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Rezensionen zu
Das Flüstern des Zwielichts

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (2)

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Im Land Erebu leuchten keine Sterne am Himmel, denn die Nacht ist von tiefschwarzer Dunkelheit durchzogen. Während sich in der Finsternis die Schatten der Toten erheben und Land und Leute vernichten, erscheint ein neues Grauen in der Dämmerung, ein Flüstern im Zwielicht, in Gestalt des Fahlen Reiters. Weyd und seine Gefährten sind auf dem Weg zu den Türmen, um nach Jahrhunderten die Lichter wieder zu entzünden, um die Gefahr zu bannen. Doch der Baron ist ihnen auf den Fersen und sein einziges Sinnen ist Rache und Vergeltung. Der Schreibstil hat mich auch hier im zweiten Teil wieder völlig in den Bann gezogen. Ich mag diese poetische Art, die einen durch diese Geschichte trägt; wie eine Melodie, der man folgt und die eine eindrucksvolle Stimmung beim Lesen bewirkt. Der Erzähler, der auch hier wieder die Handlung einleitet, lädt mich als Leser ein, an seinem Lagerfeuer Platz zu nehmen und seiner Geschichte lauschen. Alleine diese schöne Idee lässt die Atmosphäre besonders wirken, so dass man beim Lesen perfekt eintauchen kann. Die Furcht spielt dieses Mal eine große Rolle, denn das Spiel mit den Ängsten ist immer ein grausames. Dabei ist jeder anders in seiner Reaktion und jede Vorstellung von Grauen ist persönlicher Natur. Der Verlust geht damit aber meistens einher: der Verlust von Kontrolle, der Verlust von lieben Menschen, oder der Verlust des eigenen Lebens - oder auch der Verlust einer Fähigkeit, die dem eigenen Leben Sinn verleiht. "... Mut bedeutet nicht, frei von jeder Furcht zu sein. Mut bedeutet, sich nicht von ihr beherrschen zu lassen. Weder in deinen Worten noch in deinen Taten noch in deinem Herzen." Zitat Seite 327 Der Wanderer Weyd, die Bardin Caer und all ihre Gefährten sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ihre besonderen Begabungen und ihr Zusammenhalt, trotz der unterschiedlichen Charaktereigenschaften, zeigt, wie gut eine Gruppe verbunden sein kann. Es gibt einige Überraschungen, die sie durchstehen müssen und nicht nur einmal steht ihrer aller Leben auf dem Spiel. Es gibt spannende Momente, allerdings fand ich, dass diese sich hier etwas spärlich angefühlt haben. Beim ersten Band war ich etwas mehr gefesselt von der Handlung, während es mir dieses Mal zeitweise etwas zu langsam voranging. Trotzdem hat es mir wieder sehr gut gefallen - und die vielen kleinen Botschaften, die immer wieder mitschwingen und zum Nachdenken anregen, sind genau mein Fall :) Viele aktuelle Themen wie Fremdenhass, Freundschaft, Vertrauen, Verrat und Liebe lässt sich zwischen den Zeilen finden. Die Liebe ist hier übrigens sehr schön unserer Zeit angepasst, denn es werden einfach Menschen geliebt und nicht spezielle Geschlechter. Ob jemand in eine Frau oder einen Mann verliebt ist, spielt überhaupt keine Rolle sondern fließt ganz natürlich in die Handlung ein, ohne den Daumen drauf zu halten. Genauso finde ich das super! "Tut ihr Philosophen eigentlich auch noch etwas anderes, als das Offensichtliche festzustellen?" Wieder schenkte Sameea ihm ein mildes Lächeln. "Selten. Da es ja sonst niemand sieht, ausspricht oder erkennt." Zitat Seite 217

