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Rezensionen zu
Dallmayr. Der Glanz einer neuen Ära

Lisa Graf

Dallmayr-Saga (2)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

🐚03.07.2024🐚 *Rezensionsexemplar* >>"Vielleicht richte ich in den Räumen meiner Tante einmal ein Museum ein", sagte Egon. "Ein schönes Andenken", sagte Therese. Für ihr eigenes Gedenken an ihren Freund Michael brauchte sie kein Museum. Sie würde ihn immer im Herzen tragen, solange sie lebte.<< Auch der zweite Teil der Dallmayr-Reihe konnte mich wieder ganz für sich einnehmen. Auch wenn das Buch 541 Seiten hat, so waren die sehr schnell weg gelesen. Auch hier treffen wieder Geschichte und der Alltag der Familie Randlkofer aufeinander. Vor allem der erste Weltkrieg setzt die Familie vor großen Herausforderungen. Ich habe mir ganz fest vorgenommen, dass ich definitiv mal das Geschäft in der Dienerstraße in München besuchen werden, wenn ich das nächste Mal dort bin. Vielen Dank an das Team des Bloggerportal, dass ihr mir das Buch bereit gestellt habt. Herzliche Grüße Eure Claudi

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Der zweite Band der Dallmayr-Reihe, "Der Glanz einer neuen Ära", setzt die Geschichte der Familie Randlkofer und ihres berühmten Feinkostladens im München des Jahres 1905 fort. Der Roman entführt die Leser in eine Zeit und an Orte, die mit viel Liebe zum Detail und atmosphärischer Dichte beschrieben werden. Das Setting wurde erneut atemberaubend dargestellt: Ob es nun die wunderschöne Münchner Kulisse war, der Feinkostladen Dallmayr mit all seinen Spezialitäten und Gerüchen oder das idyllische Leben auf dem Land – ich hatte alles klar vor Augen. Lisa Graf schafft es, die Atmosphäre und den Zauber dieser Epoche auf beeindruckende Weise zum Leben zu erwecken. Im Mittelpunkt der Geschichte steht abermals Therese Randlkofer, eine bemerkenswerte Frau, die für ihre Stärke, Persistenz und Selbstdisziplin bewundert werden muss. Ihre Sturheit hatte mich manchmal schon ein wenig genervt, was ich jedoch als besonders authentisch empfand. Im echten Leben hat schließlich jeder Mensch seine Macken, und daher sollten wir es auch nicht von Buchcharakteren erwarten, sich immer perfekt und zu 100% reif zu verhalten. Auch die Darstellung der familiären Konflikte, besonders in Bezug auf Thereses Schwager Max, verleiht der Geschichte eine enorme Menge an Tiefe. In einer Familie läuft nicht immer alles glatt, und die Art und Weise, wie die Familie Randlkofer ihre Konflikte bewältigt, macht die Geschichte umso realistischer. Leider hat mich der historische Hintergrund dieses Mal nicht ganz so überzeugt. Wo im ersten Band die damaligen Erfindungen und historischen Ereignisse organisch in die Geschichte verwoben waren, fehlte mir hier der große Zusammenhang zwischen den historischen Entwicklungen und dem Hauptstrang um die Familie Randlkofer. Dies machte die Geschichte an manchen Stellen sehr zäh, und ich musste das Buch zeitweise mal weglegen. Das Ende lässt mich gespannt auf den dritten Band warten. Die Geschichte der Randlkofer-Familie ist noch lange nicht zu Ende erzählt, und ich freue mich darauf zu erfahren, welche Herausforderungen und Wendungen das nächste Kapitel für die Familie Randlkofer bereithält.

