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Rezensionen zu
Nichts bleibt begraben

Harlan Coben

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Etwas schwierig zu lesen

Von: Ute

13.09.2021

Die Geschichte beginnt etwas verwirrend und man muss erst einige Seiten gelesen haben, um zu verstehen um was es geht. Die Hauptperson erzählt immer aus seiner Sicht, was anfangs sehr verwirrt. Ich finde das Buch spannend, aber schwierig zu lesen.

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typischer Coben

Von: gagamaus

13.09.2021

Windsor Horne Lockwood III ist dem geneigten Coben-Fan natürlich kein Unbekannter. Seine etwas schräge Art macht ihn zu einem Helden der besonderen Art. Ich würde ihn nicht als unsympathisch bezeichnen aber durchaus sperrig. Was ja prinzipiell gut ist. Nur allzu oft bediente Coben ja in letzter Zeit seine eigenen Stereotypen und ich habe es als wohltuend empfunden, dass er hier eindeutig versucht ein wenig auszubrechen. Aber bitte auch nicht zu viel. Es ist trotz allem ein typischer Coben geblieben und dafür schätzen ihn die Leser ja auch und man möchte irgendwie schon bekommen, was man erwartet. Der ungelöste Kriminalfall an sich liegt schon rund zwei Jahrzehnte zurück und seitdem wird Wins Cousine vermisst und mehrere gestohlene Gemälde sind verschwunden. Als eines wieder auftaucht - und nebendran ein Toter - kommt Bewegung in die alten Ermittlungen und Win hat natürlich ein großes privates Interesse an der Auflösung. Der Thrill hält sich in der eher gemäßigten Zone und hartgesottene Thrillerfans werden sich etwas mehr Action wünschen. Aber im Grunde fand ich es eine solide Geschichte, die ich mir gut als weitere Verfilmung vorstellen könnte.

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Spannend bis zum Schluss

Von: remul

09.09.2021

Harlan Coben schreibt mitreißend und fesselnd. Die Ermittlungen, die Windsor Horne Lockwood III genannt Win auf eigene Faust durchführt, sind interessant und spannend. Win ist ein wohlhabender Mann, der skrupellos und clever handelt und sich seine eigenen Gesetze macht . Er ist kein sympathischer Mensch, dennoch ist man fasziniert von seinen Einfällen. Nach vielen Umwegen gelingt es ihm mehrere Fälle, die zusammenhängen zu lösen. Das Ende hatte ich so nicht erwartet, d.h. die Spannung blieb bis zum letzten Moment erhalten. Ich werde sicherlich noch weitere Bücher von ihm lesen.

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Familiengeheimnisse

Von: Bettina Müschen

08.09.2021

Windsor Horne Lockwood III, den Leser wie ich, die bereits andere Kriminalromane von Harlan Coben gelesen haben, bereits aus der Reihe um Myron Bolitar kennen, ist die Hauptperson in dieser spannenden Geschichte. Er ist reich, hochintelligent, bewandert in einer Reihe von Kampfkünsten, skrupellos und gewaltbereit sowie sehr von sich überzeugt – auf den ersten Blick also eher ein unsympathischer Held. Win erzählt die Handlung aus der Ich-Perspektive und wendet sich dabei auch direkt an den Leser. Vor vielen Jahren wurden während eines Raubüberfalls zwei sehr wertvolle Bilder aus dem Besitz der Familie Lockwood gestohlen. Wins Onkel Aldrich wurde ermordet und seine Cousine Patricia entführt, misshandelt und über längere Zeit in der „Hütte des Schreckens“ gefangen gehalten. Ihr gelang, im Gegensatz zu einer Reihe anderer junger Mädchen, die Flucht, doch die Ereignisse von damals wurden nie aufgeklärt und die Gemälde blieben verschwunden, bis eines jetzt bei einem Toten wieder auftaucht. Vom FBI hinzugezogen, macht sich Win daran, den Fall aufzuklären und folgt dabei Spuren, die tief in die Vergangenheit seiner eigenen Familie reichen. Die Geschichte ist sehr gut konstruiert, mit unvorhersehbaren Wendungen und liest sich wirklich gut, so wie ich es auch von den anderen Romanen des Autors gewohnt bin. Ein wenig störte mich allerdings die Ansprache an mich als Leser, sie hat mich in meinem Lesefluss etwas gestoppt. Auch die Hinweise auf Myron Bolitar, wohl des einzigen Freundes, den Win hat, waren nicht immer notwendig für den Fortgang der Handlung, rundeten aber das Bild, dass ich mir von Win gemacht habe, ab. Dennoch kann ich diesen Roman empfehlen und bin gespannt, ob der Autor die Reihe mit Win fortführen wird.

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Das erste mal ein Harlan Coben Krimi

Von: Karin L.

