Rezension zu
Grün ist der Tod
mit rheinisch-weiblicher Taktik
Von: Ingeborg RosenBei Waldmeister Secco, Spargelquiche und Rhabarberkuchen (aus dem Rezeptanhang des Romans) haben wir passend zum Roman unsere Leserunde „abgehalten“ - Sie ahnen schon, dass das für uns alle ein grosses Vergnügen war. Und das war nicht überraschend, da die meisten von und schon „Um die Hecke gebracht“ mit grossem Vergnügen gelesen hatten und daher eine ‚Ahnung’ hatten, was kommt… Und wir alle wurden nicht enttäuscht: wir wissen, dass immer, wenn etwas besonders leichtfüssig daher kommt, steckt besonders viel Arbeit und Aufmerksamkeit dahinter. Es hat uns sehr gefallen, wie es Frau Hortenbach gelingt, „neue“ Personen wie z.B. den Fiesling Winnie Görgen oder den Schönling Manuel Bonasera einzuführen und die bereits bekannten Personen noch genauer zu charakterisieren. Ich gebe zu, dass der Plot des Krimis für keine*n von uns der Leseanlass war, viel mehr haben wir uns auf die unkonventionelle „rheinische“ Art und Weise der Herangehensweise gefreut und wurden definitiv nicht enttäuscht! Und zusätzlich hatten wir den spannenden Plot mit einem mehr oder weniger erwarteten Twist am Ende… Toller Roman, unbedingte Leseempfehlung und wir hoffen sehr auf eine weitere Fortsetzung
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