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Rezensionen zu
Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen

Jennifer L. Armentrout

Liebe kennt keine Grenzen-Reihe (1)

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Meinung Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout hat mir wieder einmal unglaublich gut gefallen. Schon auf den ersten Seiten bekommt man sehr viel geballte Information auf einmal, aber je weiter ich gelesen habe, desto schneller war ich in der Geschichte drin. Ich wollte konstant wissen, wie es weitergeht und das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Poppy hat mir unglaublich gut gefallen. Ich habe mich in ihre starke und gleichzeitig doch sanfte Art verliebt, ihr Humor, ihre Handlungen und auch ihre Denkweise haben mich einfach in ihren Bann gezogen. Durch das Buch hinweg macht sie eine wundervolle charakterliche Entwicklung durch, die mich sehr beeindruckt. Nicht nur Poppy hat mich voll und ganz von sich überzeugen können, sondern auch Hawke. Er hat mich ebenfalls von der ersten Seite an von sich begeistern können. Ich habe mich in ihn, seine Handlungen und die Art und Weise verliebt, mit der er mit Poppy umgeht. Er hat unterschiedliche Charakterzüge in sich vereint und ich bin so neugierig, was noch alles passieren wird. Beide haben darüber hinaus einen ganz wundervollen Tiefgang und ich bin mir sicher, dass dieser sich in den kommenden Bänden noch ausbauen wird. Weiterhin hat mich die Beziehung der beiden nicht nur einmal nach Luft schnappen lassen. Ich habe gelacht, gelitten und vor allem geliebt. Die beiden sind unglaublich explosiv zusammen und ich möchte mehr von ihnen haben! Die Nebencharaktere haben mich ebenfalls von sich überzeugen können, sowohl die Guten als auch die Schlechten - ich fand sie allesamt schön ausgearbeitet. Die Handlung an sich hat mir ebenfalls unglaublich gut gefallen. Ich hatte schnell ein paar Vermutungen, in welche Richtung die Geschichte gehen könnte und hatte in mancher Hinsicht auch recht. Nichts desto trotz war das Buch gefüllt mit Spannung, Geheimnissen und schockierenden Wendungen. Darüber hinaus habe ich nicht nur unglaublich oft lachen müssen, sondern haben auch viel gelitten, mitgefiebert und geliebt. Das Ende hat mich vollständig umgehauen und ich bin immer noch schockiert. Ich muss unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht und kann es kaum abwarten, bis der zweite Band erscheint. Fazit Somit komme ich auf 5 von 5 Sterne. Jennifer L. Armentrout hat eine magische, geheimnisvolle und fesselnde Geschichte über Intrigen, Macht und die Liebe geschrieben, die mich von der ersten Seite an überzeugt hat. Ich kann euch die Geschichte von Poppy und Hawke nur ans Herz legen - ihr werdet es auf gar keinen Fall bereuen.

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Herausgegeben als broschierte Ausgabe bei Heyne mit 672 Seiten Poppy ist die Auserwählte, die Jungfräuliche und die Hoffnung ihres Volkes.  Niemand darf sie sehen und so soll sie bis zu ihrer Volljährigkeit verschleiert leben. Doch als sie ihren neuen Leibwächter Hawk zugeteilt bekommt, erwachen in ihr immer mehr Zweifel, ob sie nicht auch mehr verdient haben könnte als das und auf einmal muss sich Poppy zwischen Liebe und Pflicht entscheiden. Vermutlich wurde kein Fantasybuch im letzten Jahr so gehyped wie Blood&Ash und weil ich die Bücher der Autorin eigentlich immer mochte, musste natürlich auch ich es sofort lesen. Ich muss nun zugeben, dass mir der Einstieg nicht ganz leicht gefallen ist. Ich fühlte mich ein bisschen hineingeworfen in eine Welt, von der ich nichts kannte. Schon bald ist mir Poppy dann aber durch ihre rebellische Art ans Herz gewachsen und natürlich ist auch Hawke der perfekte, verwegene Badboy und Herzensbrecher. Die Handlung ist dann im Verlauf mitreißend, mit einigen Wendungen, wobei ich aber auch sagen muss, dass ich schon nach den ersten Kapiteln jede Wendung vorhersagen konnte. Trotzdem bietet Blood&Ash doch alles was gute Romantasy/Fantasy braucht und obendrauf gibt es noch eine ordentliche Portion humorvolle Dialoge und Erotik. Spätestens gegen Ende des Buches möchte man dann unbedingt den Folgeband lesen, weil man einfach wissen möchte wie die Geschichte weitergeht. Leider wird dies im Deutschen noch einige Zeit dauern. Von mir gibt es eine klare Lesempfehlung.

