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Rezensionen zu
Captive - Wir auf ewig

Sarah Rivens

Captive-Reihe (2)

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Ein gutes Buch für zwischendurch

Von: Kathisbuecher

13.05.2024

Der erste Teil der Reihe hat mir tatsächlich etwas besser gefallen, dennoch war es definitiv ein gutes Buch zum lesen. Man hat beide Seiten kennengelernt und auch was Ben und Bella fühlen und denken 🫶🏼 Ich fand es auch sehr gut, dass man Ash noch genauer kennen gelernt hat. Er und Ella bleiben einfach meine Favoriten 😊 Ich gebe dem Buch 4/5 ⭐️

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💜Captive - wir auf ewig💜 Band eins habe ich schon geliebt aber band zwei hat für mich nochmal ein drauf gesetzt. Ich fand es so spannend das das Buch parallel zu band eins gelaufen ist. Ich habe noch nie solch ein Format gelesen und es hat mir sehr gut gefallen. Es war so spannend Ben und Bella kennenzulernen und was sich hinter deren Charakter verbirgt zu erfahren. Die Story war sehr emotional, spannend ; aufregend, traurig und super liebevoll. Ich habe das Setting mit „Mafia" und einem normalen Mädchen geliebt! Es war so spannend zu sehen wie zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander prallen und verschmelzen, egal mit welchen Problemen und Risiken! Ich kann nur jedem diese Reihe ans Herz legen der auf genau so etwas steht und ein tolles Buch lesen möchte !!!

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Drama, Geheimnisse und Liebe

Von: Janina.reads

17.04.2024

Ich bin super mit dem Buch vorangekommen, da es einen angenehmen Schreibstiel hat. Es ist aus der Sicht von beiden Protagonisten geschrieben, wodurch man das Gefühl bekommt die Liebesgeschichte Hautnahe mit zubekommen. Es ist spannend und obwohl mir der Trope Second Chance normalerweise nicht gefällt, hat es mich hier überzeugen können.

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Der zweite Bande der Captive Reihe, rückt Ash‘s unscheinbaren Cousin in das Rampenlicht. Die Liebesgeschichte von Ben und Bella hat mich nicht nur unglaublich unterhalten, sondern auch mein Herz immer wieder aufs Neue höher schlagen lassen. Die Story fängt parallel zu der Handlung von Band eins an und endet nach dessen Geschehnissen. Die Geschichte konzentriert sich auf Ben und seine Jugendliebe Bella, über die er nie hinweg gekommen ist. Da der Fokus vor allem auf der Lovestory liegt, ist dieses Buch nicht annähernd so düster wie sein Vorgänger. Wie der Second Chance Trope hier umgesetzt wurde, hat mir sehr zugesagt. Man hat als Leser immer wieder Rückblicke aus der Vergangenheit der beiden erhalten, wodurch es mir sehr leicht gefallen ist, die Gefühle der beiden nachzuvollziehen und vor allem mitzufühlen. Ben ist ein wundervoller Bookboyfriend, der mich mit seiner heiteren und loyalen Art direkt von sich überzeugen konnte. Bella hat ihn mit ihrer offenen, unvoreingenommenen und aufrichtigen Persönlichkeit ausgezeichnet ergänzt. Die beiden sind ein Match made in Heaven! Sie dabei zu verfolgen, wie sie endlich wieder zu einander finden, hat mein Herz höher schlagen lassen. Der Schreibstil ist fließend, mitreißend und unterhaltsam. Die Atmosphäre war eine gute Mischung aus Humor und Herz, ich konnte lachen gleichzeitig die feurige Leidenschaft spüren. Insgesamt hätte das Buch ein wenig kürzer ausfallen können, mit seinen knapp 700 Seiten fällt es nämlich ziemlich umfangreich aus. Unabhängigkeit davon freue ich mich jetzt schon sehr auf den dritten finalen Band der Reihe. Ich will unbedingt wissen, wie es mit Ash und Ella weitergeht, hier gab es nämlich schon einige beunruhigende Andeutungen und auch Band eins ist ja nicht gerade ohne Cliffhanger geendet. Zum Glück sind es weniger als zwei Monate bis zu Release von Band drei. ,Der zweite Bande der Captive Reihe, rückt Ash‘s unscheinbaren Cousin in das Rampenlicht. Die Liebesgeschichte von Ben und Bella hat mich nicht nur unglaublich unterhalten, sondern auch mein Herz immer wieder aufs Neue höher schlagen lassen. Die Story fängt parallel zu der Handlung von Band eins an und endet nach dessen Geschehnissen. Die Geschichte konzentriert sich auf Ben und seine Jugendliebe Bella, über die er nie hinweg gekommen ist. Da der Fokus vor allem auf der Lovestory liegt, ist dieses Buch nicht annähernd so düster wie sein Vorgänger. Wie der Second Chance Trope hier umgesetzt wurde, hat mir sehr zugesagt. Man hat als Leser immer wieder Rückblicke aus der Vergangenheit der beiden erhalten, wodurch es mir sehr leicht gefallen ist, die Gefühle der beiden nachzuvollziehen und vor allem mitzufühlen. Ben ist ein wundervoller Bookboyfriend, der mich mit seiner heiteren und loyalen Art direkt von sich überzeugen konnte. Bella hat ihn mit ihrer offenen, unvoreingenommenen und aufrichtigen Persönlichkeit ausgezeichnet ergänzt. Die beiden sind ein Match made in Heaven! Sie dabei zu verfolgen, wie sie endlich wieder zu einander finden, hat mein Herz höher schlagen lassen. Der Schreibstil ist fließend, mitreißend und unterhaltsam. Die Atmosphäre war eine gute Mischung aus Humor und Herz, ich konnte lachen gleichzeitig die feurige Leidenschaft spüren. Insgesamt hätte das Buch ein wenig kürzer ausfallen können, mit seinen knapp 700 Seiten fällt es nämlich ziemlich umfangreich aus. Unabhängigkeit davon freue ich mich jetzt schon sehr auf den dritten finalen Band der Reihe. Ich will unbedingt wissen, wie es mit Ash und Ella weitergeht, hier gab es nämlich schon einige beunruhigende Andeutungen und auch Band eins ist ja nicht gerade ohne Cliffhanger geendet. Zum Glück sind es weniger als zwei Monate bis zu Release von Band drei.