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Meine Meinung Ach wie sehr ich mich auf dieses Buch gefreut habe. Die Autorin schreibt wieder aus verschiedenen Sichtweisen in der dritten Person, wodurch man einen guten Einblick in die Geschichte bekommt. Vor allem in den Kapiteln wechseln die Sichten der Protagonisten oft. Ich habe in diesem Band Werd und Caer sehr lieben gelernt und ich finde die Entwicklung wirklich beeindruckend. Leider muss ich aber zugeben, dass die Verbindung zu den anderen Charakteren dadurch eher weniger stark ausgeprägt war. Das Setting war, wie auch schon im ersten Band sehr interessant und außergewöhnlich und es war sehr gut, dass ich die Kulisse schon einmal kannte. Der Schreibstil ist jedoch sehr poetisch, wodurch es manchmal sehr schwer war der Autorin mit ihrer Intention zu folgen. Dieser Teil ist auf jeden Fall nicht so brutal ist, wie der erste Teil. Die Spannung lässt trotzdem nicht nach. Der poetische metaphorische Schreibstil liegt klar im Vordergrund. Ich mag die Reihe bisher sehr gerne, würde jedoch nicht darauf zurückkommen, wenn ich ein Fantasy Neuankömmling wäre, weil alles schon sehr detailliert und kompliziert geschildert ist.

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Puh... ich habe es seit ein paar Tagen beendet und weiß immer noch nicht so recht, wie ich diese Rezension verfassen soll... Einerseits hat mir die Welt um Erebru wirklich gut gefallen. Das Setting war genau passend! Düster, geheimnisvoll, magisch. Aber irgendwie wurde ich auch hier mit dem Wanderer einfach nicht warm. Die Bardin hingegen konnte mich dieses mal mehr überzeugen! Was habe ich mit ihr gefühlt... Positiv fand ich allerdings, dass es nicht ganz so brutal wie in Band 1 zuging. Natürlich mangelte es den Antagonisten und auch den Schatten nicht an Brutalität und auch die detailreichen Beschreibungen haben nicht nachgelassen. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Fokus diesesmal mehr auf der Geschichte lag. Durch C.E.Bernards grandiosen Schreibstil hat man immer gleich die passenden Bilder im Kopf und ich kann diese Reihe wirklich nur empfehlen, wenn man bei manchen Szenen nicht zartbesaitet ist. Dennoch gefiel mir Band 1 besser und auch für das Finale ist, zumindest für mich, noch Luft nach oben. Zum Glück macht das Ende Lust auf mehr und ich bin schon gespannt wie es in der Wayfarer-Saga weitergeht.

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"Das Flüstern des Zwielichts" ist Band 2 der Wayfarer Saga und knüpft an die Geschehnisse aus Band 1 "Das Lied der Nacht" an. Der Wanderer Weyd, die Bardin Caer und ihre Freunde machen sich nach dem fürchterlichen Kampf mit den alles zerstörenden Schatten, die des Nachts die Städte heimsuchen und die sie durch das Lied der Nacht vorerst zurückgetrieben haben, auf, um das Licht der Türme wieder zu entzünden und die Dunkelheit zu vertreiben. Doch Caers Verletzung ist so schwerwiegend, dass sie nicht mehr singen kann, um mit dem Lied der Nacht ihre Wegbegleiter vor den Schatten zu beschützen. Und auch andere Verfolger sind ihnen bereits auf den Fersen... Zitat S. 18: Denn er hatte eine Gestalt gesehen so finster so entsetzlich dass der bloße Anblick ihm das Augenlicht geraubt hatte. "Lauft!" Während die letzten Städte von der eisernen Armee belagert werden und die Schatten nachts heraufziehen, steht mit dem Entzünden der Lichter die Zukunft der gesamten Menschheit auf dem Spiel. Wie erwartet zieht einen der Erzähler dieser märchenhaften Geschichte direkt hinein in eine düstere und beklemmende Atmosphäre voller Gefahren und berichtet, was den Freunden auf ihrer Reise widerfährt. Der Schreibstil der Autorin fesselt und entführt in eine andere Welt. Man fliegt förmlich durch die Seiten, hofft und bangt, dass Weyd, Caer und ihre Truppe dem Bösen trotzen und es schaffen werden, die drei Türme zu erreichen und ihre Lichter zu entfachen, damit nicht mehr die Dunkelheit und die Furcht über dem Land regieren. Doch die Zeit drängt, und man spürt die Anspannung und die Angst, zu versagen. Zitat S. 247: Aber Geschichten, die im Dunkel der Nacht erzählt werden, nehmen oft kein gutes Ende." Persönliches Fazit: Ein atmosphärischer Fantasyroman, der mich in eine andere Welt entführt hat und erneut absolut überzeugen konnte. Ich freue mich schon sehr auf den dritten und abschließenden Band dieser fantastischen Saga. Bitte lesen!

