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Rezensionen zu
Kiss Curse – Magisch verliebt

Erin Sterling

Graves-Glen-Reihe (2)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Hexenstory mit süßem Kleinstadtsetting und Witz

Von: paulas.chapter

03.04.2024

Ich fand das Buch mal wieder schnuckelig. Genau wie Ex Hex war es ein leichtes Buch für zwischendurch, das mir den Alltag versüßt hat. Die beiden Protas sind super sympathisch und auf ihre eigene Art und Weise quirlig und verrückt, aber auch ordentlich stur. Ich mochte die Chemie zwischen den beiden, und auch das Enemies/Rivals to Lovers Trope. Auch die Story und das altbekannte Kleinstadtsetting waren wortwörtlich bezaubernd und spannend. Es gab auf jeden Fall einen roten Faden. Nichtsdestotrotz war die Handlung etwas vorhersehbar und nicht allzu überraschend. Auch die Tiefe der Bindung zwischen den beiden Protagonisten hat mir im Nachhinein etwas gefehlt, da sie doch eher nur an der Oberfläche kratzte. Wirklich tiefgründige Gespräche über Zukunft, Beziehung oder ähnliches haben die beiden nicht geführt, es war oft unterhaltsames Geplänkel und humorvolle Neckereien, aber nochmal darüber nachgedacht auch nicht mehr! Wenn ihr ein süßes Buch für zwischendurch sucht, das bezaubernde Charaktere und eine pfiffige Story im Petto hat, dann ist dieses Buch das richtige für euch. Es hat mir trotz der Kritikpunkte gut gefallen und ich bin nur so durch sie Seiten geflogen. Aber Ex Hex bleibt trotzdem mein Favorit!🔥

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📖 In Band 2 der „Graves-Glen-Reihe“ geht es um Gwyn und Wells. Gwyn besitzt in Graves Gleb einen Laden für magische Artefakte und plötzlich treibt Wells Penhallow (welchen sie nicht aussehen kann) auf und eröffnet einen gleichen Laden, direkt gegen über von Gwyn. Doch aus den Rivalitäten wurde dann plötzlich mehr, und als Gwyn plötzlich ihre Magie verliert kann Wells garnicht anders als ihr zu helfen… 👩🏼‍🦰 Sowohl Gwyn als auch Wells konnten wir beide schon im Band 1 der Reihe kennenlernen. Gwyn war mir im ersten Band schon sehr sympathisch, Wells hat noch keine so große Rolle gespielt weshalb ich hier sehr gespannt war. Beide mochte ich wirklich super gerne. Die Atmosphäre stimmt einfach und ich fand es auch toll dass kein richtiger Hass zwischen den beiden Protagonisten existiert. 📝 Den Schreibstil mochte ich ganz gerne. Es wird aus der 3. Person geschrieben was ich eben nicht so gerne mag, aber dennoch war es wirklich fesselnd und flüssig geschrieben. 🐈‍⬛ „Kiss curse“ ist eine richtig tolle Fortsetzung der „Graves-Glenn-Reihe“. Band 1 mochte ich ja schon super gerne, Band 2 hat mir aber sogar noch besser gefallen. Die beiden passen einfach perfekt zusammen, es war humorvoll aber auch spannend geschrieben und der goldige Kater Sir Purrcival ist einfach noch das Sahnehäubchen. Fazit: Ich kann euch das Buch bzw. die Reihe wirklich empfehlen. Vor allem zur Herbst oder Halloween Zeit passt die Reihe einfach perfekt 🤩

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Cozy Fantasy

Von: Selin

26.03.2024

Willkommen bei einer Rivalen-zu-Liebe-Art von GrumpyxSunshine, welches eine Mischung von Practical Magic und Gilmore Girls ist. Im Kiss Curse eröffnet Wells gegenüber von Gwyns Souvenir-Zauberladen einen Souvenir-Zauberladen, der Rivalitäten auslöst. Glücklicherweise wird aus der Rivalität bald Liebe. Dies ist im wahrsten Sinne des Wortes das perfekte Buch für jeden. Wells’s Laden ist so unglaublich gemütlich, die Leute lesen auf den Sofas am Kamin, bekommen kostenlos eine Tasse Tee und sind von alten Büchern umgeben. Ich würde einfach gerne in Wells‘ Laden wohnen, da er als so gemütlich beschrieben wurde. Außerdem hätte ich wirklich gerne eine Katze, die sprechen kann. Es gibt auch einen spaßigen kleinen Mystery-Aspekt, aber das ist natürlich nicht der Hauptpunkt des Buches.

