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Rezensionen zu
The Way I Break

Nena Tramountani

Hungry Hearts (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Die vom Perfektionismus getriebene Starköchin Victoria flieht von ihrem manipulativen Freund Leo aus London. Es zieht sie nach Goldbridge, wo ihre Mutter einst in dem Sternerestaurant Prisma arbeitete. Sie will nicht erkannt werden und nimmt in dem Restaurant einen Job als Kellnerin an. Vicky versucht sich von der Abhängigkeit von Leo zu lösen und ein neues Leben zu beginnen. Sie lernt Julian, einen der Söhne der Restaurantinhaberin näher kennen. Als dieser ihre wahre Identität kennt, kommt es zu einem Deal zwischen den beiden, damit Julian ihr Geheimnis bei sich behält. „The Way I break“ ist der Auftakt der Hungry-Hearts-Reihe. Der Schreibstil von Nena Tramountani hat mir sehr gefallen. Dieser Roman beinhaltet eine Triggerwarnung, die ich auch sehr empfehlenswert finde. Es werden schwierige Themen aufgegriffen, die die Hauptprotagonisten belasten. Erzählt wird der Roman in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Vicky und Julian. Die verschiedenen Sichtweisen und Gefühle wurden dadurch sehr gut reflektiert. Vicky beschreibt sich selbst als kaputt. Sie versucht ihr altes schreckliches Leben hinter sich zu lassen. Jetzt möchte sie nicht nur funktionieren und sich nach den Bedürfnissen anderer richten. Es war schon hart zu erleben, wie schwer es ihr fiel, sich zu öffnen und zu ändern. Aber auch Julian hatte Probleme in seiner Familie und fühlte sich damit sehr überfordert. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonisten hat mir gut gefallen auch, weil sie sich sehr langsam entwickelte. Dennoch fand ich Vickys Art mit der Zeit sehr anstrengend, die durch ihre Vergangenheit geprägt war. Julian habe ich nur bewundert, wie er mit Vickys Verhalten umgegangen ist und ihre aufgestellten Regeln akzeptiert hat. Darcy, Julians beste Freundin, war meine Lieblingsprotagonistin, die mit ihrer unkomplizierten Art den Roman etwas aufgelockert hat. Es gab Passagen, die mir etwas zu lang waren aber trotzdem habe ich diesen tiefgründigen und ergreifenden Roman sehr gerne gelesen. „The Way I break“ ist ein New Adult Roman, mit harten Themen und vielen Problemen, die von der Autorin gut in die Geschichte eingebracht werden.

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Der Einstieg ins Buch ist mir super leicht gefallen. Zwar wird der Leser sofort ins Geschehen geschmissen und wir erleben Tori in ihrer wohl tiefsten und schlimmsten Lebenslage aber trotzdem konnte ich alles gut nachverfolgen. Tori ist 22 Jahre jung, in ihrem Alter schon erfolgreiche Sous Chefin und müsste doch eigentlich glücklich sein, oder? Wenn sie so glücklich ist, warum flieht sie dann mit ihrem Hab und Gut nach Goldbridge? In die Stadt, in die auch damals ihre Mutter geflüchtet ist? Gleich an ihrem ersten Abend dort lernt sie Julian kennen. Und für beide ist klar: vergessen. Vergessen was am Tag geschehen ist. Vergessen all ihrer Sorgen. Einfach nur im Hier und Jetzt leben. Schnell wird klar, dass zwischen den beiden weit aus mehr als nur die Funken sprühen werden. Julian ist 23 Jahre alt, dunkle Haare und unheimlich sympathisch und emphatisch. Auch er hat mit Dämonen zu kämpfen. Nicht mit Dämonen aus seiner Vergangenheit, sondern denen seiner Familie. Er ist immer nur für andere da, sorgt dafür, dass das Restaurant Prisma seiner Eltern nicht den Bach runtergeht und trägt in seinem Alter eine schon viel zu große Last auf seinen Schultern. Da stellt man sich die Frage: wer ist für ihn da? Er selbst? Tori? Als Tori kurzerhand einen Job als Kellnerin annimmt, da sie „undercover“ in Goldbrige ist, lernt sie schnell, dass sie Julian nicht aus dem Weg gehen kann. Dem Julian, dem sie im alkoholisierten Zustand gestanden hat, wer sie wirklich ist. Wird er sie schamlos ausnutzen oder ziehen beide an einem Strang? Neben dem Kochen behandelt das Buch Themen wie Panikattacken, sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch. Pluspunkt dafür, dass die Autorin auf eine Triggerwarnung aufmerksam macht. Leider überwiegen diese Themen im Buch und das des Kochens gerät in den Hintergrund. Dennoch ist mir an einigen Stellen das Wasser im Mund zusammen gelaufen und ich wünschte, ich hätte jemanden wie Tori der mich bekochen kann. Fazit: Kein einfaches Buch für Zwischendurch. Hier stehen zwei junge Erwachsene mitten im Leben, sind auf der Suche nach sich selbst und haben beide eine viel zu große Last auf ihren Schultern. Die Themen werden total langsam angegangen und während des Verlaufes super umgesetzt und erklärt. Ich habe das Buch genossen, mit den Protagonisten gelitten und gelacht. Ich mache mich dann mal auf die Suche nach einem Ort wie Goldbrige.🌊

