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Rezensionen zu
Grün ist der Tod

Kristina Hortenbach

Ein Fall für Rosa Reich (2)

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Rosa Reichs Gärtnerei hat einen neuen Auftrag. Ein Bonner Golfclub will die Beete um die Terrasse des Restaurants neu bepflanzen lassen. Rosa ist begeistert. Doch bevor es richtig losgeht, liegt ein Golfspieler tot auf dem Platz. Die ehemalige Lehrerin Rosa erkennt schnell,, daß es sich bei dem Toten um ihren früheren Schüler David handelt. Deshalb kann sie gar nicht anders, sie muß auf jeden Fall ermitteln. An Verdächtigen mangelt es im Golfclub nicht. Da wären die ehrgeizige Clubchefin, der schöne Golflehrer, die junge Fitnesstrainerin, der undurchsichtige Greenkeeper und jede Menge ambitionierte Golfspieler. Die Spuren sind verwirrend. Doch Rosa läßt sich nicht in die Irre führen. Zusammen mit ihrer neuen Liebe Andy und dem Team der Gärtnerei kommt sie dem Mörder auf die Spur. Aber natürlich ist Mops Archie wieder der Star bei den Ermittlungen. Kristina Hortenbach nimmt ihre Leser in ihrem Krimi "Grün ist der Tod" mit in die etwas eigene Welt eines Golfclubs. Man lernt viel über die Regeln dieses Spiels und auch die besondere Sprache ist gewöhnungsbedürftig. Obwohl Golf ja nur ein Spiel sein soll, nehmen manche Leute dort die Sache sehr ernst. Das wird von Kristina Hortenbach in eine muntere Geschichte verpackt, die mit viel Humor erzählt wird. Die Spannung leidet darunter aber sicher nicht, denn es gibt durchaus auch gefährliche Momente, die von der Hauptperson Rosa mit Herz und großer Klappe gemeistert werden. Auch die anderen Mitstreiter sind erfrischend natürlich. Man muß sie einfach mögen. "Grün ist der Tod" ist ein nicht ganz ernst zu nehmender Krimi, der richtig gute Laune macht und zum Schluß sogar noch tolle Rezepte für ein paar Leckereien bereithält.

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Rosa Reich genießt ihr neues Dasein als Gartenplanerin. Ihr Team ist eigenwillig, aber tüchtig, Mops Archie freut sich seines Lebens, und sogar eine neue Liebe ist in Sicht. Alles scheint perfekt, bis Rosa den Auftrag erhält, den Außenbereich des Clubrestaurants eines Bonner Golfplatzes zu verschönern. Ausgerechnet während ihrer Arbeitszeit wird die Leiche eines Golfspielers gefunden. Zu Rosas Bestürzung ist der Tote ein ehemaliger Schüler von ihr, weshalb ihr der Fall keine Ruhe lässt. Undercover ermittelt sie auf dem Golfplatz. Verdächtige für den Mord gibt es genug: überambitionierte Spieler, den grimmigen Greenkeeper, die eifersüchtige Fitnesstrainerin, den spanischen Golflehrer … Als Archie einen wichtigen Hinweis erschnüffelt, bekommt der Fall eine neue Wendung. Um den Mörder zu enttarnen, muss Rosa alles aufs Spiel setzen … Nach dem ersten Fall von Hobby-Ermittlerin Rosa Reich, den ich mit Begeisterung gelesen habe, hat mich auch ihr zweiter Fall nicht enttäuscht. Die ehemalige Bio- und Musiklehrerin hat nach ihrer Pensionierung ein Gartenplanungsbüro in der elterlichen Gärtnerei eröffnet und ihr neuster Auftrag führt sie auf den Bonner Golfplatz. Am ersten Arbeitstag wird dort, wen wundert's, eine Leiche entdeckt, ausgerechnet ein ehemaliger Schüler von Rosa. Ihre Neugier ist geweckt und zusammen mit ihrem Neffen Moritz, ein angehender Journalist, und ihrem Mops Archie, benannt nach einem Spross des englischen Königshauses, macht sie sich mit Feuereifer ans Ermitteln. Natürlich nicht immer zur Freude der Polizei und den Golfmitgliedern. Auch ihr guter Freund Karl, der als ehemaliger Lateinlehrer ihr stets mit Rat und Tat zur Seite steht, sieht das Ganze dieses Mal von der nicht ganz so "grünen" Seite. Aber wer kann Rosa aufhalten? Wohl nur der oder die Mörder... Wie immer wird sie bei Ihren Schnüffeleien tatkräftig unterstützt von ihrer Mutter Roswitha und dem rheinischen Urgestein Willy, sowie der Konditorin Sarah, die die bunte Truppe bei den Ermittlungen kulinarisch unterstützt Auch dieser Band ist wieder Kochbuch, Krimi und Nachschlagewerk für die Rheinische Frohnatur in einem. Und ich hoffe feste auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr...

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mit rheinisch-weiblicher Taktik

Von: Ingeborg Rosen

20.05.2024

Bei Waldmeister Secco, Spargelquiche und Rhabarberkuchen (aus dem Rezeptanhang des Romans) haben wir passend zum Roman unsere Leserunde „abgehalten“ - Sie ahnen schon, dass das für uns alle ein grosses Vergnügen war. Und das war nicht überraschend, da die meisten von und schon „Um die Hecke gebracht“ mit grossem Vergnügen gelesen hatten und daher eine ‚Ahnung’ hatten, was kommt… Und wir alle wurden nicht enttäuscht: wir wissen, dass immer, wenn etwas besonders leichtfüssig daher kommt, steckt besonders viel Arbeit und Aufmerksamkeit dahinter. Es hat uns sehr gefallen, wie es Frau Hortenbach gelingt, „neue“ Personen wie z.B. den Fiesling Winnie Görgen oder den Schönling Manuel Bonasera einzuführen und die bereits bekannten Personen noch genauer zu charakterisieren. Ich gebe zu, dass der Plot des Krimis für keine*n von uns der Leseanlass war, viel mehr haben wir uns auf die unkonventionelle „rheinische“ Art und Weise der Herangehensweise gefreut und wurden definitiv nicht enttäuscht! Und zusätzlich hatten wir den spannenden Plot mit einem mehr oder weniger erwarteten Twist am Ende… Toller Roman, unbedingte Leseempfehlung und wir hoffen sehr auf eine weitere Fortsetzung

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