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"Rückt Dichter and Feuer heran. Schert euch nicht im meine Tränen, um mein Lächeln. Rückt dichter heran, dann singe ich euch ein Lied, erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt in der Stadt, die der Finsternis der Nacht anheimfällt, der Finsternis des Krieges." Leider muss ich sagen, dass mich Band 2 der Wayfarer-Saga nicht so überzeugen konnte, wie noch Band 1. Den fand ich nämlich wirklich gut. Total interessant und besonders. Aber mit diesem Buch habe ich mich leider etwas schwerer getan. Angefangen hat es mit dem Schreibstil. Er ist wirklich unfassbar besonders. Malerisch und hochgestochen. Eine Kunst die für sich selbst spricht. Und fand ich ihn in dem ersten Band großartig, war ich in diesem ziemlich überfordert. Ich kam nur sehr schwer rein und merkte auf Dauer, wie meine Gedanken immer mehr abschweiften. Man muss es einfach mögen, aber ich konnte es diesesmal leider nicht ganz wertschätzen. Außer den Liedern. Den Texten, die eine Geschichte erzählen. Die fand ich wirklich schön. Und auch die Art und Weise zu erzählen, war grundsätzlich gut. Aber mir gleichzeitig auch diesesmal etwas zu viel. Die Story an sich nimmt erstmal ihren Lauf. Ist brutal und unaufhaltsam. Wenig Hoffnung ist zu finden. Die Gefährten machen sich auf eine Reise, ohne eine gewisse Rückkehr. Um das Lied zu singen, die Lichter zu entzünden, die Türme zu finden. Ich mag die Truppe, die so bunt gemischt ist und sich super ergänzt. Den Wanderer, die Bardin, den Tierflüsterer, den Goldenen und und und... Doch auch hier hatte ich diesesmal das Gefühl, dass die Geschichte nicht wirklich voran geht. Das wir uns auf der Stelle bewegen und nicht allzu viel passiert. Dazu kommt das die Perspektiven und Handlungsstränge ständig wechseln und man sich ein ums andere Mal in Zeitsprüngen wiederfindet. Das Ende dann war spannend, aber nicht ganz überraschend. Man weiß nicht so ganz was jetzt nun kommen wird. Wie es weitergehen soll. Und ich bin ehrlich, ich weiß noch nicht ob ich weiterlesen werde. Ob der dritte Band bei mir einziehen wird. Das werde ich aus dem Bauch heraus entscheiden.