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Erin Sterling schreibt wirklich humorvolle und zugleich magische Bücher mit. Ich habe mich im Vorfeld sehr auf ihr neues Buch „Kiss Curse“ gefreut und war gespannt auf die Umsetzung. Zuerst einmal möchte ich erwähnen, dass mir die Covergestaltung des Buches gut gefällt. Ich finde passend zudem von „Ex Hex“ und irgendwie macht es mich in seiner verspielten Schlichtheit neugierig. In diesem Buch geht es um die Geschichte von Gwyn, welche einen Laden für magische Artefakte betreibt und um Wells ihren Konkurrenten. Das ergab eine interessante Dynamik zwischen den beiden und zudem hat ihre Chemie für mich direkt gestimmt. So habe ich mich beim Lesen ausgesprochen gut amüsiert. Dazu beigetragen haben auch die wunderbaren Nebencharaktere, die sich wunderbar ins Gesamtbild der Geschichte einfügen. Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin ist es mir wieder leicht gefallen, in der Handlung anzukommen. Insgesamt empfinde ich den Fokus deutlich stärker auf die Charaktere ausgerichtet und hätte mich vielleicht über ein oder zwei überraschende Wendungen mehr gefreut. Der Plot gibt das auf jeden Fall her, dennoch ist alleine die Kulisse ein Highlight und das Buch hat mir so eine sehr angenehme Atmosphäre vermittelt. Ich habe mich beim Lesen einfach wohl gefühlt und bin erst nach der Beendigung des Buches wieder „aufgetaucht“. Insgesamt hatte ich wieder eine tolle Lesezeit und freue mich schon sehr auf weitere Bücher der Autorin. Wertung: 4,25/5

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Nachdem ich bereits Ex-Hex unglaublich gerne von der Autorin mochte, wollte ich natürlich auf alle Fälle die Fortsetzung dazu lesen und was soll ich sagen? Es wird genauso magisch, romantisch und verrückt wie ich es mir erhofft hatte und ich war daher mit dem nächsten Band äußerst zufrieden. Dieses Mal begleiten wir die Cousine Gwyn, welche mit ihrem Laden für magische Artefakte vollauf zufrieden ist, bis ein Störenfried die Stadt im Sturm erobert. Der Bruder des Manns ihrer Cousine Wells findet den Weg in das verschlafene Städtchen und stellt dabei Gwyns Leben auf den Kopf, als er als Konkurrent auf den Plan tritt. Damit beginnt das Chaos und ich musste mehr als einmal lauthals loslachen da dieser Kleinkrieg einige Überraschungen sowie kreative Ideen mit sich bringt, die mich sehr gut unterhalten konnten. Doch nicht nur dieser ,,Enemy-to-Lovers" Trope sorgt für Aufsehen, auch das Wiedersehen mit altbekannten Figuren hatte durchaus seinen Reiz und sorgte immer wieder für wundervolle Momente, die ich sehr genossen habe. Darüber hinaus rücken einige Nebenfiguren stärker in den Fokus, was ich sehr schön fand, und ich würde einen dritten Teil nicht ausschließen, immerhin ist noch ein weiterer Bruder übrig und es gibt noch jede Menge andere Charaktere, die ihr persönliches Happy-End verdienen (zumindest in meinen Augen). Neben der magischen und romantischen Komponente wird es aber auch immer wieder mal ernst sowie heiß und ihr dürft euch auf einige Intrigen, dunkle Mächte sowie erotische Szenen freuen, die genauso explizit wie alles andere als Standard sind. Ihr solltet euch in Punkto heißer Szenen zwar nicht zu viel erwarten, da sich die Protagonisten erst langsam kennenlernen und annähern müssen, aber sobald die erste Hürde genommen wurde, geht es eigentlich sehr schnell dahin und es wirkte nichts übereilt, gekünstelt oder unverständlich, was ich sehr schön fand. Doch nicht nur dieser Aspekt spricht für das Buch, auch das man sich Familie oftmals nicht aussuchen kann und nie weiß, was in einer Person vorgeht, egal wie nahe man dieser auch steht ist nur eines von vielen wichtigen Themen, welche hier behandelt werden und den Leser immer mal wieder zum Nachdenken anregen. Der einzige kleine Kritikpunkt in meinen Augen war für mich das die große Bedrohung und das ,,Übel” relativ schnell abgehandelt wurden und es auf mich so wirkte, als ob man nicht mehr Seiten in das Buch stecken wollte und daher schnell zu einem Abschluss kommen musste. Das fand ich etwas schade, da das große Finale dadurch sehr hart wirkte und auch nicht sonderlich auf die Ereignisse eingegangen wird, sondern der Leser mit einigen wenigen Sätzen über das Geschehene ,,aufgeklärt” wird. Hier hätte ich mir mehr ,,Wumms” und mehr Tragik erwartet, aber da ansonsten alles sehr gut passte möchte ich es nicht schlechter reden als es war, da es letztendlich zum Rest der Geschichte passte, auch wenn die Intensität für mich zu wünschen übrigließ. Ich kann den Zweiteiler allen weiterempfehlen die auf magische Geschichten fürs Herz stehen und sich mit einem kunterbunten Haufen in wilde magische Gefahren stürzen möchten. Ich bin jedenfalls sehr angetan von den Büchern und habe es bisher zu keinem Zeitpunkt bereut mich auf die Story sowie Charaktere eingelassen zu haben. In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß in diesem unscheinbaren Dörfchen, in dem es alles andere als langweilig wird.