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Hallo Highlight 😍 Dieses Buch war in jeder Hinsicht ein wilder Ritt. Der Anfang war der eines Erotikromans, dann kam eine ganz wilde Mischung aus Twilight, Selection und irgendwas sehr Brutalem und die letzten Seiten haben Very Dark Romance geschrien. Die Geschichte ist in jeder Hinsicht erwachsen und der Titel Programm. Aber ich habe alles davon geliebt, auch wenn ich immer noch einige Fragezeichen im Kopf habe - also das komplette Gefühlschaos 😂 Ich habe mich direkt in die Geschichte hineingeworfen und würde empfehlen, es mir gleich zu tun. Umso weniger man über den Inhalt weiß, desto besser. Poppy und Hawke waren der Hammer! Sie sind zwei unverwechselbare Charaktere, die ich beide allein an ihren Dialogen überall wieder erkennen würde. Es war ein Fest von ihren Gespräche zu lesen und ich habe so oft Lachen müssen, weil die beiden eine unglaubliche Reibung haben 😄 Die Welt ist super interessant und wartet mit der ein oder anderen großen Überraschung auf. Ich war total überrascht wie komplex die Geschichte wurde und bin mehr als ready für Band 2! „Blood and Ash“ ist ein unglaublich tolles Buch, welches meine Erwartungen übertroffen hat. Ich habe alles gefühlt, was man so fühlen kann. Auf Seite 50 war ich zum ersten Mal verliebt, auf Seite 80 traurig und 20 Seiten später mehr als wütend auf einige Charaktere. Ich muss mich davon jetzt erstmal erholen und dann geht es direkt weiter mit Hawke… ach und den anderen natürlich! 😋❤️

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Die Ersten 200 Seiten fielen mir nicht leicht. Ich fand die Welt nicht nur komplex, sondern auch merkwürdig. Das hat sich jedoch bald gelegt und ich konnte das Buch vollends genießen. Freue mich auf Band 2

