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Rezensionen zu
Das Schiff der Träume

Sophie Martaler

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

1925, Passau und es geht auf den luxuriösen Dampfer "Regina Danubia" und schon kann die Reise auf der Donau losgehen. Das wunderschöne Cover hat mich gleich magisch angezogen. Es ist eine große Geschichte mit vielen kleinen Geschichten und das macht es so besonders. Man lernt sehr viele verschiedene Charaktere auf dem Dampfer näher kennenlernen. Es ist unheimlich spannend dieses große Schiff mit all seinen Mitarbeitern zu erkunden und man hat das Gefühl, sich direkt in den einzelnen Bereichen zu befinden und alles live zu erleben. Ich habe die besondere Reise mit all ihren Passagieren und Mitarbeitern und den wunderbaren Orten an der Donau sehr genossen. Die Hauptprotagonisten sind die liebe Alma, die aus einfachen Verhältnissen kommt und als Zimmermädchen auf dem großen Dampfer arbeitet und Vincent, der Sohn des Reeders, der inkognito unterwegs ist. Die beiden haben mir sehr zugesagt, super sympathisch und sie haben ihr Ziel vor Augen und gehen selbstbewusst ihren Weg, der nicht immer sehr einfach ist. Ich bin nur so über die Seiten geflogen, habe mit den Protagonisten gelacht, gezittert und gehofft, es war ein bunter Mix aus allem, ein bisschen Krimi und ein bisschen Romantik. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, es liest sich herrlich und flüssig. Diese Geschichte ist ein richtiges Highlight und hat mich wirklich von der ersten bis zur letzten Seite verzaubert. DANKE für die schönen Lesestunden! Von mir gibt es eine große Leseempfehlung.

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Meine Meinung: Bisher hatte ich noch kein Buch gelesen, das Sabine Klewe und Martin Conrath gemeinsam geschrieben haben, deshalb war ich ganz besonders neugierig auf dieses Buch. Ich war gespannt, was mich erwartete, denn als Vielleserin habe ich schon einige Bücher gelesen, deren Handlung auf einem Schiff spielt. Allerdings kommt es eben immer darauf an, was sich die Autoren einfallen lassen. Von Passau bis zum Schwarzen Meer kann eine Reise auf einem Luxusdampfer angetreten werden. Wie es auf einem Schiff zu erwarten ist, gibt es viele Beteiligte und ich konnte die meisten kennen lernen. Im Vordergrund standen allerdings Alma, das Zimmermädchen und Vincent, der Zimmerkellner, die aus den verschiedensten Gründen an Bord waren. Beide lernten auf dieser Fahrt ebenfalls viele fremde Personen kennen, beziehungsweise trafen bereits bekannte. Ich möchte hier natürlich nicht alle aufzählen, ich müsste zu viel verraten. Aber nichts hält mich davon ab, dass ich erwähne, dass es zu jeder eine besondere Geschichte zu erzählen gab. Im Wechsel gab es spannende und besonders berührende Begebenheiten. Damit hatten die beiden Autoren mich natürlich an das Buch gefesselt. Außerdem hat es mir sehr viel Lesevergnügen bereitet, weil ich so „nebenbei“ viel über Land und Leute und Lebensumstände erfahren konnte, denn die Reise fand im Jahr 1925 statt. Ich fand alles sehr gut recherchiert und bildhaft geschildert, denn ich hatte wirklich das Gefühl so richtig dabei zu sein. Viele Beteiligte hatte ich in mein Leserherz geschlossen und ich hoffte wirklich, dass alles gut enden würde. Ich war nicht immer mit allen Handlungen einverstanden, aber bei manchen konnte ich es durch die damaligen schwierigen Lebensumständen nachvollziehen. Zum Cover möchte ich gerne noch etwas bemerken, denn es gefällt mir ausgesprochen gut. Die Farbe Blau ist eine meiner Lieblingsfarben und ich finde es gelungen, wie oft ich sie dort wiederfinde. Außerdem sorgen die Schnörkel, die dezent angebracht wurden und die hervorgehobene Schrift dazu, dass alles einen edlen Eindruck machte. Fazit: Das Buch hat mich mehr als begeistert, ich habe es mal wieder in einem Rutsch gelesen, was mir durch die flüssige Schreibweise auch bestens gelungen ist. Es gab soviel, was mir gefallen hat: Spannung, Romanze, Bewegendes und vieles mehr. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und im Grunde hätte ich auch nichts dagegen, wenn ich in einem weiteren Buch noch mehr von Alma und Vincent lesen kann. Potential ist auf jeden Fall vorhanden.