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Magie liegt in der Kleinstadt Luft.

Von: Booksbyjaenelle

20.03.2024

"Kiss Curse – Magisch verliebt" von Erin Sterling hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Als Leser taucht man ein in die charmante Kleinstadt Graves Glen, in der Hexen und Magie ein Teil des Alltags sind. Die Geschichte dreht sich um mich, Gwyn, eine selbstbewusste Hexe und Ladenbesitzerin, die plötzlich mit der Konkurrenz durch Wells konfrontiert wird, der einen Laden für magische Artefakte eröffnet hat. Die Beziehung zwischen Wells und mir, die anfangs von Feindseligkeit geprägt ist, entwickelt sich langsam zu einer süßen Liebesgeschichte. Ich liebe den Enemies-to-Lovers-Trope und finde, dass er hier herrlich umgesetzt wurde. Als Badass-Hexe gebe ich Wells ordentlich Kontra, und unsere Dynamik hat mich von Anfang an gefesselt. Die Geschichte spielt in einer realen Welt, in der Hexen unter den Menschen leben, was dem Buch eine interessante Note verleiht. Besonders charmant fand ich meine Sprechzauber-verhexte Katze, die für viele humorvolle Momente sorgt. Obwohl "Kiss Curse" der zweite Band der Reihe ist, kann man ihn meiner Meinung nach auch ohne Vorkenntnisse lesen. Die Autorin schafft es, genug Hintergrundinformationen einzubauen, um die Geschichte verständlich zu machen. Der Schreibstil von Erin Sterling ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird aus meiner und Wells' Perspektive erzählt, was einen guten Einblick in unsere Gedanken und Gefühle ermöglicht. Ich war regelrecht an den Seiten geklebt und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Insgesamt ist "Kiss Curse – Magisch verliebt" eine herrlich romantische Romcom mit einer Prise Magie, die für einige unterhaltsame Lesestunden sorgt. Perfekt für alle, die auf der Suche nach einer gemütlichen Kleinstadtgeschichte mit einer süßen Liebesgeschichte sind.

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Das war richtig aufregend für mich!! Wo ich doch sonst selten bis nie zum Fantasygenre greife bin nun doch genau dem erlegen. Ich war einfach zu neugierig ob es nicht doch etwas für mich sein könnte. Nach Beenden des Buches kann ich sagen- mit kleinen Schritten… JEIN. Worum geht es? Gwyn Jones - betreibt einen kleinen Laden für magische Artefakte-sie hat mit ihrer Mutter und ihrer Cousine einen Hexenzirkel gegründet und ist eine beliebte Mentorin für die jüngeren Hexen der Stadt. Dann steht Halloween vor der Tür und damit auch Wells Penhallow. Der älteste Sohn einer mächtigen schottischen Hexenfamilie hat genug von einem Leben voller Verpflichtungen und beschlossen, in Graves Glen einen Laden für magische Artefakte zu eröffnen – direkt gegenüber von Something Wicked ! Selbstverständlich können Gwyn und Wells einander nicht ausstehen, und dieser eine kleine Kuss, der eines Abends zufällig passiert, ist natürlich ein gewaltiger Fehler. Mit vielen Worten kurz umschrieben- ein typisches Enemies to Lovers Buch. Genau der richtige Einstieg für mich in dieses Genre, mehr verspielt und nicht gleich ins kalte Wasser geworfen. Das stimmt auch. Obwohl ich den ersten Teil nicht kenne tat das dem Lesen keinen Abbruch. Dieses neckische sich Kabbeln macht mir immer einen Riesenspass. Ich fand die Chemie zwischen Gwyn und Wells auch süß und stimmig, gut gelesen hat es sich auch ( wenn auch nicht sehr spannend) aber irgendwie fehlte mir was zum vollkommenen Glück. Was es war kann ich nicht recht benennen, nur das es mich nicht vollends mitreißen konnte. Trotzdem als Einstieg ins Fantasyreich mit klitzekleinen Schritten gut geeignet.

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Genau das, was ich gestern nach der Klausur gebraucht habe! Der Sprachstil war mir nur leider teilweise zu..modern/jugendlich. Gwyn und Wells mochte ich eigentlich von Anfang an. Wo Gwyn aufgeweckt und temperamentvoll ist, ist Wells eher ein wenig "förmlich" und altmodischer. Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. Insgesamt hat es mir gut gefallen, es war schnell und leicht zu lesen und konnte mich auch oft zum Lachen bringen.

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