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Rezensionen zu
The Watchers - Wissen kann tödlich sein

John Marrs

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€ 15,99 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Meinung: Nach "The One" und "The Passengers" stand es für mich außer Frage ob ich zum nächsten Buch von John Marrs greife und ich habe auf das erscheinen des Buches sehr hin gefiebert. Dem Klappentext ist nichts hinzuzufügen und beschreibt den Inhalt des Buches sehr gut. Auch dieses Buch beschäftigt sich wieder mit technischem Fortschritt, welcher in unsere Welt zwar noch etwas in der Zukunft liegt, aber dennoch jetzt schon denkbar erscheint. John Marrs gestaltet seine Sci-Fi Romane genau richtig, damit jeder Leser den Verlauf verfolgen kann und auch zum Nachdenken angeregt wird. Die Geschichte, vor allem mit ihren Erklärungen, ist nicht kompliziert dargestellt und dennoch reicht es aus um eine umfangreiche, interessante und spannende Geschichte mit sich zu bringen. Das gilt sowohl für "The Watchers", aber auch für die vorherigen Romane "The One" und "The Passengers". Gerade in "The Watchers" wird deutlich, dass John Marrs sich immer weiter eine eigene Welt aufbaut und die Ereignisse aus den vorherigen Geschichten finden ihren Platz in diesem Roman. Für diese Ausführung bekommt John Marrs nochmal einen riesen Pluspunkt von mir! Wer die vorherigen Romane von John Marrs gelesen hat trifft auf eine gewohnte Gestaltung und wird gleich angenehm in die Geschichte finden. Aber auch für Leser, die zum ersten Mal ein Buch des Autors zur Hand nehmen, werden keine Schwierigkeiten beim Lesen haben. Die Geschichte ist aus der Sicht von fünf Protagonisten geschrieben und es dürfte keine Überraschung sein, dass es sich bei den Perspektiven um die "Wächter" handelt, die eine zentrale Rolle spielen. Mit den verschiedene Perspektiven und Charakteren, bekommt die Geschichte eine große Abwechslung und es gibt viele Aspekte die abgedeckt werden. Durch die vielen Wechsel wird die Spannung auf den verschiedenen Seiten aufrechterhalten. Der Schreibstil von John Marrs ist wieder sehr schön zu lesen und ich bin förmlich über die Seiten geflogen. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Problem über Wörter zu stolpern oder den Überblick zu verlieren. Mir hat die Gestaltung auch sehr gut gefallen und die verschiedenen Charaktere wurden genau richtig dargestellt. Der Schreibstil verändert sich mit den verschiedenen Charakteren und es gab deutliche Gänsehaut Momente. Mir haben die vielen verschiedenen Perspektiven sehr gut gefallen, weil dadurch einfach sehr viele Ideen und mögliche Verläufe abgedeckt werden. Auf die verschiedenen Protagonisten möchte ich nicht eingehen, jedoch hat es mir gerade am Anfang gefallen, nach und nach zu entdecken, welche Rolle die einzelnen Charaktere in der Geschichte bekommen. Auch die Geschichte selber konnte mich wieder klar überzeugen. Die Idee, die hinter diesem Roman steckt ist interessant und vor allem auch aktuell und mit dem Schreibstil von John Marrs düster und erschreckend gehalten. Fazit: "The Watchers", aber auch die Vorgänger sind ein muss für alle Sci-Fi Fans, aber auch für Nicht-Fans! John Marrs kann mit Geschichten überzeugen, die zwar in der näheren Zukunft spielen, aber schon heute Thema bei uns sind und dadurch so nah erscheinen. Mit den vielen verschiedene Charakteren und Perspektiven wird die Geschichte nie langweilig und es bleibt sehr abwechslungsreich. Mir gefällt es sehr gut, dass man zunächst ein wenig herausfinden muss, welche Rolle die Protagonisten in der Geschichte spielen, während es mit dem Verlauf der Geschichte in mitfühlen und mit fiebern um schwingt. Der Schreibstil ist passend und sehr angenehm zu lesen. Obwohl in den Romanen technische und biologische Aspekte eine große Rolle spielen, benötigt man dennoch kein großes Wissen und es ist für jeden Leser möglich alles zu verstehen und zu verfolgen und dennoch bleibt es interessant und es gibt genügend tiefe. "The Watchers" kann unabhägig zu "The One" und "The Passengers" gelesen werden, jedoch empfehle ich ganz stark, die Roman nach der Reihenfolge, wie sie erschienen sind, zu lesen. Gerade in "The Watchers" wird sehr deutlich, dass die Romane zeitlich nach einander spielen und die Ereignisse aus den vorherigen Romanen hier eine Grundlage darstellt. Es macht auch nochmal mehr Spaß, die Parallelen zu entdecken, denn in "The Watchers" finden sich auch die ein oder anderen Charaktere aus den vorherigen Romanen wieder. Mir haben die Vorgänger schon sehr gut gefallen, aber für mich hat John Marrs mit "The Watchers" nochmal eine Schüppe drauf gelegt und für mich ist es ein Highlight geworden und ich warte freudig auf die nächsten Bücher des Autors, die hoffentlich noch folgen werden!