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Nach Band 1 war ich wirklich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Ich muss wirklich sagen, dass diese Reihe definitiv etwas Besonderes ist und ich noch nichts vergleichbares gelesen habe. ⠀ ⠀ Die Autorin schreibt wirklich unheimlich poetisch und man wird förmlich in Die Welt hineingezogen. Die Atmosphäre wirkt sehr geheimnisvoll und düster und ab und zu hatte ich das Gefühl, als würde ich selbst mit Weyd und den anderen durch den düsteren Wald gehen. Mir fehlen wirklich die Worte das zu beschreiben, dass muss man einfach selbst gelesen haben. ⠀ Ich muss allerdings sagen, dass ich trotz dessen diesmal viel länger gebraucht habe, um wieder in die Geschichte reinzufinden. Was aber vor allem an der Handlung selbst lag. Irgendwie ist einfach lange nichts spannendes passiert und zwischenzeitlich hat sich die Geschichte dadurch meiner Meinung nach leider sehr gezogen. Auch wenn es irgendwann etwas spannender wurde, so habe ich dennoch was vermisst. Irgendwie ist der Funke, den ich bei Band Eins hatte, nicht wieder übergesprungen. Vielleicht war es auch einfach der falsche Zeitpunkt für das Buch und ich konnte mich nicht genug darauf einlassen. ⠀ ⠀ Dennoch würde ich die Bücher High Fantasy Lesern durchaus empfehlen. Und auch wenn ich die Fortsetzung schwächer fand, so macht das Ende dennoch neugierig auf Band Drei.

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Oh WOW, der zweite Band war ganz schön intensiv… Lasst uns jedoch erstmal über das etwas allgemeinere reden, bevor ich näher auf die Handlung an sich eingehen (jedoch nicht ganz sooo doll, da dies der zweite Teil ist). Das Cover finde ich - wie schon beim ersten Band - wunderschön und ich liebe die Tatsache, dass sie alle, nebeneinander gelegt, ein komplettes Bild ergeben. Die Cover der Bücher sind jedoch nicht nur wunderschön, sondern passen auch noch perfekt zur Handlung, was für mich ja immer ein Pluspunkt ist. Auch der Schreibstil konnte mich wieder von der ersten Seite an fesseln, sodass ich (rein vom Schreibstil aus gesehen) regelrecht durch das Buch geflogen bin (beziehungsweise hätte fliegen können…). Kommen wir nun zu einem winzigen kleinen Einblick in die Handlung. Zunächst muss gesagt werden, dass ich die Hauptgruppe super gerne mag. Sie konnten sich echt bereits einen Platz in meinem Herzen sichern (vor allem Jori, Ealdre und Urth). Ich vermisse sie schon jetzt und kann es kaum erwarten zu erfahren, wie ihre Reise im letzten Band ausgehen wird. Ich muss jedoch auch etwas nicht ganz so erfreuliches loswerden (was allerdings echt nur eigene Meinung ist) - mir war es an vielen Stellen echt einfach zu brutal. Wer also sehr detaillierte Szenen, in denen es Um Gewalt, Vergewaltigung etc. Geht, sollte diese Bücher wahrscheinlich nicht lesen beziehungsweise diese Szenen überspringen. Mich haben sie ziemlich fertiggemacht und ich musste öfter mal eine Pause vom Lesen einlegen, da ich die Beschreibungen schon ziemlich heftig fand. Die Szenen, die das alles nicht beinhalten, sind dafür jedoch umso schöner und ich liebe den Zusammenhang der ganzen Gruppe. Sie sind immer füreinander da, was für mich den schönsten Sekt des Buches darstellt. Die Geschichte ist in meinen Augen echt mal was Neues und Einzigartiges und ich freue mich schon sehr auf den Abschluss der Reihe. Ich kann „Das Flüstern des Zwielichts“ allen empfehlen, die mal eine einzigartige Fantasyreihe lesen wollen (denkt jedoch bitte daran, dass es hier teilweise echt schlimm werden kann). 4/5 Sternen.

