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Rezensionen zu
Penguin JUNIOR – Einfach selbst lesen: Der geheime Drachenwald - (Lesestufe 1)

Sandra Grimm

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

🐉Meine Meinung:  Das Cover spiegelt den Inhalt der Geschichte wieder und lässt das Kind sofort erkennen, worum es geht. Das Buch ist in einem handlichen Hardcoverformat erschienen. Dadurch kann man es überall mit hinnehmen und auch gut in der Hand halten. Es eignet sich hervorragend für Leseanfänger - Lesestufe 1. Die Geschichte ist in vier Kapitel unterteilt und wird von vielen farbigen Bildern begleitet. Die Autorin achtet auf kurze, leicht lesbare Sätze und nutzt auch Sprechblasen um der Story noch mehr Ausdruck zu verleihen. Die Schriftart entspricht der Schulschrift und ist nicht nur übersichtlich aufgeteilt, sondern auch noch sehr groß geschrieben. Das vereinfacht das Lesen zusätzlich. Am Anfang findet man einen Einführungstext, den die Eltern gerne dem Kind vorlesen dürfen. So hat man auch noch gemeinsam Spaß und wird schon mal neugierig darauf gemacht, was noch so kommt. Am Ende des Buches finden wir noch ein lustiges Lesequiz. Dies dient zur Wiederholung, macht Spaß und die Eltern können überprüfen, ob das Gelesene verstanden wurde. Die Charaktere sind zauberhaft ausgearbeitet und haben in etwa das selbe Alter, wie der Leser. Dadurch kann er/ sie sich gut mit ihnen identifizieren.  ➡️Fazit: Ein spannendes Abenteuer, das Lise und Max erleben. Kann ich für Erstleser absolut empfehlen.

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Tolles Erstlesebuch mit einfachen Sätzen!

Von: @lesenmitausblick

04.06.2024

Erstlesebücher kann man nie genug haben, wenn man junge angehende Leser*innen zum Lesen verführen will. Die Auswahl auf dem Buchmarkt ist zum Glück sehr groß, so dass garantiert für jede*n etwas dabei ist. „Der geheime Drachenwald“ ist im Penguin Junior Verlag in der „Einfach selbst Lesen-Reihe“ erschienen. Autorin ist Sandra Grimm. Die ganzseitigen, farbigen Illustrationen stammen von Philipp Ach. Vom Konzept her erinnert das Buch an einen Comic. Große, sehr angenehme Erstleseschrift, Sprechblasen und eine Reihe von Bildfolgen pro Seite erleichtern nicht nur das Lesen, sondern auch das Leseverständnis. Lise und Max erleben ein fantastisches Abenteuer im Drachenwald. Denn die Pferde auf ihrem Reiterhof sind unheilbar krank und nur die uralte Geschichte über die Heilung der Tiere mittels eines grünen Trankes aus dem Drachenwald verspricht noch Hoffnung. Heimlich machen sich die Kinder auf den nicht ganz ungefährlichen Weg… Das erste Kapitel dieses Erstlesebuches soll sich das Kind vorlesen lassen. Hier braucht es also eine*n erfahrene*n Leser*in, die beim Einstieg helfen kann. Einige Wörter sind farbig hervorgehoben, hier wird dazu aufgefordert, es auch schon allein zu probieren. Nachdem die Geschichte durch den Einstieg entlastet ist, kann das Kind dann selbstständig loslegen. Ganz einfache, sehr kurze Hauptsätze in großer Schrift schaffen sicherlich schnell Leseerfolge und können auch schon von Erstlesern ab Mitte/Ende Klasse 1 bewältigt werden. Die Sprechblasen lockern die sehr kurzen Texte zusätzlich auf und machen die Zeichen der wörtlichen Rede überflüssig. Sowohl Mädchen als auch Jungen werden sich von der Geschichte angesprochen fühlen. Das nicht nur wegen der beiden Protagonisten, mit denen sie sich identifizieren können, sondern auch wegen der gelungenen Mischung aus Pferde- und Drachenabenteuer. Tolle Idee! Das kommt garantiert gut an. Elemente des Comics wie Lautmalereien und Speedlines sorgen für Bewegung. Am Ende des Buches findet sich eine Doppelseite mit Quiz, die das Gelesene noch einmal sichert bzw. das Textverständnis überprüft. „Der geheime Drachenwald“ gefällt mir sehr gut, weil auch meine Schüler*innen mit dem Förderbedarf Sprache auf Grund der Textreduktion, sehr kurzer Sätze und begleitenden Illustrationen erste Leseerfolge erzielen können. Andere Erstlesebücher sind Mitte/Ende Klasse 1 oftmals noch zu umfangreich für sie. Ich freue mich auf die Erprobungsphase in der Praxis Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar.