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Sabine Klewe und Martin Conrath "verstecken" sich hinter dem Pseudonym Sophie Martaler. Ich mochte den Stil der Autoren während des Lesens sehr gern. Ich glaube, noch keinen weiteren Roman der beiden gelesen zu haben. "Das Schiff der Träume" ist ein Roman, der auf einem luxuriösen Schiff spielt. Das Zimmermädchen Alma Engel tritt ihre Stelle an auf besagtem Schiff. Wir schreiben das Jahr 1925 und befinden uns in Passau. Via Wien und Budapest steuert die Route das Schwarze Meer an. Alma ist beeindruckt von der Welt der Schönen und Reichen und auch vom Zimmerkellner Vincent. *g* Ich finde die Verwicklungen auf dem Schiff sehr gut inszeniert. Auch, dass Alma, die aus einfachen Verhältnissen stammt, sich in die Oberschicht träumt, was ihr in ihrer Schicht nicht wirklich Freunde bringt. Sie knüpft Kontakt z. B. mit Lady Alston vom Oberdeck. So, wie Alma zwischen Ober- und Unterdeck wechselt, so tun auch wir es und der Unterschied wird deutlich zwischen den Gesellschaftsschichten. Der Zimmerkellner - das weiß Alma nicht, arbeitet versteckt - er ist in Wirklichkeit der Sohn des Reeders - aber es gibt noch mehr Geheimnisse, und die alle machen das Buch so spannend, dass man es nicht aus der Hand legen kann. Leseprobe: ======== Alfred Lerch zog sein Jackett über. Er hatte schlecht geschlafen, und der Stoff fühlte sich schwerer an als sonst. So viele Jahre hatte er nicht mehr von damals geträumt. ... Liebe Glamour und spannende Geschichten, absolut nicht kitschig, sondern ganz einfach unterhaltsam, vielfältig, lebendig und fesselnd geschrieben und ebenso zu lesen. Empfehlung !!!

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Passau im Jahr 1925: Alma kann ihr Glück kaum fassen, als sie eine Stelle als Zimmermädchen auf dem Luxus-Donaudampfer Regina Danubia bekommt. Das Schiff fährt von Passau aus ans Schwarze Meer. Die Passagiere an Bord genießen die Fahrt, aber für die Besatzung bedeutet es harte Arbeit. Für sie gelten strenge Regeln. Es ist ihnen z. B. verboten, das Oberdeck zu betreten. Doch Alma schleicht sich trotzdem eines Abends dorthin. Sie trifft dabei auf den Zimmerkellner Vincent. Auch für ihn ist es die erste Fahrt auf der Regina Danubia. Beide freunden sich an. Doch Vincent hat ein großes Geheimnis. Er ist in Wahrheit der Sohn des Reeders und will einem Dieb auf die Schliche kommen, der den reichen Passagieren immer wieder Schmuck stiehlt. Aber auch unter den Gästen sind einige, die ihre Geheimnisse mit sich tragen. Deshalb kommt es unterwegs immer wieder zu turbulenten Begebenheiten, die den Reisenden und dem Personal einiges abverlangen. Mit einer Mischung aus "Traumschiff" und "Tod auf dem Nil" hat Sophie Martaler mit ihrem Roman "Das Schiff der Träume" eine turbulente Geschichte geschrieben, die so richtig Spaß macht. Man kann mit gutem Gewissen behaupten, daß es darin niemals langweilig wird. Die Ereignisse überschlagen sich nur so. Da treffen ganz unterschiedliche Personen zusammen, die dann eine bunte Gemeinschaft bilden und man hat das Gefühl, mitten unter ihnen zu sein. Man erlebt dabei kuriose Situationen, aber auch einige Geschichten, die ans Herz gehen. Das alles ist in einem lockeren Ton geschrieben, der beim Lesen den Wohlfühlfaktor deutlich anhebt. Wer sich von einem Buch einfach nur entspannt unterhalten lassen will, der sollte es mit dem "Schiff der Träume" einmal versuchen.

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