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Rezensionen zu
Das Flüstern des Zwielichts

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Hallo an alle Lieben, heute möchte ich Euch den zweiten Band der Wayfarer-Trilogie vorstellen, Das Flüstern des Zwielichts. Die Handlung in diesem Buch greift nahtlos die seines Vorgängers auf und beginnt mit einer Erzählung. Mit einer Ankündigung, wie die Reise von dem Wanderer Weyd, seiner Bardin Caer und ihren Weggefährten weitergeht. Durch die komplette Erzählung hindurch, erstreckt sich der poetische Schreibstil. Haben mich im ersten Band noch die immer währenden Wiederholungen gestört, so ist es in diesem Buch doch deutlich besser geworden. Besser, aber nicht ganz weg. Aber in einem angemessenen Rahmen finde ich die Art der Erzählung in diesem Buch richtig gut, denn die Autorin schafft es, der Handlung somit eine gewisse Mystik zu verleihen. Und definitiv eine düstere Stimmung. Weyd, Caer und ihre Gefährten haben das Lied der Nacht gelernt, ein uraltes Liedstück, das es ihnen erlaubt, auch in der dunkelsten Nacht das Land sicheren Weges zu bereisen. Und obwohl sich mit der Dämmerung die Schatten erheben und alles töten, was ihnen in die Quere kommt, so sind Wanderer, die das Lied der Nacht kennen, geschützt vor deren tödlichen Klingen. Ziel der Reise ist es, die drei in Vergessenheit geratenen Türme des Lichts wiederzufinden und ihr Leuchtfeuer zu entzünden. Denn erst dann ist das Reisen für alle Menschen wieder sicher des Nachts. Gleichzeitig mit dem Beginn ihrer Reise, schallt eine ebenso alte Erzählung durch das Land und stiehlt sich in die Herzen der Menschen. Es geht um die Sage des fahlen Reiters, der den Tod bringt. Denn der Weg zu den Türmen des Lichts wird Hand in Hand mit dem Tod beschritten. Außerdem überzieht der Eiserne Baron von Schur das Land mit Krieg, hat er doch ebenfalls Kenntnis vom Lied der Nacht, das es ihm und seinen Armeen erlaubt, unbehelligt von den drohenden Schatten durch die Lande zu ziehen. Die Stadt Briva ist sein erstes Ziel. Dort lebt die Schwester von Weyd dem Wanderer. Und dort will Baron Lurin ein in seinen Augen begangenes Unrecht sühnen. Mit Feuer und Vernichtung. Wie wird sich die Erzählung weiterentwickeln? Werden Weyd und seine Gefährten die Türme rechtzeitig erreichen? Und welche Gefahren lauern ihnen unterwegs auf? Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Teil, in dem die Saga ihren Abschluss findet und gebe diesem Teil für seine fesselnde Erzählung 5 Sterne. Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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Achtung...evtl. Spoiler, da Band 2 einer Reihe. Schon Band 1 konnte mich in den Bann ziehen. Dieser war anders und faszinierend zugleich. Daher habe ich mich schon sehr auf die Fortsetzung gefreut, um Weyd und seine Gefährten weiterhin zu begleiten. In Band 1 mussten Wey, Caer und die Anderen den Schatten entkommen. Sie haben einen Weg gefunden, sich diese von Leib zu halten. Dennoch ist die Gefahr noch nicht gebannt. Nicht nur der Baron Lurin ist ihn auf den Fersen, sondern auch noch eine andere Gefahr macht sich breit. Können sie diesen entkommen? Oder sind sie schon unmittelbar der Gefahr ausgesetzt? Auch in der Fortsetzung wird man wieder durch den außergewöhnlichen und poetischen Schreibstil durch die Geschichte geleitet. Außerdem ist er einnehmend und auch etwas düster gehalten. Zudem ist er passend zu den Geschehnissen gestaltet. Durch die Erzählform konnte man sich immer wieder in die verschiedenen Charaktere hineinversetzen. Das hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich konnte durch die Erzählungen den Handlungen gut folgen. Die Charaktere sind einfallsreich gestaltet. Dennoch erfährt man nicht viel mehr über diese. Trotzdem entwickeln sich einige weiter und es kommen mehr Gefühle hervor. Die Entwicklung zwischen Weyd und Caer hat mir gut gefallen. Zwischendurch konnte man einen kleinen Einblick bekommen, bevor es weiter auf Wanderschaft geht, um die Lichter zu entzünden. Die Idee der Geschichte finde ich weiterhin faszinierend sowie den Fantasyanteil finde ich ebenfalls gelungen. Jedoch blieb die Geschichte manchmal etwas auf der Strecke, auch wenn sie trotzdem spannend gehalten ist. Es liegt wahrscheinlich daran, dass man die Charaktere größtenteils schon kennt und die Wanderschaft auch etwas etwas langatmig wirkte. Dennoch wurde man in eine düstere Welt hineingezogen und man verschwimmt mit dieser. Die Gefahren konnte man durch das Lesen spüren. Man ist mitten im Geschehen. Erwartungsvoll lauerte ich mit Weyd und seine Gefährten hinter jeder Wegbiegung mit. Auch wenn man die Charaktere größtenteils schon kennt, sind sie ein einnehmender Teil der Geschichte. Man muss sie einfach mögen. Bei einem Charakter ergab sich zum Ende hin doch noch eine überraschende Wendung, die ich so nicht erwartet hätte. Er war schon von Anfang anders und außergewöhnlich, aber jeder Charakter hat in dieser Geschichte etwas spezielles an sich. Dennoch konnte mich der Charakter in dieser Hinsicht erstaunen. Die Welt ist faszinierend gestaltet und wirkt durch die Feinheiten des Erzählsstils schon episch. Man wird auf besondere Weise in eine fantasievolle Geschichte hineingezogen. Diese wirkt zum größten Teil düster und etwas beklemmend. Dennoch wollte ich immer wieder dem Fortlauf der Handlungen folgen, da diese größtenteils einzigartig sind. Daher bin ich auch schon neugierig auf den dritten Teil, wie sich die Wege der einzelnen Charaktere zusammenfinden. Fazit: Eine einzigartige und faszinierende Geschichte, die in ihrer Fortsetzung spannungsvoll weitergeführt wird. Dennoch ergab zwischendurch etwas Langatmigkeit. Man kennt die Charaktere größtenteils schon, auch wenn sie auf ihre Art speziell gestaltet sind. Bei einem Charakter wurde ich aber doch noch überrascht. Der poetische und außergewöhnliche Schreibstil konnte mich wieder faszinieren und einnehmen. Der Fortlauf der Handlung sowie die Gefahren waren ideenreich, episch und spannend gestaltet. Auf den finalen Band freue ich mich daher schon. Bewertung: 4 / 5 Vielen Dank an die Penhaligon-Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Meine Meinung zu… …Cover und Gestaltung: Das Cover ist wie schon der erste Band ein echter Hingucker. Das Blau und Schwarz lassen es düster und die Schatten lebendig wirken. Und doch ist da noch ein kleiner Lichtschein, was super zur Story passt. Ergänzt wird es durch die digitalen Augemented Reality Inhalte, wodurch der Inhalt noch lebendiger und greifbarer wird. …Sprache und Stil: Der Schreibstil aus dem ersten Band wird beibehalten, was mich sehr gefreut hat. Der Einstieg fiel mir diesmal auch deutlich leichter, da ich wusste, was mich erwartet. Durch viele Ortswechsel bleibt die Spannung der Geschichte fast durchgängig hoch. Die Wiederholungen erwecken den Eindruck, dass die Geschichte an einem Lagerfeuer erzählt wird, was super zur Grundstimmung der Geschichte passt, die von alten Liedern und Geschichten lebt. …. Inhalt und Charaktere: Weyd der Wanderer ist mit seiner Schar unterwegs zu den drei Türmen. Sie müssen sich nachts weiterhin vor den Schatten hüten, gefährliche Wege beschreiten und auch einem alten Feind entkommen. Doch wäre das nicht genug, kommt eine neue Gefahr dazu, die noch bedrohlicher ist. Angst und Furcht ist auf fast jeder Seite allgegenwärtig, aber auch Mut, Freundschaft und Liebe kommen nicht zu kurz. Die einzelnen Figuren entwickeln sich weiter, hadern mit ihrem Schicksal und schöpfen neue Kraft und Hoffnung. Eine überraschende Wendung und ein emotionales Ende krönen die fesselnde Story. Mein Fazit: Eine grandiose Fortsetzung, die ihrem ungewöhnlichen Stil treu bleibt und trotzdem hoch spannend und fesselnd ist. Ich kann das Finale kaum erwarten. Zum Glück erscheint es schon am 25.11.2021.