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Ben &Bella

Von: lamabooks

24.03.2024

🌺„Ash hatte recht.Zu lieben war vielleicht etwas Schönes, aber es war auch furchtbar gefährlich.“🌸 💀 Benjamin Jenkins stand schon immer im Schatten seines Cousins Asher,dem Boss des Scott -Kartells.Außer Isabella Grace ,Bens große Liebe .Sie ist die Einzige,die je hinter seine Fassade blicken konnte.Doch die Welt in der Ben lebt ist gefährlich,als verschwand er über Nacht aus Bellas leben.Doch die Erinnerung verfolgt ihn Täglich.Auch Bella kann mit Ben nicht abschließen ,sie hat viele Fragen und will Antworten.Doch schnell nach dem sie Ben wieder begegnet,Flamen längst vergrabene Gefühle wieder auf.Und sich einer tödlichen Gefahr aussetzt. ☠️ 💀 ☠️ Ich hatte mich sehr gefreut auf Band 2, aber irgendwie bin ich enttäuscht die Handlung wird wiederholt und aus Ben’s Sicht erzählt.Band 2 ist auch bei weitem nicht so düster wie Band 1.Für mich hat sich die Geschichte sehr gezogen, erst bei der helfet kommt etwas Spannung auf und einige Sachen die ich aus band 1 noch nicht kannte. Das Buch ist mit seinen über 700 Seiten ganz schön dick, trotzdem hat es sich locker lesen lassen. Der Schreibstil von Sarah Rivens ist wie gewohnt angenehm und flüssig und durch die detaillieren Beschreibungen konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen. Die Protagonisten in diesem Buch sind Ben und Bella.Ich fand Bella manchmal sehr naiv, aber auch sympathisch. Ben liebe ich für seinen Humor.😂Die Rückblicke der beiden in ihre Highschool Zeiten hat sehr geholfen die Geschichte richtig zu verstehen. Aber Gott sei Dank taucht auch Ash und Ella immer wieder mal auf .Trotz der etwas zähen Story ,freu ich mich sehr auf Band 3. ☠️ 💀 Liebe Grüße lamabooks🦙🤍 (Unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar )