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Tolle Fortsetzung

Von: Azyria Sun

09.05.2024

Worum geht’s? München 1905: Theresa Randlkofer will immer höher hinaus mit ihrem Dallmayr Delikatessenhaus. Nicht nur die Vergrößerung des Geschäftes strebt sie an, sondern auch einen eigenen Bauernhof soll es sein. Doch dann beginnt der Krieg und es sind nur noch deutsche Waren erhältlich. Alles wird auf Kriegswirtschaft umgestellt. Das Ende für Dallmayr? Meine Meinung: Auch im zweiten Teil der Dallmayr-Saga „Dallmayr – Der Glanz einer neuen Ära“ war ich sofort drin im München Anfang 1900. Lisa Graf beweist auch hier wieder einen lebendigen und bildhaften Schreibstil, der die Gefühle der Menschen und das Sein der damaligen Zeit treffend darstellt und nimmt ihre Leser mit auf eine unglaubliche Zeitreise. Wo es im ersten Band noch mehr um Therese selbst, Hermann, Balbina und Ludwig ging, kommt in diesem Teil neben Therese und Hermann auch Paul und Elsa eine größere Rolle zu. Überhaupt fand ich es schön, alle wiederzusehen und mitzuerleben, wie sich jeder weiterentwickelt hat. Max war ebenfalls wieder mit dabei und immer noch genauso missgünstig und intrigant, wie im ersten Teil. Die Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen. Der Zwang von Therese, immer weiter und weiter zu kommen und wie sie irgendwann einsieht, dass sie nicht alleine ist, diese Entwicklung war schön dargestellt. Irgendwann kann man eben nicht mehr alles alleine und muss akzeptieren, dass die jüngere Generation auch eine Daseinsberechtigung hat. Dann der Beginn des Krieges und wie auf Kriegswirtschaft umgestellt wurde. Die Gedanken und Gefühle der Menschen hierbei, nicht nur in der Großstadt München, sondern auch auf dem Land. Besonders getroffen haben mich die Szenen an der Front, auch wenn diese kurz waren, so waren sie doch sehr intensiv. Genauso Ludwig im Internierungslager. In diesem Band hat die Autorin den Glanz vor und das Leid während und nach dem Krieg unglaublich real dargestellt. Außerdem die politische Situation. Interessant waren auch die Kapitel mit Elsa und Alexej. Auch hier hat die Autorin wieder Geschichte lebendig werden lassen und anhand ihrer Charaktere war es unglaublich bildhaft und authentisch zu lesen und mitzuerleben. Es war emotional, spannend, mitreißend und wieder ein absoluter Pageturner. Ich freue mich schon sehr auf den Abschluss der Trilogie! Fazit: In „Dallmayr – Der Glanz einer neuen Ära“ begleiten wir nun auch etwas intensiver die jüngere Generation. Lisa Graf lässt ihre sympathischen Charaktere um den Weltkrieg lebendig werden und mit ihnen erleben wir diese unglaubliche Zeit – den Glanz vor und das Leid während und nach dem Krieg – absolut realistisch mit. Der Schreibstil hat mich auch diesmal total gefesselt und ich war sofort drin in München, Frankreich und in der Schweiz um das Jahr 1900. Die Protagonisten sind mir noch mehr ans Herz gewachsen und ich freue mich bereits jetzt auf den Abschluss der Reihe. 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir!

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Auch Teil Zwei der Kaffedynastie ist der AUtorin sehr gelungen. Die Geschichte nähert sich dem ersten Weltkrieg, es herrscht Hunger und Not, so daß auch im Dallmayr umgedacht werden muß. Statt Spezialitäten gibt es eher normale Sachen. Man spürt den Umbruch wirklich hautnah und leidet mit Therese mit. Hier hat die Autorin die Situation der Bevölkerung perfekt eingefangen! Sie verwebt hier historische Tatsachen mit in ihre Handlung, so daß diese absolut authentisch wird. Besonders gefallen hat mir, daß man hier auf alte Bekannte aus dem ersten Band trifft. So spielt auch der frühere Lehrling Ludwig wieder eine Rolle. Durch diese Wiedersehen fühlt man sich hier direkt heimisch. Lisa Graf verfügt über einen sehr bildhaften Schreibstil, so daß man sich direkt ins Dallmayr versetzt fühlt. Man sieht das alte München detailgetreu vor sich, wandelt auf den Straßen umher und fühlt mit der Bevölkerung. Das Buch liest sich dadurch sehr flüssig und trotz des Umfanges sehr schnell. Ich bin schon sehr gespannt auf den Dritten Teil dieser Reihe.,Auch Teil Zwei der Kaffedynastie ist der AUtorin sehr gelungen. Die Geschichte nähert sich dem ersten Weltkrieg, es herrscht Hunger und Not, so daß auch im Dallmayr umgedacht werden muß. Statt Spezialitäten gibt es eher normale Sachen. Man spürt den Umbruch wirklich hautnah und leidet mit Therese mit. Hier hat die Autorin die Situation der Bevölkerung perfekt eingefangen! Sie verwebt hier historische Tatsachen mit in ihre Handlung, so daß diese absolut authentisch wird. Besonders gefallen hat mir, daß man hier auf alte Bekannte aus dem ersten Band trifft. So spielt auch der frühere Lehrling Ludwig wieder eine Rolle. Durch diese Wiedersehen fühlt man sich hier direkt heimisch. Lisa Graf verfügt über einen sehr bildhaften Schreibstil, so daß man sich direkt ins Dallmayr versetzt fühlt. Man sieht das alte München detailgetreu vor sich, wandelt auf den Straßen umher und fühlt mit der Bevölkerung. Das Buch liest sich dadurch sehr flüssig und trotz des Umfanges sehr schnell. Ich bin schon sehr gespannt auf den Dritten Teil dieser Reihe.