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Titel: Das Flüstern des Zwielichts Autor: C. E. Bernard Verlag: Penhaligon ISBN: 978-3-7645-3264-2 Seiten: 373 Bewertung: 5/5 Inhalt (Achtung: Spoiler, wer den ersten Band der Wayfarer-Saga noch nicht gelesen hat und dies noch möchte, sollte jetzt nicht weiter lesen.) Der Wanderer, die Barden und ihre Gefährten sind auf dem Weg um die Lichter der drei Türme zu entzünden. Allerdings ist der Weg voller Gefahren, nicht nur die Schatten und der Eiserne Baron erschweren ihre Mission, sondern auch eine neue Gefahr ist ihnen auf den Fersen. Die Gefährten geraten auf mehr Hindernisse als erwartet und ihnen wird einiges abverlangt. Mehr denn je sind sie aufeinander angewiesen, doch ist wirklich jeder in ihrer Gruppe ehrlich? Cover/Buchgestaltung Auch dieses Mal ist das Cover ein absoluter Blickfang. Es schimmert wunderschön in Blautönen. Es wirkt düster, geheimnisvoll und magisch und passt somit perfekt zum Inhalt des Buches. Ein besonderes Highlight ist, dass alle drei Bücher nebeneinander ein Bild ergeben. Auch im Buch gibt es viel zu entdecken, denn an manchen Stellen gibt es digitale Extras zu entdecken. Das habe ich noch bei keinem anderen Buch gehabt und ich finde es ist eine richtig tolle Idee. Meinung Da der erste Teil mich völlig von den Socken gehauen hat, war ich nun sehr gespannt auf die Fortsetzung. Ich liebe diesen Schreibstil, er passt einfach perfekt zur Geschichte und Atmosphäre des Buches. Einzelne Wörter haben dadurch mehr Wirkung und erzeugen somit größere Emotionen. Die Gruppe um den Wanderer und der Bardin begeben sich auf die Reise und schnell wird ihnen deutlich bewusst, dass diese Reise beschwerlicher wird, als gehofft. Auch dieses Mal, hatte ich auf jeder Seite Angst um jeden Gefährten, sie sind mir alle ans Herz gewachsen. Besonders gefällt mir, dass jeder in der Truppe, egal ob Mensch oder Tier, gleichwertig ist. Ich als Pferdeliebhaberin, bin oft enttäuscht, da Pferde meist nur als Transportmittel beschrieben werden. Hier ist es überhaupt nicht so, die Pferde werden auch als tapfer beschrieben, wenn sie in die Schlacht aufbrechen. Auch Bellitas der Fuchs, mein heimlicher Liebling und Urth, die Krähe sind vollwertige Kameraden. Hier wird einem noch einmal mehr bewusst, wie verbunden sie alle miteinander sind und jeder würde für den anderen durchs Feuer gehen. Im ersten Band gab es ziemlich viele brutale Momente, die mich oft zum schlucken gebracht hatten. Da hatte ich so manche Momente, in denen ich eine Pause gebraucht hatte. Allerdings auch, weil ich es so sehr gefühlt hatte. Was ich wiederum so gut fand. In diesem Band gab es ein paar wenigere brutale Szenen, aber trotzdem noch genug, um manchmal die Luft anhalten zu wollen. Auch hier habe ich wieder jede Emotion gefühlt, ich hatte Angst, war wütend, traurig, hatte Hoffnung und war gerührt. Besonders die Szenen, in denen zur gleichen Zeit aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurde, waren einfach grandios. Es war als würde ich einen Film schauen, so deutlich habe ich die Bilder vor mir gesehen. In diesen Szenen war das Herzklopfen besonders groß und es war unmöglich, das Buch zur Seite zu legen. Das Ende war dann natürlich spannend und actiongeladen, eine unvorhersehbare Wendung überraschte und macht das Warten auf den letzten Band unerträglich. Fazit Eine spannende Fortsetzung, mit unvorhersehbaren Wendungen und großen Emotionen. Der Schreibstil der Autorin ist episch, bildgewaltig und spannend. Ich bin total begeistert und bin mir ziemlich sicher, dass diese Reihe zu meinen liebsten Fantasy-Büchern gehören wir. Für mich ein ,,Must-Read'' im High-Fantasy! Vielen Dank an den Penhaligon Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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