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Das Cover ist genauso wie beim ersten Band unglaublich schön und passt perfekt zum Buch. Es ist mystisch und geheimnisvoll. Auch der besondere Schreibstil fühlt sich bei dieser Geschichte einfach richtig an. Es ist unglaublich poetisch, lyrisch und hat viele kleine Weisheiten versteckt. Die Handlung setzt direkt nach dem Ende des zweiten Teils ein. Dadurch konnte ich dem Geschehen wieder sehr schnell folgen und hatte kein Problem in die Handlung zu finden. Dieses mal wurde aber sehr oft zwischen den verschiedenen Charakteren gewechselt, sodass ich öfters mal rausgekommen bin. Ich weiß nicht mehr, wie es im ersten Band war, aber jetzt ist es mir sehr aufgefallen. Es ist auch im Verhältnis zum ersten Teil recht wenig handlungsrelevantes passiert. Da kam die große Spannung erst auf den letzten 100 Seiten auf. Vorher hat man zum einen Weyds Schwester besser kennenlernen können und allgemein ihre Sicht. Dadurch gab es wieder mehrere Handlungsorte. Auch alte Freunde von Weyd hat man getroffen, die einige offene Fragen beantwortet haben und den Reisenden geholfen haben. In diesem Buch ging es besonders um den Kampf gegen die Furcht, was ziemlich gut gepasst hat. Aber meine Hoffnung, dass zumindest einer der Türme erreicht wird, war schnell verloren. Eher wurden immer wieder die selben Lieder wiederholt, was mich leider etwas gestört hat. Trotz der Kritik bin ich sehr gespannt auf den finalen Teil und werde mir den auch auf jeden Fall zulegen. Fazit Das Flüstern des Zwielichts ist ein klassischer Füllband, der gegen Ende hin zwar durchaus spannend war, aber sich durch die immer wiederholenden Lieder gezogen hat. Für Fans von poetischer High Fantasy ist die Wayfarer Saga aber eine große Empfehlung.