08.09.2021

Zum ersten mal habe ich einen Harlan Coben Krimi gelesen. Das Buch an sich war für mich sehr spannend, gut zu lesen, nicht zu vorhersehbar und nicht langwierig. Die Geschichte baut darauf auf, dass vor mehr als 20 Jahren die bekannte Patricia Lockwood entführt und missbraucht wurde. Ihr gelang zwar die Flucht, aber ihre Entführer wurden nie gefasst. Dann taucht plötzlich in der verwahrlosten Wohnung eines unbekannten Toten, eines zweier bekannten Bilder auf, welche bei dem damaligen Überfall gestohlen wurden. Ebenso ein Koffer mit den Initialen von Winsor Horne Lockwood III, dem Cousin Patricias. Der Entführer zwang sie seinerzeit, diesen mit einigen Kleidungsstücken zu packen. Win, wie Patricias Cousin von Freunden und Bekannten genannt wird, versucht Licht in die Sache zu bringen und fängt an selbst zu ermitteln. Win ist auch der Hauptprotagonist des Buches. Ein reicher Mittvierziger, ein starker Charakter, kampferprobt und auch kampfbereit und mit ganz eigenen teilweise radikalen Vorstellungen Dinge zu regeln. Es wird zwar des öfteren auch sein Freund Myron in der Geschichte erwähnt, aber dieser Charakter bleibt für mich als Erst-Coben-Leser doch eher ein kleines Mysterium ohne die Bücher über Myron Bolitar zu kennen. Ansonsten kann man sich als Leser in den Protagonisten Win und seine Handlungen und auch die anderen Charaktere des Buches sehr gut hineindenken. Bildlich sind diese sehr gut beschrieben. Die Geschichte ist aus Win´s Sicht in Ich-Form verfasst, spannend aufgebaut, fesselnd erzählt. Auch wie Win mit den Ergebnissen seiner Ermittlungen teilweise umgeht, ist spannend für mich gewesen. Das Buch hat mich mitgenommen...Win spricht den Leser an manchen Stellen auch direkt an. Ungewöhnlich für mich, aber ich mochte den Schreibstil.

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Eine Familie mit Geheimnissen

Von: buecherwurm1310

08.09.2021

Vor über zwanzig Jahren wurde Patricia Lockwood entführt und brutal misshandelt. Sie konnte entkommen, aber die Täter nie gefasst werden. Nun tauchen neben einem Toten in New York ein Gemälde und ein Koffer auf, die bei der Entführung von vor über zwanzig Jahren eine Rolle spielten. Erst einmal gerät Win in Verdacht, dann beschließt er der Sache auf den Grund zu gehen. Windsor Horne Lockwood III, genannt Win, ist der Cousin ersten Grades von Patricia. Bei seinen Nachforschungen kommt er alten Familiengeheimnissen auf die Spur. Dies ist mein erstes Buch von Harlan Coben, doch sicherlich nicht mein letztes. Die Geschichte ist ziemlich komplex und die Spannung hoch. Mir hat der Schreibstil gefallen. Win ist ein etwas spezieller und intelligenter Mann, der mir zwar nicht unbedingt sympathisch war, den ich aber interessant finde. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, zieht er das durch, selbst wenn er dabei Familiengeheimnisse aufdeckt. Dabei sind seine Methoden grenzwertig, aber effizient. Es gibt einige Handlungsstränge und immer wieder neue Wendungen, so dass die Spannung erhalten bleibt und man als Leser nicht ahnt, worauf es hinausläuft. „Nichts bleibt begraben“ und was sich am Ende herausstellt, ist überraschend. Mir hat dieser packende Thriller gut gefallen.

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Win

Von: Anni

05.09.2021

Für mich war es mein erstes Buch von Harlan Coben und ganz bestimmt nicht mein letztes. Der Autor hat einen wirklich angenehmen, lockeren Schreibstil und konnte mich, nach anfänglichen Start Schwierigkeiten, in seinen Bann ziehen. Ich finde das Cover toll gestaltet und es passt einfach perfekt zur Story! Die Geschichte ist sehr komplex, aber auch superspannend erzählt. Man hat in diesem Buch mega viele Wendungen und immer, wenn man denkt man hätte eine Ahnung was genau hier gerade läuft, ändert sich die Richtung wieder. Ich fand es super, dass es so viele verwirrende Handlungsstränge gab, denn ich finde das macht einen guten Thriller aus. Die einzelnen Charaktere wurden großartig beschrieben und Win, unser Hauptprotagonist, ist zwar ein wenig speziell, aber ich mochte seine Art total. Er handelt manchmal anders als erlaubt, aber „der Zweck heilig die Mittel“ 😉 Mit dem Ende habe ich so gar nicht gerechnet und war doch ein wenig überrascht.

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Familiengeheimnisse

Von: Kathrin

04.09.2021

Er vergleicht sich gern mit einem Superhelden, hat unerschöpfliche Mittel und extrem gute Verbindungen für seine Ermittlungen zur Verfügung. Ist er sympathisch? Nicht so, dass ich mit Ihm zu tun haben möchte. Allerdings liest es sich gut, ihn zu begleiten und Situationen aus ganz neuen Blickwinkeln zu sehen. Haben wir uns nicht auch schon mal gewünscht, in einer schwierigen Situation nicht auf materielle oder andere Grenzen zu stoßen? Ein unbekannter Toter in einem teuren aber verwahrlosten Apartment am Central Park führt über ein wertvolles, gestohlenes Gemälde zu seiner eigenen Familie. Handelt es sich hier außerdem um einen über 40 Jahre gesuchten Attentäter? Und wie kommt er zu dem Bild? Warum findet sich im Apartment ein Koffer mit dem Familienmonogram? Win- wie unser Superheld genannt wird, wird vom FBI hinzugezogen, da er mittels seiner Verbindungen in die upperclass größere Chancen hat, etwas heraus zu bekommen und muss leider in seiner eigenen Familie lang begrabene Geschichten aufrühren. Die Entwicklung zieht sich etwas. Nebenstränge und Winˋs ungewöhnliches Privatleben sind unterhaltsam, haben aber nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun. Als Urlaubslektüre hatte ich nichts dagegen. Nach vielen Gesprächen und einigen Umwegen löst er den Fall, das heißt eigentlich mehrere Fälle, die Zusammenhängen. Das Ende hat mich überrascht, das ist ja immer gut. Das Win darüber bestimmt, ob noch jemand zur Rechenschaft gezogen wird, gefällt mir nicht so gut. Ein spannender Krimi ist es nicht aber eine interessante Geschichte. Möchte ich mehr von Windsor Horne Lockwood III., wie Win mit vollem Namen heißt, lesen? Im nächsten Urlaub bestimmt.

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