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R E Z E N S I O N - From blood and ash Autorin: Jennifer L. Armentrout Verlag: Heyne Verlag Genre: High Fantasy Altersempfehlung: ab 16+ ⭐5+/5 ♡-Zitat: R E Z E N S I O N - From blood and ash Autorin: Jennifer L. Armentrout Verlag: Heyne Genre: High Fantasy Altersempfehlung: ab 16+ ⭐5+++/5 ♡-Zitat: 𝙽𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚓𝚎𝚖𝚊𝚕𝚜 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑. 𝚄𝚗𝚍 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚎𝚜 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚒𝚜𝚝, 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚜 𝚘𝚏𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚠𝚎𝚛𝚝. •Meinung• Wow. Einfach nur wow. Faszinierende Welt. Girlcrush (weil Poppy einfach AAAAAAAH ist). Diese Idee. Diese Plotts. Diese Tiefgründigkeit. Einfach alles war in so vielerlei Hinsicht mitreißend und fesselnd. Es ist immer noch etwas überraschend, dass das alles aus der Feder von Jennifer L. Armentrout stammt, wo sie doch für ganz andere Elemente bekannt ist. Das betrifft auch ihren Schreibstil. Wo sie sonst so humorvoll ist, war sie hier umso tiefgründiger. Es war faszinierend (ihr werdet hier dieses Wort so oft wie in dem Buch lesen, weil es mein neues Lieblingswort ist) wie sie mit Worten umgegangen ist. Sie hat mich diesesmal nicht nur unterhalten. Sondern lange, auch lange nach dem Buch über ihre Worte nachdenken lassen. Die Protagonisten waren komplexer den je. Poppy (Dieser Spitzname passt garnicht zu ihr und ich habe die Vermutung, dass sich die Autorin das bewusst war und den mit Absicht gewählt hat😂) auch Penellaphe genannt, ist ... umwerfend? Ich würde jetzt Synonyme nenne wie stark, mutig, intelligent, hinterfragend, manchmal leichtsinnig, um ihren Charakter zu beschreiben. Synonyme die ich im einzelnen schon für andere Protagonisten verwendet habe. Nur verkörpert Poppy regelrecht diese Eigenschaften. Es gab so viele Momente wo ich mir dachte "Go girl!". Es waren immer die einen Momente in der die Flammen, die ihren Charakter am besten beschreiben, nach außen traten und wirklich drohten alles um sich herum zu verbrennen. Metaphorisch gesprochen. Hawke ist ein unwiderstehlich charmanter Kerl, in dem der altbekannte Jennifer L. Armentrout Humor steckt. Wo er so humorvoll war, war er auch andererseits tiefgründig. Das ist das Wort womit ich Hawke beschreiben würde. Seine Person, Gedanken und manche Dialoge sind tiefgründig. Und es lohnt sich seine Art tiefer zu ergründen in dem man das Buch liest (Kleines schlechtes Wortspiel ala Christina) Die Entwicklung dieser Geschichte ist in meinen Augen hervorragend gelungen. Es ist langsam und natürlich aufgebaut. Das wirkt sich auch positiv auf den Verlauf aus. Man lernt erst die Hauptprotagonisten und die Welt kennen. Dann baut es auf Ereignissen auf. Manch einer könnte meinen einiges wäre "in die Länge gezogen". Ich denke aber in diesem Buch war es genau richtig und nötig, damit die Geschichte so verständnisvoll und einnehmend werden konnte und schließlich für so viel Begeisterung sorgte/sorgt. Dieses Buch hat keinen Kritikpunkt, weil es in meinen  Augen eine gelungene "High Fantasy" Geschichte ist, die ich von Jennifer L. Armentrout nicht in einer solchen Intensität erwartet hätte. Trotz des amerikanischen und jetzt deutschen Hypes. •Fazit• Dieses Buch ist ein Herzensbuch. Es überzeugt mit unsagbar interessanten Protagonisten die keinesfalls künstlich wirken. Einer Umsetzung und Idee die mich fragen lässt "Wie kommt man auf sowas und wie kann man SOWAS schreiben?". Und eine Empfehlung an ALLE die gerne Fantasy lesen oder es versuchen wollen. Alles Liebe, Christina

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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich habe einfach alles an dem Buch geliebt, die Charaktere, die erschaffene Welt und die Spannung, die sich wie ein roter Faden durch das Buch gezogen hat und durch ich es kaum aus der Hand legen konnte. Mit diesem Buch hat die Autorin mal wieder einen grandiosen Reihenauftakt geschrieben, der einen in eine fantastische, teilweise brutale, aber auch faszinierende Welt entführt. Ich habe mich quasi sofort in Poppy und Hawke verliebt. Poppy tat mir teilweise einfach unendlich leid, ihr Leben als „die Jungfräuliche“ ist alles andere als einfach und doch hat sie ihr gutes Herz bewahrt, hat eine tolle Stärke und ist sehr mutig. Auch Hawke hat mich mit seiner charmanten Art schnell um den Finger gewickelt, obwohl man bald geahnt hat das er nicht der ist für den er sich ausgibt. Dennoch muss man ihn einfach gerne haben, weil er toll mit Poppy umgeht, witzig und insgesamt einfach großartig ist. Zwischen ihm und Poppy knistert es von Anfang an und ich mochte die Dynamik zwischen den beiden unheimlich gerne. Insgesamt kann ich nur eine ganz große Empfehlung für das Buch aussprechen. Es ist spannend, romantisch, fesselnd, teilweise schockierend und gleichzeitig bewegend. Das Einzige was mich wahnsinnig macht ist das Ende, es ist echt fies und jetzt muss ich auf englisch weiterlesen, da ich nicht so lange auf Band zwei warten kann.