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Seit mehr als vier Jahren denkt Ben an seine Highschool-Liebe Bella, die er damals ohne Erklärungen und quasi über Nacht verlassen musste. Seitdem hat sich viel in seinem Leben verändert, doch seine Gefühle sind gleich geblieben. Als Bella plötzlich wieder in sein Leben tritt ist er fest entschlossen alles wieder gut zu machen, doch wer in seine Welt hineingezogen wird, kommt nicht immer lebend wieder raus. Wie auch beim ersten Teil wäre mir das Cover nicht unbedingt ins Auge gesprungen, sondern eher der Titel. Nichtsdestotrotz schön gestaltet und als Trilogie schön stimmig. Was haben wir hier für eine Achterbahn der Gefühle? Nach dem dramatischen Cliffhanger von Ella und Ash widmet sich der zweite Teil erstmal Ben und seiner Jugendliebe Bella. Mir hat sehr gut gefallen, dass diesmal aus beiden Perspektiven geschrieben wurde, das hat mir geholfen mich besser in die Protagonisten hineinzuversetzen. Obwohl das Buch mit über 700 Seiten vergleichsweise dick ist, hatte ich kaum den Eindruck, dass es zu viel ist. Ehrlicherweise hat sich die Story an einigen Stellen ein wenig gezogen, aber es blieb dennoch immer fesselnd und spannend. Ben als Bad Boy mit Gefühlen hat es mir hier tatsächlich auch sehr angetan. Zu lesen wie liebevoll er über Bella spricht und wie er sich ins Zeug legt Bella zurückzuerobern haben mein Herz mehr als nur ein Mal schmelzen lassen. Auch Bella mochte ich sehr gerne, vor allem dass sie nicht das kleine Naivchen ist, dass sich sofort wieder in seine Arme schmeißt, sondern tatsächlich auch überlegt und abwägt, bevor sie den nächsten Schritt macht. Auch an überraschenden Wenungen hat es diesem Buch nicht gefehlt, sodass meine Neugier auf den dritten Band noch mehr gestiegen ist. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, verständlich und einfach aber nicht zu plump. Fazit: Tolle Fortsetzung, ganz anders als der erste Teil, aber absolut zu empfehlen!

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Nachdem ersten Teil von „Captive“ der Autorin Sarah Rivens war ich gespannt auf die Fortsetzung. Ich wurde nicht enttäuscht, obwohl das Buch eine etwas leichtere Gangart hat, genretechnisch und atmosphärisch eher in die Richtung „Romance“ statt „Dark Romance“ tendiert. Finde ich die eher herausfordernden Teile der Geschichte gut umgesetzt. Zudem hat es mir gefallen, nochmal eine andere Perspektive auf die Story aus dem ersten Teil zu bekommen. Dadurch bekamen die Charaktere noch mehr Tiefe und die Geschichte wurde ausgebaut. In diesem Teil stehen Ben und Bella im Mittelpunkt, auch wenn man die Charaktere aus dem ersten Teil wieder trifft. (Für mich ist das immer ein Highlight.) Bella und Ben haben mir insgesamt gut gefallen und auch ihre gemeinsame Vergangenheit hat mir nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf die Geschehnisse ermöglicht. Die beiden verbindet eine herzerwärmende Verbundenheit, die sich auch in ihrer Dynamik widerspiegelt. Zwischendurch hätte ich mir von Bella ein wenig mehr „Gegenwehr“ gewünscht und Ben und seine „Richtungswechsel“ haben mich manchmal frustriert. Aber insgesamt fügt sich das gut in die Handlung ein und funktionierte für mich im Nachhinein doch. Tatsächlich gefällt mir dieser Teil einen „Ticken“ besser als der erste Band, dass mag daran liegen, dass ich einen besseren Eindruck in die „Captive – Welt“ bekommen habe, dennoch war die gesamte Geschichte für mich einfach eine tolle Lesezeit. Ich hätte am liebsten direkt weiter gelesen und bin noch neugieriger, wie es für Asher und Ella weitergehen wird. Abschließend komme ich zu Optik, welche mir gut gefällt, so finde ich das Cover ansprechend und passend zum ersten Teil. Obwohl das Buch eine stolze Länge besitzt, liegt es gut in der Hand und ist somit haptisch gelungen. Auch der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen, er war wieder flüssig und gut zu verfolgen, so habe ich mich nicht einen Moment gelangweilt und bin schon gespannt auf die weiteren Romane. Wertung: 4,25/5

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Ich hätte eine düstere Geschichte erwartet