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The way I brwak

Von: Herzschlag.buecherwelt

27.06.2022

Meine Meinung Diesem Buch hat es definitiv nicht an ernsten wichtigen Themen gemangelt. Selbstliebe, toxische Beziehungen, Familiengeheimnisse, Drogenkonsum und Existenzdruck sind nur ein paar davon. Mit Viktoria bin ich leider nicht so recht warm geworden, sie hat mir leider erst zum Ende hin gefallen als sie ihre innere Stärke gefunden hat. Julian dagegen mochte ich sofort, er war mit seiner Art einfach nur süß. Das Kochen hat für meinen Geschmack ziemlich viel Raum eingenommen, aber anderen gefällt vielleicht gerade das. Fazit Alles in allem eine wirklich schöne Liebesgeschichte.

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The Way I Break ist ein köstlicher & emotionaler Beginn der neuen Hungry Hearts Reihe. Wir lernen Victoria kennen, die mit ihren 22 Jahren bereits schon erfolgreiche Köchin und Souchefin ist. Jedoch macht sie ihr Leben in London nicht glücklich & auf der Flucht vor ihrem Freund, zieht es sie an den Ort, den ihre Mutter damals für sich & ihre Karriere ausgewählt hat. In der kleinen Hafenstadt Goldbridge kommt sie Undercover an, lernt viele neue herzliche Menschen kennen & muss sich dennoch mit ihrer Vergangenheit auseinander setzen. Victoria ist ein sehr liebenswerter, emotionaler Mensch, der aber keine glänzende Vergangenheit hat. Manipulation, Machtmissbrauch, Abhängigkeit haben ihr Leben bestimmt. Sie möchte sich hier unerkannt ein neues Leben aufbauen, mit Menschen an ihrer Seite, die sie wirklich wertschätzen. Da kommt Julian ins Spiel. Er gehört zum Prima - ein Sterne-Restaurant, dass um seine Sterne und sein Überleben kämpft. Victoria nimmt eine Stelle dort an und schnell kommen sich die beiden näher. Zusammen mit Darcy (Julians beste Freundin) entwickelt sich eine tolle Freundschaft und Dynamik. Generell sind alle Charaktere sehr herzlich. Natürlich läuft nicht alles harmonisch ab, aber der Glanz besteht darin, dass Gespräche gesucht und Lösungen gefunden werden. Die Beziehung zwischen Torri und Jules entwickelt sich eher langsam, was besonders an Torris Vergangenheit liegt. Sie hat Angst, anhängig zu sein, Angst nicht selbst über sich bestimmen zu können. Ihre Ängste werden dem Leser sehr emotional und greifbar entgegengebracht. Manchmal hatte ich aber leider das Gefühl, dass sie durch ihren ständigen Drang die Kontrolle und Führung behalten zu müssen, selber langsam eine toxische Beziehung hätte aufbauen können, wäre Jules nicht der verständnisvollste Menschen gewesen, den man hätte charakterisieren können. Dem Ganzen Buch liegen so viele wichtige Theman zu Grunde, die auch in der Triggerwarnung am Ende des Buches vorgestellt werden. Es ist so wichtig, sich nicht selbst zu verlieren, sich wieder zu finden, den eigenen Selbstwert selbst zu definieren und nicht anderen die Macht geben, ihn für dich zu definieren. Selbstliebe, Selbsterkenntnis, Selbstbewusstsein. Eine Reihe die wirklich süchtig machen kann. Emotional, ergreifend, tiefgründig, sensibel, mit herzlichen Charaktere, liebevollen Entwicklungen und einem sehr starken Schreibstil. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände, denn die jeweiligen Charaktere & ihre Entwicklungen die angeteasert wurden machen mich sehr neugierig und haben bestimmt auch sehr emotionales Potential. Ein sehr gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht!

