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Rezensionen zu
Der Angstsammler

Jasper DeWitt

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Ein rätselhafter Patient zieht den jungen Psychiater Parker H. in seinen Bann. Seit dem sechsten Lebensjahr wird der mittlerweile 30-jährige Mann, den alle nur „Joe“ nennen, in der düsteren Nervenheilanstalt in Neuengland verwahrt. Er gilt als nicht therapierbar. Jeder, der mit ihm spricht, verliert den Verstand oder begeht Selbstmord. Allen Warnungen zum Trotz beschließt der ehrgeizige Parker, „Joe“ in seiner Zelle zu besuchen. Dabei setzt er eine Kette von albtraumhaften Ereignissen in Gang, die seine schlimmsten Befürchtungen weit übertreffen… Der Autor: Jasper DeWitt ist das Pseudonym eines Journalisten. »Der Angstsammler« ist sein erster Roman. Der Autor lebt in L.A. Meine Meinung: Ich hätte dieses Buch so gerne an einem Stück verschlungen, doch zwang mich eine fiese Grippe in die Knie. Dennoch konnte ich die Finger nicht von dem Buch lassen und habe immer wieder paar Seiten gelesen. Das lag einfach daran, das es super spannend ist. Der Schreibstil hat es mir leicht gemacht, das Buch flüssig und angenehm zu lesen. Die Handlung ist mal was anderes. Wir lesen es in einer Art Blogbeitrag. Der Erzähler berichtet uns, aus seiner Sicht, die Geschehnisse. Wir sind die ganze Länge des Buch in einer Psychiatrie. Super interessant, auch wenn der Alltag in so einer hier nicht groß zum tragen kam. Es gibt einen geheimnisvollen und ominösen Patienten. Wir als Leser erfahren erst nach und nach was es mit diesem auf sich hat. Das treibt die Spannung des Buches natürlich enorm in die Höhe. Und das ganze Buch habe ich mich gefragt, wer ist jetzt eigentlich verrückt? Der Erzähler oder der Patient? Was können wir als Leser denn jetzt glauben? Die Auflösung hätte für mich ruhig etwas spektakulärer sein können. Leider ist das Buch mit seinen 256 Seiten auch eher kurzweilig, da hätte ruhig noch mehr eingebaut werden können. Und dennoch ein gelungener Roman. Mir hat das Setting super gefallen. Mysteriös und unheimlich. Die Story war durchweg interessant und spannend. Das Buch lässt sicher super an einem verregneten Nachmittag verschlingen. Von mir eine klare Empfehlung.

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𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: Das Cover und der Titel ist mir sofort aufgefallen. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war für mich klar ich muss dieses Buch lesen. Ich habe ca. 20 Seiten gebrauch, um in die Geschichte abzutauchen. Vielleicht lag es an einer sehr detaillierter Beschreibung. Mit Neugier zum mysteriösen Patienten Joe tritt Parker seine neue Stelle an. Je mehr er über ihn erfährt, desto faszinierter wird Parker. Ist Joe wirklich so böse wie alle behaupten oder steckt etwas Anderes dahinter? Beide Charaktere sind toll ausgearbeitet, vor allem Parker fand ich sehr sympathisch und kompetent. Ich fand den Schreibstil sehr angenehm, es ist flüssig und bildhaft geschrieben. Man spürt die düstere und beklemmende Atmosphäre. Der Autor versteht es mit menschlichen Ängsten und Psyche des Lesers zu spielen. Im letzten drittel gibt es eine überraschende Wendung, die die ganze Geschichte zu einer atmosphärischer Horrorstory macht. Obwohl es als Roman deklariert ist, für mich ist es ein Psychotriller mit Horrorelementen. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: Ungewöhnlich anders. Perfektes Buch für Halloween. Von mir gibt es 4/5⭐️

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