Von: Chihirosbookworld

11.03.2024

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass meine Rezension Spoiler enthält. Mich haben die ca. 700 Seiten des Buches zu Beginn abgeschreckt, da ich eigentlich immer Bücher mit 300 - 500 Seiten lese und mir unsicher war, ob mich ein Buch mit 700 Seiten nicht langweilen würde. Meine Bedenken waren aber grundlos, weil mich das Buch nach wenigen Seiten fesseln konnte. Was ich aber anzumerken habe, ist, dass ich unter dem Genre "Dark Romance" düstere Stimmung, viele explizite und intime Szenen und Verbrechen verstehe. Captive fehlt es an dieser düsteren Stimmung - zum Schluss wird es etwas düsterer und die vermissten verbrecherischen Szenen kommen auf. So wird die Ex-Freundin von Ash und auch die Protagonistin Bella entführt. Isobel wird körperlicher Schmerz zugefügt und sie wird im Keller festgehalten. Aber auf den ersten 500 Seiten findet sich dementsprechend nicht viel. Da es in dem Buch um die Mafia geht, habe ich was andere erwartet, mehr Gewalt, mehr Drogen und vor allem mehr schmerzvolle Szenen. Auch mangelt es dem Buch an intimen Szenen. Ein paar Mal wird eine gewisse Spannung aufgebaut und dann humorvoll unterbrochen. Ich erinnere mich an eine intime Szene, die auch zu Ende geschrieben wird, die aus meiner Sicht mehr haben könnte. Sie ist recht undetailliert und passt sehr gut in Young/New Adult Bücher. Auch wenn die Rezension bis hierhin eher darauf hinweist, was hätte anders sein können, haben mir diese Aspekte zwar gefehlt, aber den Inhalt nicht verschlechtert. Denn der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr gut und flüssig lesen - man fliegt förmlich durch die Seiten. Es wird immer wieder Spannung aufgebaut und die Geheimnisse der Familie Scott wurden sehr gut in das Geschehen eingebracht. Einige Szenen waren langatmig geschrieben, aber im Allgemeinen betrachtet habe ich mich nicht gelangweilt. Woran ich mich nachhaltig positiv erinnere, ist, dass viele Kapitel aus der Sicht von Ben geschrieben sind. Die Sicht von Bella ist ausreichend vorhanden und ergänzt ihre Wahrnehmung, zeigt ihre Gefühle. Was mich sehr überrascht hat, ist, dass Ben kein eiskalter Mensch ist, sondern ein Protagonist, der seine Ängste mitteilt und sehr einfühlsam ist. An einigen Stellen in dem Buch hat er Angst vor Geistern oder Angst, das Haus zu betreten, das schon länger leer steht. Auch diese Wahrnehmung unterstreicht für mich nochmal, dass ich die Begriffe Mafia und Dark Romance mit gefühlskalten Männern in Verbindung setze. Aber das waren weder Ben noch Bella. Asher, der Protagonist aus Band eins, erfüllt dieses Klischee zu Beginn sehr - zum Ende hinwirkt er sanfter im Umgang mit Bella und die eiskalte Fassade wurde dort weggelassen. (Vorsicht, Spoiler zum Ende des Buches) Auf den letzten Seiten gerät Ben durch Isobel und William in Lebensgefahr - er wird Opfer einer Intrige der Ex-Freundin von Asher, die ihm vorlügt, dass sie Bella nicht ohne seine Hilfe aus dem Haus bekommen könnte. Daraufhin wird das Haus gesprengt und er wird lebensgefährlich verletzt. Nach dieser Szene wird aus der Sicht von Bella davon gesprochen, wo man den Leichnam beisetzen möchte - die Autorin hat den Lesenden in diesem Augenblick glauben lassen, dass Ben gestorben ist, löst diese Fehldeutung doch sofort auf, indem sie deutlich macht, dass er im Krankenhaus liegt und es sich um den verhassten Bruder von Asher handelt. Diese Szene wurde so gut geschrieben, ich war kurz emotional tief getroffen und ging kurzzeitig wirklich davon aus, dass Ben tot ist und das Buch kein Happy End haben würde. Aber in Anbetracht, dass noch einige Seiten ungelesen waren, war mir dann doch klar, dass er es schaffen würde. Am Ende gibt es keinen Epilog, was mir sehr gut gefallen hat, da diese oftmals zäh zu lesen sind. Eine klare Leseempfehlung für Lesende, die eine sentimentale und gefühlvolle Mafia Dark Romance Geschichte lesen möchten, ohne viele explizite Szenen und viele brutale Schilderungen.

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