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Rezensionen zu
Flug 416

T. J. Newman

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Das Buch hat mich an sich gut unterhalten, aber es gibt für mich im Bereich Sprache und Beschreibung der Szenen und Handlungsweisen Defizite. Manche Szenen waren mir zu flach, andere etwas zu dramatisch (Prolog). Der Blockbusterstil hat mir gut gefallen und hat viel Tempo und Spannung miteinfließen lassen. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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Leider nicht erwartungsgemäß

Von: Alexa

13.05.2022

Ein Flugkapitän, verheiratet und Vater von zwei Kinder, tritt einen außertourlichen Flug mit 149 Passagieren an. Knapp nach dem Start erhält er einen Anruf, dass seine Familie in der Gewalt eines Entführers ist. Er muss die Entscheidung treffen, ob er bereit ist alle Menschen an Bord zu opfern, um seine Familie zu retten. Noch dazu befindet sich ein Komplize an Bord, sodass sein Handlungsspielraum eingeschränkt ist. Er ahnt noch nicht, dass er den Entführer kennt und ein Wettlauf gegen Die Zeit und die Moral beginnt. Für mich persönlich konnte das Buch nicht die erforderliche Spannung aufbauen, auch der Erzählstil ist zu dahinplätschernd, die Motive nicht nachvollziehbar und durch das anfängliche Herumspringen in Zeit und Szenen nicht sehr rhythmisch. bei weitem kein Thriller, höchstens ein Kriminalroman. Ich habe mir leider aufgrund der guten Story viel mehr erwartet.

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zeitweise fesselnd, aber nicht umwerfend

Von: Natali Bergen

12.05.2022

Flugkapitän Bill Hoffman ist mit Carrie verheiratet und Vater von zwei Kindern. Als er mit seinem Flug 416 Los Angeles verlässt, sind 149 Menschen an Bord, als er eine schreckliche Botschaft erhält: Ein Entführer hat Frau und Kinder in seine Gewalt gebracht, die Entscheidung liegt bei Bill: entweder seine Familie retten oder die 149 Menschen an Bord. Bill lässt sich nicht erpressen und weiht eine Flugbegleiterin, sowie einige Freunde ein. Doch da ist noch ein Komplize an Bord, wie der Entführer verrät. Wer ist der Maulwurf? Wem kann Bill vertrauen und wie kommt er überhaupt aus der Situation unbeschadet und ohne Opfer heraus? Die Uhr tickt. Angesichts des Klappentextes war ich zunächst fasziniert. Der Thriller nimmt durch die tickende Uhr an Fahrt auf, leider schwächelt er in der Umsetzung. Zu viele Klischees, der Spannungsbogen nicht sauber ausgefeilt, einiges ist einfach komplett unrealistisch dargestellt. Auch das Motiv des Täters ist nicht richtig nachzuvollziehen. Aber vielleicht gibt es Steigerungspotential bei der Autorin

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Keine Therapie gegen Flugangst

Von: PM

02.05.2022

Flugkapitän Bill übernimmt aus Pflichtgefühlt den Flug eines erkrankten Kollegen von LA nach New York obwohl er dem Sohn versprochen hatte, ihn beim wichtigen Schul-Footballturnier zu begleiten. Kaum ist Bill aus dem Haus werden seine Frau und die 2 Kinder gekidnappt. Der Entführer verlangt, dass das Flugzeug über einem noch zu bestimmenden Ziel zum Absturz gebracht wird - und informiert, dass ein Komplize an Bord ist. Das Credo des Kapitäns "der Familie wird nichts passieren, das Flugzeug wird heil landen". Nach dieser Maxime handelt er. Es gelingt ihm, die Crew zu informieren. Die Purserin kann ihren Neffen am Boden verständigen, der beim FBI ist aber dort nicht gerade der beliebteste Mitarbeiter. Aus diesem Plot entwickelt sich eine sehr spannende Geschichte. Die Charaktere sind gut und glaubhaft beschrieben. Allerdings fehlt bei der Beschreibung der Motivation der Entführer sowohl in der Luft als auch am Boden etwas die Substanz. Dafür sind Abläufe, Örtlichkeiten und Zuständigkeiten im Flugzeug sehr, öfters zu sehr beschrieben. Hier merkt man deutlich, dass die Autorin früher Flugbegleiterin war. Etwas weniger wäre manchmal mehr gewesen. Streckenweise hatte ich beim Lesen das Gefühl, es wird schon auf eine Verfilmung hingearbeitet oder der eine oder andere Flugzeug-Entführer Film hat mit als Grundlage gedient. Alles in allem ein spannendes Buch, das man nicht auf einem Urlaubsflug lesen sollte. Für einen Debutroman sehr gelungen. Beim nächsten Krimi sollte die Autorin allerdings etwas weniger Flugdetails einbauen.

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