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Nachdem ich gesehen habe, dass einer meiner Lieblingsautoren ein neues Buch veröffentlicht, stand für mich auf jeden Fall fest, dass ich es lesen muss! Ich habe schon die anderen Bücher von ihm "The One" und "The Passengers" gelesen und verschlungen und ich hatte sehr hohe Erwartungen an sein neuestes Werk. Und was soll ich sagen? Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt! Als ich den Titel "The Watchers" gelesen habe, habe ich als erstes an Kameras und Überwachung gedacht, aber die Geschichte ist einfach noch so viel mehr und tiefer, als ich mir das hätte denken können. An dieser Stelle muss ich auch noch mal direkt etwas zu dem Schreibstil des Autoren etwas sagen, denn dieser fesselt mich jedes Mal aufs Neue wieder und macht es wirklich schwer das Buch aus der Hand zu legen und einfach aufzuhören mit lesen. Ich habe das Buch, mit seinen 540 Seiten, in anderthalb Tagen verschlungen und das war bis jetzt bei all seinen Büchern so. Mir hat vor allem gefallen, dass die Geschichte absolut unvorhersehbar ist, man als Leser absolut hinters Lichts geführt wird und man selbst zum Ende hin gar keine Ahnung hat, wie es endet. Diese Verstrickungen und Intrigen, die der Auto hier zusammen spinnt sind einfach absolut genial herausgearbeitet und recherchiert und ich komme jedes Mal nicht darauf klar, welche Gedankengänge er hat. Ich lese wirklich selten Thriller, aber sobald ich sehe dass ein neues Buch von John Marrs erscheint, muss ich das einfach haben und direkt lesen. Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass ich den Thriller von ihm auf jeden Fall jedem empfehle, gerade dieses Unvorhersehbare macht seine Bücher einfach unglaublich spannend und besonders und ich liebs! Klar, es gibt auch einige sehen die unglaublich brutal und blutig sind, aber es sind vor allem diese Verstrickungen, die das Buch für mich einfach spannend machen. Ich hab mich teilweise auch selber erwischt wie ich meine eigenen Vermutungen aufgestellt habe, um dann festzustellen, das diese komplett daneben lagen. Ein mitreißender Thriller, der den Leser nicht so schnell wieder loslässt!