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Dallmayr, die Geschichte geht weiter..... Klappentext: München 1905. Mit ihrem Gespür für Delikatessen hat Therese Randlkofer Köstlichkeiten aus aller Welt nach Deutschland gebracht. Handverlesene Früchte von den Kanaren, feinster Blätterkrokant aus der Schweiz und goldgelber französischer Lavendelhonig zieren die Auslage des Dallmayr. Doch ihr missgünstiger Schwager und größter Kontrahent Max versteht sich darin, Zwietracht in der Familie zu säen – besonders bei ihren eigenen erwachsenen Kindern. Dabei bräuchte Therese deren Hilfe dringender denn je. Denn um das Unternehmen in die Zukunft zu führen, hat sie einen folgenschweren Entschluss gefasst. Einen Entschluss, der sie alles kosten könnte … Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag das ich dieses tolle Buch lesen durfte. Dallmayr, ein bekannter Name die Geschichte geht weiter... Auf dieses Buch habe ich mich sehr gereut, es ist ähnlich vom Cover gehalten wie Band 1, wo ich persönlich dieses hier etwas gelunger finde. Ich finde die Kleidung der beiden Damen etwas passender für diese Zeit. Die Autorin Lisa Graf schafft es wieder mich ab der ersten Seite zu verzaubernd, so das man das Buch nicht aus der Hand legen möchte. Dieses mal rutsch die Hauptperson Therese Randlkofer etwas in den Hintergrund, ihre Söhne Hermann und Paul müssen ihrer Mutter helfen. Thereses Schwager Max macht ihr das Leben nicht leicht. So nehmen sie etwas mehr Platz in der Geschichte ein, der 1. Weltkrieg steht vor der Tür. Ich liebe es in vergangene Zeiten eintauchen, und mehr über die Geschichte Münchens und das damalige Leben zu erfahren. Totale Kaufempfehlung.

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Eine faszinierende Geschichte über ein renommiertes Unternehmen, wobei es in dieser Fortsetzung mehr um die familiären Beziehungen der Familie geht, als um die geschäftlichen Erfolge. Besonders beeindruckend ist die Darstellung der verschiedenen Herausforderungen, mit denen das Unternehmen im Laufe der Jahrhunderte konfrontiert wurde. Von Krieg und Wirtschaftskrisen bis hin zu den Herausforderungen der modernen Zeit. Ein lesenswertes Buch, das nicht nur für Liebhaber*innen von Feinkost und Geschichte interessant ist. Die Autorin schafft es, eine faszinierende Familiengeschichte mit der Geschichte eines erfolgreichen Unternehmens zu verknüpfen und dabei ein Stück Münchner Kulturgeschichte zu erzählen. Danke an den Pinguin-Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Buches.

