zieht mit seiner Familie vom schicken und multikulturellen Santa Monica nach Hillside, einem schwarzen Vorort von Los Angeles. Schlimmer konnte es nicht kommen, denn Gunnar liest Kant, Hegel und Homer, tanzt wie ein Weißer und hat von den Ghettoregeln keine Ahnung. Wie Gunnar dennoch den Durchbruch zum Dichter, Basketballstar und schließlich Erlöser der gesamten afroamerikanischen Kultur schafft - das erzählt Paul Beatty frech, virtuos und in schnellen, wechselnden Rhythmen. "Schlechter tanzen" ist ein abgründig komischer Entwicklungsroman und Kultbuch einer Generation.

»Ein sensationeller Coming-of-age-Roman. Beatty mischt erschreckende Wirklichkeit mit wilder Phantasie.«

Los Angeles Times

Aus dem Englischen von Ulrich Blumenbach
Originaltitel: The White Boy Shuffle
Originalverlag: Rowohlt
Taschenbuch, Broschur, 352 Seiten, 11,8 x 18,7 cm, 1 s/w Abbildung
ISBN: 978-3-442-71665-4
Erschienen am  12. November 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

PAUL BEATTY, 1962 geboren, zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Autoren der Gegenwart. Begonnen hat er als Lyriker, schnell avancierte er zum Star der New Yorker Slam-Poetry-Szene. Seine Romane haben in den USA Kultstatus. Für »Der Verräter« wurde Beatty mit dem National Book Critics Circle Award sowie – als erster Amerikaner – mit dem Man Booker Prize ausgezeichnet. Paul Beatty lebt in New York.

Zum Autor

Pressestimmen

»Einer dieser Romane, die unglaubliche Leidenschaft mit sprachlicher Brillanz verbinden. Paul Beatty ist schöpferisch und originell, ein Autor, auf den es sich lohnt zu achten.«

New York Times

»Zum Brüllen komisch und zugleich zum stillen Weinen traurig.«

The Nation

»Ein Hiphop-Poet, bei dem jeder Beat sitzt.«

The New Yorker

»Ein Höllentrip, von der ersten Seite bis zur letzten.«

Newsweek

»Aberwitzig und hochaktuell.«

Newsday

»Beatty fängt die Herausforderungen junger Schwarzer so präzise ein, dass die meisten Soziologen vor Neid erblassen müssten.«

The Denver Post

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