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Und ich bin wieder absolut begeistert von der Story, welche nahtlos an den ersten Band anschließt. Nachdem nun klar ist welche Aufgabe vor ihnen liegt, begeben sich der Wanderer Weyd, die Bardin Caer und ihr Schar auf die gefährlichen Reise. Im Gepäck so einige Geheimnisse und im Rücken den aufziehenden Krieg, außerdem kommt eine noch unbekannte Gefahr auf sie zu. Erneut konnte mich die Autorin mit ihrem atmosphärischen, bildhaften Schreibstil fesseln. Natürlich auch mit der Handlung, diese bleibt spannend und abwechslungsreich, geht fließend in andere Perspektiven über und lässt den Leser mit den Protagonisten hoffen, bangen, kämpfen und vertrauen. Ich habe das Wiedersehen mit Weyd und Caer genossen und freue mich nun auf den 3. Band, und hoffe das Beste für alle. Wundervolle 5 Sterne für diesen Band.

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Band 1 hatte mir nur schon so semi gut gefallen, allerdings wollte ich unbedingt noch weiterlesen, weil ich die Story so cool fand und wissen wollte, wie es weiter geht. Das Cover finde ich richtig toll. Es ist sehr geheimnisvoll und passt damit auch recht gut zu diesem düsteren Buch. Außerdem finde ich es bei allen drei Covern toll, dass sie zusammen ein Bild ergeben. Die Handlung war an sich auch wieder cool. Es wurde nochmal düsterer und der Funke Hoffnung, den man in Teil 1 noch hatte, wurde ausgelöscht. Ich fand es an sich richtig spannend das Buch zu lesen, aber trotzdem war ich immer wieder sehr verwirrt, weil manche Dinge zu wenig aufgeklärt wurden. Außerdem haben es mir die langen Kapitel von durchschnittlich 30 bis 40 Seiten sehr schwer gemacht. Dafür kann zwar die Handlung nichts, aber es hat sich irgendwann auch richtig gezogen. Es war schon bei Band 1 so und ebenso auch dieses Mal. Ich war fast durchgehend verwirrt von den Charakteren und hatte richtige Probleme sie auseinander zuhalten, bzw. eine weitere und intensivere Bindung zu ihnen aufzubauen. Der Schreibstil war an sich sehr gut lesbar, jedoch waren es für mich manchmal zu wenige Details. Ich hätte mir es an der ein oder anderen Stelle gerne noch ausführlicher gehabt. Fazit: An sich ein tolles Buch mit einer cool Handlung, leider haben mir aber die Charaktere nicht ganz so gut gefallen. 3,5 Sterne