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The Way I Break von Nena Tramountani ist der erste Band der Hungry Hearts Reihe und dies ist die Geschichte von Victoria und Julian. Victoria ist eine junge Starköchin, die in London lebt. Viele beneiden sie darum, doch hinter der Fassade sieht ihr Leben völlig anders aus. Als ihr irgendwann alles zu viel wird, geht sie in die kleine Hafenstadt Goldbridge und wagt dort einen Neuanfang und bekommt einen Job als Kellnerin in einem lokalen Restaurant. Victoria ist einfach so eine tolle und vor allem reale Protagonistin, die man in all ihren Facetten kennenlernt und auch ihre Schwierigkeiten, und das mochte ich so sehr. Julians Familie gehört das Restaurant in dem Victoria jobt. Doch mit der Zeit ist das Restaurant genauso wie auch das Familienleben irgendwie den Bach runtergegangen. Vor allem Julian belastet es sehr, weil er versucht alles zusammenzuhalten. Julian liebe  ich auch sehr und vor allem auch seine Freundschaft mit Darcy. Wie der Titel schon besagt, zeigt dieses Buch Charaktere und eine Liebe, die sehr real und verletzlich ist. So etwas müsste es viel mehr in Büchern geben und Victoria und Julian bauen eine Beziehung auf, die sie beide stärkt und sie für den anderen da sein können und miteinander über alles reden. Zusätzlich wertschätze ich es sehr wie Situationen reflektiert wurden und man daraus wachsen konnte. Auch die Familiensituation der beiden wurde nachvollziehbar dargestellt und vor allem was aus Julians Familie wurde mochte ich sehr. Das Setting in Goldbridge sowie der Kochaspekt waren auch toll. Insgesamt ist The Way I Break eine wundervoll realistische Liebesgeschichte, die mir so sehr gefallen hat. Außerdem kann ich es kaum erwarten mehr von der Autorin zu lesen. 4,5 Sterne. (Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.)

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Victoria ist mit Anfang 20 schon eine erfolgreiche Gourmetköchin, doch sie muss aus dieser Welt fliehen und sich in Sicherheit bringen. Schon seit Jahren beeinflusst sie ihr manipulativer Freund, der um einiges älter und mächtiger ist. Sie landet in der kleinen Hafenstadt Goldbridge und noch am ersten Abend ertränkt sie ihre Sorgen in Alkohol und kommt dem fremden Julian emotional näher. Doch als sie ihren neuen Kellnerinnenjob antritt, muss sie feststellen, dass Julian der Sohn ihrer neuen Chefin ist und Victorias größte Angst ist, dass Julian anfängt ihre Geheimnisse auszuplaudern. Denn vertrauen kann sie niemandem mehr. Victoria hat schlimmes erlebt und ihr Charakter ist demnach etwas schwierig zu fassen. Man muss sich auf sie einlassen und viel Empathie zeigen, um ihre manchmal komischen Gedanken zu verstehen. Ich glaube aber, dass sie mit ihrer Geschichte sehr authentisch ist. Julian ist der perfekte Gegenpart zu Victoria. Auch er hat seine Laster, aber er ist ehrlich, nett und offen. Die Kombi passt wirklich gut. Wie der Titel schon zeigt, wird die Geschichte nicht sehr leicht. Es gibt gleich am Anfang eine Triggerwarnung, da Themen behandelt werden, die wirklich nicht ohne sind. Das gibt der Story aber auch eine Schwere, die sich bis zum Ende hält. Das Buch hatte so seine Längen und gerade am Anfang hat es gedauert, bis es eine Entwicklung in der Geschichte gibt. Doch wenn man die vielen verschiedenen Charakteren verstanden und ein Gefühl für das Setting bekommen hat, ist es eine fesselnde, emotionale und sensible Geschichte.

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#qotd Kennt ihr die Bücher von Nena Tramountani? Ganz ehrlich? Die vorhergehende Reihe von Nena war nicht meins. Ich kann euch noch nicht mal mehr genau sagen warum, aber ich konnte sie einfach nicht genießen. Da Nena aber auf Bookstagram viele Fans hat, wollte ich ihr nochmal eine Chance geben und bin sehr froh, das getan zu haben. Kurz zum Inhalt: Tori, Starköchin aus der Großstadt flüchtet aufs Land. Dort besorgt sie sich einen Job als Kellnerin. Da der Sohn des Restaurants schnell rausfindet wer sie in Wirklichkeit ist, macht er mit ihr einen Deal: Er verrät ihr Geheimnis nicht und im Gegenzug muss sie ihm zeigen, wie man richtig kocht, damit das Restaurant aus den roten Zahlen rauskommt. Die Beziehung zwischen den Protagonisten fand ich überraschend unkompliziert und Julians offene Art hat mich des Öfteren zum Schmunzeln gebracht. Das Setting hat mich träumen und verreisen lassen. Ich wäre am liebsten direkt in den Ort gefahren um das Feeling und Ruhe dort aufzunehmen. Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. The way i break war für mich ein tolles Leseereignis ohne viel unnötiges Drama. Es passt vom Setting her perfekt in den Sommer und ist als locker leichte Sommerlektüre absolut geeignet. Die Rezension auf meinem Instagram Kanal folgt die Tage und wird nachgereicht

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