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„Als Geschäftsmann darfst du nicht immer nur auf die Zahlen schauen. Du musst auch Visionen haben, sonst bist du lediglich ein Verwalter des Status quo und irgendwann des Stillstands.“ (Seite 105) München 1905 bis 1920: Visionen hat Theresa Randlkofer, die verwitwete Chefin des Feinkostgeschäfts Dallmayr, genügend. Sie träumt davon, die Nachbargebäude dazuzukaufen, das Geschäft zu erweitern und ihrer Kundschaft das Lebensgefühl der modernen Warenhäuser zu bieten: leicht, elegant, weltmännisch und luxuriös. Sie ist schon so lange „Alleinherrscherin“ in ihrem Unternehmen, dass sie nicht einmal auf die Idee kommt, ihre erwachsenen Kinder um Zustimmung zu bitten oder sie auch nur über ihre Pläne zu informieren. Sie hat eine Idee, plant, organisiert und stellt den Rest der Familie vor vollendete Tatsachen. Tochter Elsa ist das egal. Sie ist Juristin, lebt in Zürich und will mit den Familienangelegenheiten nicht behelligt werden. Paul, der jüngste Sohn, macht eine Ausbildung in Frankfurt und hat eigene Probleme, Stieftochter Balbina hat sich von der Sippe losgesagt. Als uneheliche Tochter des verstorbenen Patriarchen Anton Randlkofer ist sie nie wirklich akzeptiert worden und fühlt sich ungerecht behandelt. Der älteste Sohn Hermann ist es, der sich über Thereses geschäftliche Alleingänge am meisten aufregt. Er fühlt sich übergangen und ist vom Mut und der Unternehmungslust seiner Mutter überfordert. Sie riskiert gerne was, um ihre Ziele zu erreichen, Hermann dagegen ist ein vorsichtiger Kaufmann. Mutter gibt Gas, Sohn bremst. Kein Wunder, dass das zu Problemen führt! Onkel Max, Anton Randlkofers jüngerer Bruder, ist der neidische Intrigant aus Band 1 geblieben und schreckt vor keiner Gemeinheit zurück, um einen Fuß in die Tür vom Dallmayr zu bekommen oder, wenn das schon nicht klappt, wenigstens seiner Schwägerin maximal zu schaden. Den interessantesten Umgang hat wohl Elsa Randlkofer. Als Schülerin schon ins Künstlermilieu hineingerutscht, umgibt sie sich jetzt mit verwegenen Revolutionären, Sozialisten und Friedensaktivisten wie z.B. Sonja Lerch (Sarah Sonja Rabinowitz) und dem Russen Alexej Droschin. Elsa ist finanziell und auch sonst unabhängig, in Zürich weit weg von den kontrollierenden Blicken ihrer Angehörigen und kann tun und lassen was sie will. Der Leser ahnt natürlich, dass die Randlkofers und die Firma Dallmayr bald Rückschläge erleiden werden, denn im Ersten Weltkrieg ist es vorbei mit luxuriöser internationaler Importware und zahlungskräftiger Kundschaft und Paul gerät in Kriegsgefangenschaft. Da es den Dallmayr heute noch gibt und er immer noch im Besitz der Familie Randlkofer ist, werden sie sich wohl irgendwie durchgewurstelt haben. Nur wie? Politische, gesellschaftliche und technische Entwicklungen sind elegant in die Familiensaga eingeflochten. Ja, und natürlich möchte man die Köstlichkeiten, die Lisa Graf so beschreibt, dass man sie zu sehen, zu riechen und zu schmecken meint, am liebsten an Ort und Stelle verkosten! Gibt’s eigentlich einen dritten Teil der Saga? Oder steht und fällt die Reihe mit der starken Führungspersönlichkeit Therese Randlkofer? Die Söhne wirken ja weit weniger charismatisch als die Mutter. Und die Töchter, Elsa und Balbina, sind weitgehend aus dem Familienbusiness raus. Ich würde dieser Familien- und Firmengeschichte gerne noch ein Weilchen folgen. Natürlich ist mir bewusst, dass das keine Biographie ist, sondern ein Roman, der sich an reale Personen und Ereignisse anlehnt. Therese und Anton Randlkofer gab‘s wirklich, genau wie ihre Kinder Hermann, Elsa und Paul. Halbschwester Balbina dagegen ist eine fiktive Figur. Ich habe mich dann bei jeder Nebenfigur, von der ich noch nie zuvor gehört hatte, gefragt, ob die nun real oder erfunden ist. und habe mich in den unendlichen Weiten der Internetsuche verloren. Das sind die bekannten Nebenwirkungen eines Romans, in dem historische und fiktive Menschen und Ereignisse vorkommen. Als historischer Roman ist die Dallmayr-Saga unterhaltsam, spannend und man lernt noch was dazu.

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r e z e n s i o n: h a n d l u n g: München 1905. Mit ihrem Gespür für Delikatessen hat Therese Randlkofer Köstlichkeiten aus aller Welt nach Deutschland gebracht. Handverlesene Früchte von den Kanaren, feinster Blätterkrokant aus der Schweiz und goldgelber französischer Lavendelhonig zieren die Auslage des Dallmayr. Doch ihr missgünstiger Schwager und größter Kontrahent Max versteht sich darin, Zwietracht in der Familie zu säen – besonders bei ihren eigenen erwachsenen Kindern. Dabei bräuchte Therese deren Hilfe dringender denn je. Denn um das Unternehmen in die Zukunft zu führen, hat sie einen folgenschweren Entschluss gefasst. Einen Entschluss, der sie alles kosten könnte … m e i n u n g: Ich muss zuallererst sagen, dass ich den 1. Band geradezu verschlungen habe und deswegen kam Band 2 für mich von Anfang an schon infrage. Die Firma Dallmayr kennen wir ja schon alle sehr gut, denn der Kaffee sagt uns ja alle was. In dieser Reihe geht es um die Dynastie hinter der Firma Dallmayr und um deren Familienmitglieder. Solche Geschichten liebe ich. Wobei es in diesem Band nicht wirklich um die Firma geht, sondern um die Protagonisten. Von 1905 bis 1920 agiert die Geschichte, also fast schon mitten im 1. Weltkrieg. Die mussten also ganz schön was mitmachen. Ich kann dieses Buch für alle empfehlen, die Geschichten über bestimmte Dynastien und Firmen mögen und deren Aufbau. Vielen Dank an @bloggerportal für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. 🖤 #bookstagram #bookstagramGermany #liebesroman #roman #bücherliebe #historisch #buchblogger

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