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Enthält Spoiler zum Vorgänger! Im Zwielicht beginnen manche das Lied des fahlen Reiters zu hören, der plötzlich auftaucht und Furcht verbreitet ... Das Buch leidet schon etwas darunter, der mittlere Teil einer Trilogie zu sein. Rückblickend ist nicht besonders viel passiert, besonders im Hinblick auf die Handlung rund um die drei Türme. Es wird davon gesprochen, Wochen und Monate zu brauchen, aber bisher ist die Zeit so langsam vergangen, dass es insgesamt kaum mehr als eine Woche war. Zu der Bedrohung durch die tödlichen Schatten und dem bösen Baron mit der Eisernen Armee kommt hier nun der fahle Reiter, in dessen Nähe die Menschen aus Furcht tot umfallen. Zwar sind auch die anderen beiden Probleme noch aktuell und schreiten weiter voran - die Schatten tauchen nachts auf und die Eiserne Armee belagert Briva -, aber im Mittelpunkt ist der Reiter, die Personifikation der Furcht, die in diesen Büchern ja so großgeschrieben wird. Baron Lurin ist der Bösewicht dieser Geschichte, aber abgesehen von seinen grausamen Taten irritiert mich auch immer wieder, wie die Heldengruppe mit ihm umgeht. Obwohl sie wissen, was er alles getan hat, sind sie schon fast zu freundlich zu ihm, immer auf dem Weg der Gerechtigkeit. Lurin wird von Gier und Furcht getrieben und ich habe ihn oft nicht nur als böse, sondern auch als ziemlich nervig empfunden. Die Liebesgeschichte von Weyd und Caer hat mich wieder nicht wirklich packen können. Mit dem Schreibstil kam ich wieder nicht so gut zurecht. Bei emotionalen oder spannenden Szenen gibt es sehr viele Wiederholungen und abgehackte Sätze und ich hatte das Gefühl, dass man nur unglaublich langsam vorankommt. Die Magie der verschiedenen Sprachen, wie die Sprachen der Klänge, der Tiere oder des Feuers, fand ich wieder interessant, aber das macht die Geschichte auch nicht viel besser. Fazit "Das Flüstern des Zwielichts" ist ein typischer Mittelteil einer Trilogie, es geht weiter wie im Vorgänger, man kommt nur langsam voran und das meiste ist darauf ausgelegt, erst im Finale einen Abschluss zu finden. Ich bin trotzdem gespannt, wie das Abenteuer endet.

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Die Gefährten sind auf dem Weg zu den Türmen des Lichts. Daraus hätte folgen können, dass der zweite Band der Wayfara-Saga zu einem Reiseroman geworden ist. Ist er aber nicht, denn in diesem Roman geht es eher um den fahlen Reiter, der durch die Wälder streift und um die Schatten, die Angst und Schrecken verbreiten. Vor allem zu Beginn des Romans verläuft die Erzählung relativ gemächlich und es braucht ein wenig, bis diese in Schwung kommt. Verstärkt wird dies durch den ungewöhnlichen Schreibstil der Autorin, bei dem sie im Fließtext zwischen unterschiedlichen Erzählsträngen springt. Es braucht ein wenig bis der Leser sich (wieder) daran gewöhnt hat. Ist dies der Fall, geht es spannend weiter und es erwartet den Leser die ein oder andere Überraschung, was angesichts der Linearität der Erzählung ungewöhnlich ist. Es fehlte ein wenig der weitere Ausbau der Protagonisten, die zwar aus dem ersten Teil hinlänglich bekannt sind, aber dennoch noch weiter hätten ausgeschmückt werden können. Dies war aber nur bei einigen wenigen Figuren der Fall. Was ebenso fehlte war das Spiel mit den unterschiedlichen Arten der Magie. Das hat dem zweiten Teil den Facettenreichtum genommen und er wurde insgesamt linearer und weniger abwechslungsreich. Dennoch vermochte mich der Roman gut unterhalten und ich bin gespannt, wie die Autorin es schaffen wird, den Abschlussband zu schreiben, ohne sich zu sehr in den unterschiedlichen Erzählsträngen zu verzetteln. Fazit Der zweite Teil ist nicht ganz so packend und ungewöhnlich wie der erste Teil. Es fehlt ein wenig an Abwechslung, die den ersten Teil noch geprägt hatte. Auch wenn der Leser mit dem zweiten Teil einen kleinen Durchhänger präsentiert bekommen hat, bin ich auf den dritten Teil gespannt, wie die unterschiedlichen Wege sich zu einem großen Ganzen zusammenfügen werden.

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