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Meinung: Ich habe lange nichts mehr von Jennifer L. Armentrout gelesen und frage mich gerade, wieso eigentlich. Aber der Reihe nach… als ich das Cover das erste Mal sah, war ich schon total verliebt und musste das Buch schon allein deswegen besitzen. Nachdem ich den Klappentext las, musste ich es noch dringender haben…denn eigentlich verrät er nichts, machte mich aber wahnsinnig neugierig. Zu Beginn hatte ich einige Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, denn fast ging es mir als Leser wie Poppy: Ich wusste überhaupt nichts, es werden Begriffe in den Raum gestellt oder Erklärungen gegeben, die mich noch etwas mehr verwirrten und es dauerte einige Seiten, bis ich mich zurecht gefunden habe. Faszinierend fand ich, dass man mit Poppy mehr und mehr der Hintergründe versteht und aufdeckt und versucht herauszufinden, worum es genau geht und was die Aufgabe der Auserwählten überhaupt sein soll. Poppys Leben am Hof des Herzogenpaars ist eigentlich nur ein Warten im goldenen Käfig, sie darf überhaupt nichts und wird für Fehltritte, die keine wirklichen sind, auch noch durch den grausamen Herzog gezüchtigt und gedemütigt. Trotzdem ist sie eine starke, freundliche und hilfsbereite junge Frau, die sich natürlich ständig fragt, was das Leben sonst noch zu bieten hat und diese Dinge auch endlich erleben möchte. Und Hawke ist einfach nur großartig… er sieht Poppy als erster als Person und junge Frau und nicht als Kind der Götter oder Auserwählte. Seine frechen Sprüche und die Dialoge zwischen den beiden sind einfach genial und haben mich richtig an die Geschichte gefesselt. Außerdem gibt es noch so viel mehr als nur die tollen Charaktere – die Welt, die die Autorin hier geschaffen hat, ist einfach wahnsinnig interessant und als Leser lernt man sie erst nach und nach kennen. Die Städte und Dörfer sind mit Mauern geschützt um den Nebel, der die schrecklichen Hungernden beherbergt, draußen zu halten und auch die Atlantianer, die größten Feinde der Aufgestiegenen und ihrer Untertanen sind eine ständige Bedrohung. Nach und nach lernte ich mit Poppy die Zusammenhänge kennen, hinterfragte wie sie viele Dinge und hatte die ein oder andere Vermutung, die zum Ende hin auch bestätigt wurde. Ständige Twists und dramatische Szenen wechseln sich ab, so dass ich gar nicht zur Ruhe kam, und auch wenn ich manches vorhergesehen habe, mochte ich die Umsetzung sehr. Auch der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ließ die Handlung vor meinem inneren Auge entstehen, so trug auch er dazu bei, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Jetzt brauche ich wohl doch noch einige Bücher der Autorin, damit ich die Wartezeit auf Band 2 bis März 2022 überstehe… Fazit: Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Buch so sehr fesselt. Die Charaktere und gerade die beiden Protagonisten fand ich genial erdacht und authentisch, die Handlung und ständigen Twists ließen mich nicht zur Ruhe kommen und das Setting ist einfach genau meins. Es hat zwar etwas gebraucht, bis ich in der Handlung angekommen war, aber danach ließ mich Blood & Ash nicht mehr los. Leseempfehlung und 5/5 Sterne 

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Wo soll ich nur Anfangen? Ich bin immer noch emotional bei dem Buch und brauche unbedingt Teil 2!!! Am Anfang des Buches hat mir der Weltenaufbau richtig gut gefallen und es ging auch erstmal sehr spannend los. Der Mittelteil war leider ein wenig monoton, jedoch war die Spannung trotzdem da. Das Ende hatte mich aber so was von überrumpelt, da noch sehr viel passiert ist und ich in einem emotionalen Chaos gelandet bin. Die Welt, mit ihren verschiedenen Wesen, hat mir richtig gut gefallen und so auch Poppy. Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen, da sie eine sehr charakterstarke und mutige Protagonistin ist. Bei Hawke war ich schon am Anfang misstrauisch und ich habe es schon ein wenig vorrausgesehen, was das Ende aber nicht weniger krasser gemacht hat. Armentrouts Schreibstil hat mir auch richtig gut gefallen und konnte mich auch zusätzlich in den Bann ziehen. Zudem ist das Cover einfach nur ein Traum. Ich hätte mir jedoch gerne eine Karte zur Orientierung gewünscht. "Blood and Ash" ist auf jeden Fall ein Highlight von mir gewesen. Der Roman erhält mir 5/5 Sterne.

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