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Bei “The Watchers” handelt es sich mittlerweile um den 3. Teil der Near-Future-Reihe von John Marrs. Nachdem für mich mehr als enttäuschenden „The One“ folgte der für mich überragende zweite Teil „Passengers“. Kann dieser Teil mich ebenso aus den Socken hauen wie der Vorgänger? Finden wir es heraus: Worum geht’s bei „The Watchers“? Dieses Buch baut auf den Geschehnissen der vorherigen beiden Teile auf, lässt sich dennoch unabhängig voneinander lesen. Trotzdem gibt es oftmals Anspielungen oder auch Rückblenden zu den Vorgängern, sodass es doch vor Vorteil wäre, die anderen Teile gelesen zu haben. Im digitalen Zeitalter sind Informationen wertvoller als Gold. Doch Computer können gehackt und Files gestohlen werden. Nach einem massiven Cyberangriff fürchtet die britische Regierung um ihre Staatsgeheimnisse und entwickelt einen ebenso riskanten wie genialen Plan: die brisantesten Informationen werden offline genommen, in einen genetischen Code umgewandelt und fünf Zivilisten implantiert. Dafür bekommen diese so genannten Wächter die Chance auf ein neues Leben, eine neue Identität und finanzielle Unabhängigkeit. Auf keinen Fall aber dürfen sie Kontakt zueinander aufnehmen, denn gemeinsam kennen sie jede noch so schmutzige Parteiaffäre, die Wahrheit über Lady Di's Tod und die intimsten Geheimnisse der Queen. Doch jeder der Wächter verfolgt eine eigene Agenda, und schon bald entwickelt das Regierungsprojekt eine Dynamik, in der niemand mehr weiß, wem er eigentlich noch trauen kann . Meine Meinung: Überragend. Wie auch beim Vorgänger „Passengers“ schafft Marrs es erneut, mich vollends an das Buch zu fesseln, dass ich es innerhalb von zwei Tagen förmlich verschlungen habe. Die Story ist von Anfang bis zum Ende durchgehend spannend und weist keinerlei Längen auf, sodass die knapp 550 Seiten sich fast von selbst lesen. Was Marrs wieder einmal sehr gut hinbekommt, ist die Zeichnung der Protagonisten. Man lernt die Jungs und Mädels kennen, lieben, hassen – es ist ein durchgehendes Wechselbad der Gefühle. Die Kapitel sind allesamt Marrs-typisch recht kurz gehalten, was ich persönlich als sehr angenehm empfand.. Auch die Wortwahl ist, wie man es von Marrs kennt, einfach gehalten, trifft aber ohne Umschweife immer genau den Punkt. Hach, ich kann hier eigentlich genau das gleiche schreiben, wie zu „Passengers“ – ein wahnsinnig gut gemachtes SCI-FI-Drama-Thriller-Meisterwerk, welches an Vielseitigkeit und Unterhaltung kaum zu überbieten ist. Ich bin begeistert. Für mich steht fest, es sollte auf jeden Fall eine Verfilmung zu „Passengers“ und „The Watchers“ geben – gar keine Frage… also liebe Filmemacher, bitte macht euch an die Arbeit und macht was Gutes daraus 😊 mein kleiner Weihnachtswunsch vorab 😃 ,Bei “The Watchers” handelt es sich mittlerweile um den 3. Teil der Near-Future-Reihe von John Marrs. Nachdem für mich mehr als enttäuschenden „The One“ folgte der für mich überragende zweite Teil „Passengers“. Kann dieser Teil mich ebenso aus den Socken hauen wie der Vorgänger? Finden wir es heraus: Worum geht’s bei „The Watchers“? Dieses Buch baut auf den Geschehnissen der vorherigen beiden Teile auf, lässt sich dennoch unabhängig voneinander lesen. Trotzdem gibt es oftmals Anspielungen oder auch Rückblenden zu den Vorgängern, sodass es doch vor Vorteil wäre, die anderen Teile gelesen zu haben. Im digitalen Zeitalter sind Informationen wertvoller als Gold. Doch Computer können gehackt und Files gestohlen werden. Nach einem massiven Cyberangriff fürchtet die britische Regierung um ihre Staatsgeheimnisse und entwickelt einen ebenso riskanten wie genialen Plan: die brisantesten Informationen werden offline genommen, in einen genetischen Code umgewandelt und fünf Zivilisten implantiert. Dafür bekommen diese so genannten Wächter die Chance auf ein neues Leben, eine neue Identität und finanzielle Unabhängigkeit. Auf keinen Fall aber dürfen sie Kontakt zueinander aufnehmen, denn gemeinsam kennen sie jede noch so schmutzige Parteiaffäre, die Wahrheit über Lady Di's Tod und die intimsten Geheimnisse der Queen. Doch jeder der Wächter verfolgt eine eigene Agenda, und schon bald entwickelt das Regierungsprojekt eine Dynamik, in der niemand mehr weiß, wem er eigentlich noch trauen kann . Meine Meinung: Überragend. Wie auch beim Vorgänger „Passengers“ schafft Marrs es erneut, mich vollends an das Buch zu fesseln, dass ich es innerhalb von zwei Tagen förmlich verschlungen habe. Die Story ist von Anfang bis zum Ende durchgehend spannend und weist keinerlei Längen auf, sodass die knapp 550 Seiten sich fast von selbst lesen. Was Marrs wieder einmal sehr gut hinbekommt, ist die Zeichnung der Protagonisten. Man lernt die Jungs und Mädels kennen, lieben, hassen – es ist ein durchgehendes Wechselbad der Gefühle. Die Kapitel sind allesamt Marrs-typisch recht kurz gehalten, was ich persönlich als sehr angenehm empfand.. Auch die Wortwahl ist, wie man es von Marrs kennt, einfach gehalten, trifft aber ohne Umschweife immer genau den Punkt. Hach, ich kann hier eigentlich genau das gleiche schreiben, wie zu „Passengers“ – ein wahnsinnig gut gemachtes SCI-FI-Drama-Thriller-Meisterwerk, welches an Vielseitigkeit und Unterhaltung kaum zu überbieten ist. Ich bin begeistert. Für mich steht fest, es sollte auf jeden Fall eine Verfilmung zu „Passengers“ und „The Watchers“ geben – gar keine Frage… also liebe Filmemacher, bitte macht euch an die Arbeit und macht was Gutes daraus 😊 mein kleiner Weihnachtswunsch vorab 😃

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