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"Der geheime Drachenwald" aus der EinfachSelbstLesen Reihe von @penguinkinderbuch Kurz zum Inhalt: Die Pferde vom Reiterhof sind krank und keiner weiß Rat. Doch als Opa erzählt dass die Krankheit schonmal da war und nur ein Trank aus dem geheimen Drachenwald geholfen hat, wollen die Kinder Max und Lise den Weg in den geheimen Drachenwald auf sich nehmen. Und wie der Name schon sagt begegnen sie dort natürlich vielen Drachen, doch wo finden sie nur den heilenden Trank? Meine Meinung: Das Buch ist von der Textmenge wirklich absolut perfekt für Leseanfänger. Die Sätze sind sehr kurz und es gibt auch Sprechblasen. Die Bilder zeigen das, was in den kurzen Texten steht. Außerdem sind die Texte und Bilder lustig gestaltet, so dass wir beim Lesen viel Spaß hatten. Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass die Vorgeschichte, bevor sie in den Drachenwald gehen, von einem geübten Leser vorgelesen wird und das Kind dann anschließend in den leichten Text einsteigen kann. Finde sowas immer toll für die gemeinsame Lesezeit. Mein Sohn (2. Klasse) hatte das Buch, mit den 45 Seiten, natürlich super schnell ausgelesen, daher empfehle ich es wirklich nur für 1. Klässler oder Kinder die Schwierigkeiten beim Lesen haben. Am Ende gibt es noch ein einfaches Quiz um zu schauen ob das gelesen auch verstanden wurde. Autorin @_sandragrimm_ Mit Illustrationen von @philippach_illustration Hardcover 48 Seiten ISBN: 978-3-328-30289-6 Erschienen am 27. März 2024

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Bei dem Buch "Der geheime Drachenwald" handelt es sich um ein Einstiegsbuch zum Selberlesen in Lesestufe 1. Gekennzeichnet ist diese Lesestufe durch eine sehr große Schrift und kurze, illustrierte Sätze. Lise und Max wollen helfen, denn die Pferde auf dem Reiterhof sind krank. Die beiden machen sich auf den Weg in den Drachenwald, denn da soll es einen Trank geben, der Pferde heilen kann. Aber der Weg dahin ist nicht ganz sicher. Das Buch beginnt mit einer einleitenden Geschichte, die vom Elternteil vorgelesen werden soll. Ein paar Wörter wie die Namen der Kinder, Pferd oder Trank sind farblich hervorgehoben, was den Kindern helfen soll, bekannte Wörter im Text wiederzufinden. Danach geht es zum Selberlesen für die Kids. Die Darstellung kann man sich ähnlich zum Comicstil vorstellen, also dass die Szenen bebildert sind und es Sprechblasen gibt. Die Schrift ist richtig schön groß, die Sätze sind kurz und bestehen oft nur aus 3-4 Wörtern. Silben sind nicht weiter markiert. Pro Seite befinden sich 1-2 Szenen. Durch die farblichen Bilder kann das Kinder das Gelesene gut verknüpfen. Durch mehrere Begegnungen mit Drachen ist die Tour der Kinder sogar recht spannend. Auf jeden Fall deutlich spannender als ich ein Erstlesebuch erwarten würde, da diese mit einer einfachen Sprache auskommen müssen. Die Bilder sind der heutigen Zeit entsprechend und am Ende gibt es sogar noch ein Quiz, welches auf den Inhalt des Buches eingeht. Wirklich gelungen.

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tolles Erstlesebuch mit nettem Quiz und Vorleseeinstieg

Von: lesendundspielenddurchsleben

26.03.2024

Kennt ihr das, dass Erstlesebücher zwar einfach zu lesen sind, es aber nicht so einfach ist, in so einer kurzen Spanne, wie es Erstleser:innen noch brauchen, eine spannende Geschichte zu erzählen? Ein interessanter Ansatz wird in diesem Buch verfolgt. Zuerst gibt es eine Doppelseite, die vorgelesen werden soll, und dann geht es erst ans selbst lesen. Durch die volle Doppelseite ist man dann schon mitten in der Geschichte. Clever, oder? Und darum geht es in der Geschichte: die Pferde sind erkrankt. Nun stehen sie schlapp und fiebrig in der Box und wollen nichts trinken. Die Tierärztin weiß keinen Rat, aber dem Opa fällt eine alte Geschichte über eine schlimme Pferdekrankheit ein. Da wird von einem Trank im Drachenwald erzählt, der heulen soll. Und so machen sich Max und Lise auf den Weg. Mit einer Schatzkarte suchen sie das magische Portal... Die Geschichte ist ein wenig magisch und spannend, was uns beim Lesen sehr gepackt hat. Viele direkte Reden lockern das Schriftbild auf und gliedern den Text, sodass sich das noch ungeübte lesende Kind leichter tut und "über die Textmenge hinaussieht" - es also nicht allein durch die Textmenge überfordert wird. Das kann nämlich ziemlich schnell passieren und dann fehlt die Motivation, überhaupt mit dem Lesen anzufangen. Viele Bilder lockern das geschriebene Wort auf und lassen die Geschichte lebendig werden. Ich finde, die Zeichnungen wirken sehr modern. Auch wenn es jetzt nicht ganz mein Lieblingsstil ist, fiel mir positiv auf, wie das Mädchen gezeichnet würde: in Latzhose, ganze ohne rosa, in Gummistiefeln passt sie perfekt in das Bild der Abenteurerin, die ohne Genderklischees auskommt. Meinen Kindern gefielen die Illustrationen gut. Am Ende gab es auch ein Rätsel zum Leseverständnis. Insgesamt ein sehr gelungenes Erstlesebuch mit einer spannenden Geschichte für alle.

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