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Rezensionen zu
Eine ganz dumme Idee

Fredrik Backman

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Rezension (Rezensionsexemplar) Eine ganz dumme Idee - Fredrik Backman Klappentext: Eine Kleinstadt in Schweden, kurz vor dem Jahreswechsel: An einem grauen Tag findet sich eine Gruppe von Fremden zu einer Wohnungsbesichtigung zusammen. Sie alle stehen an einem Wendepunkt, sie alle wollen einen Neuanfang wagen. Doch dieser Neuanfang verläuft turbulenter als gedacht. Denn wegen der ziemlich dummen Idee eines stümperhaften Bankräubers werden auf einmal alle Beteiligten zu Geiseln. Auch wenn davon niemand überraschter ist als der Geiselnehmer selbst. Es folgt ein Tag voller verrückter Wendungen und ungeahnter Ereignisse, der die Pläne aller auf den Kopf stellt - und ihnen zeigt, was wirklich wichtig im Leben ist ... Meinung/Fazit: Puuuh diesmal ist es gar nicht so einfach eine Rezension zu schreiben. Fangen wir damit an das dieses Buch anders ist, als die Bücher die ich jemals gelesen habe. Anders ist nicht schlecht. Der Humor ist anders,die Art der Geschichte und vorallem die Protagonisten. Ich muss sagen mit einem oder mehreren Protagonisten warm zu werden war wirklich schwer aber nur dadurch das es so viele sind und es zwischen den einzelnen immer hin und her springt. Der Schreibstil ist gut und die Geschichte hat mich so manches Mal zum schmunzeln gebracht. Man muss diese Art von Humor allerdings mögen. Der Klappentext hat Erwartungen an das Buch geweckt aber ich wurde mit einem ganz anderen Konzept überrascht. Das Cover sticht doch sehr hervor weil es einfach mal ganz anders ist. Alles in allem ein Buch das einfach anders aber doch gut ist. 4/5 🌹🌹🌹🌹

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Ein Buch wie ich es vorher noch nie gelesen habe. Der Autor schafft es einem immer wieder kleine Häppchen an Informationen zu geben und trotzdem hat man die ersten zwei Drittel des Buches kein Plan wo der Autor hinmöchte. Ich muss sagen ich mochte das Buch wirklich gerne, es beinhaltet so viele Weisheiten und kleine Anekdoten über das Leben und wie es eben so spielt. In der ersten Hälfte waren mir die Charaktere wirklich unsympathisch, ich fand sie zu überspitzt, unnahbar und das Verhalten nur bedingt nachvollziehbar. Aber grade gegen Ende, als man alle etwas besser kennen lernte, habe ich sie alle auf ihre verschobene Weise lieben gelernt. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich denke ich hab selten so ein verrücktes, aber auch sympathisches und vor allem durchdachtes Buch gelesen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Die letzten 100 Seiten haben wirklich viel rausgeholt und haben das Buch für mich doch noch zu etwas besonderen gemacht. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Abschließendes Fazit:⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Man muss sich auf dieses sonderbare Buch einlassen, aber wenn man es tut, kann mach sehr viel Spaß haben und viel mitnehmen. Leseempfehlung 4/5 Sternen ⭐️

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autor: Fredrik Backman Verlag: Goldmann Erschienen am: 20.09.2021 Für mich war dies das erste Buch, welches ich von dem Autor gelesen habe. Sicher ist, es wird nicht das letzte sein!!! Zum Inhalt: Eigentlich sollte es nur eine ganz normale Wohnungsbesichtigung sein. Hier finden sich ganz unterschiedliche Menschen zusammen, die alle mit einer großen Hoffnung in ihre Zukunft blicken. Doch dann läuft dieser ganz normale Tag plötzlich völlig aus dem Ruder… Ein Bankräuber, dessen Bankraub sehr unglücklich verläuft, sucht genau in dieser Wohnung Zuflucht und nimmt die illustre Gruppe kurzerhand als Geiseln. Alles verläuft ganz anders als geplant und dieser mehr als verquere Tag nimmt immer wieder neue und unerwartete Wendungen. Fazit: Was für eine ungewöhnliche Geschichte! Mich hat der Autor komplett überrascht, denn ich hatte wirklich keine Idee, was mich erwartet. Bekommen habe ich das volle Unterhaltungsprogramm. Der Autor hat einfach ein unglaubliches Gespür, was er dem Leser emotional zumuten kann. Stellenweise ist die Geschichte doch sehr skurril und ich habe oft den Kopf schütteln müssen. Doch genau dann bringt Fredrik Backman wieder die richtige Prise Tiefsinnigkeit hinein und regt den Leser damit zum Nachdenken an. Ich war traurig, habe geschmunzelt und lauthals gelacht. Gleichzeitig habe ich mit den Figuren mitgefiebert und gelitten, habe ihre Traurigkeit gespürt und den zarten Hoffnungsschimmer am Horizont gesehen. Der Autor hat meine Gefühle ganz herrlich durcheinander gewirbelt. Hach, das war einfach wunderschön! Fredrik Backman macht Kino im Kopf! Unterhaltsam, skurril und zu Herzen gehend! Mir hat’s ausgesprochen gut gefallen. Man muss sich drauf einlassen können, denn es ist etwas überdreht und stellenweise sehr bizarr, aber die Botschaft dahinter hat mich sehr berühren können!!!

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Eine Geschichte von einem verrückten Tag – angefangen mit einer ganz dummen Idee… Eine Kleinstadt in Schweden, kurz vor dem Jahreswechsel: An einem grauen Tag findet sich eine Gruppe von Fremden zu einer Wohnungsbesichtigung zusammen. Sie alle stehen an einem Wendepunkt, sie alle wollen einen Neuanfang wagen. Doch dieser Neuanfang verläuft turbulenter als gedacht. Denn wegen der ziemlich dummen Idee eines stümperhaften Bankräubers werden auf einmal alle Beteiligten zu Geiseln. Auch wenn davon niemand überraschter ist als der Geiselnehmer selbst. Es folgt ein Tag voller verrückter Wendungen und ungeahnter Ereignisse, der die Pläne aller auf den Kopf stellt – und ihnen zeigt, was wirklich wichtig im Leben ist … (Quelle: Klappentext – Goldmann Verlag) Ich mag die Bücher von Fredrik Backman sehr gern, auch den etwas speziellen und außergewöhnlichen Schreibstil – so war ich sehr neugierig auf seinen neuen Roman. „Eine ganz dumme Idee“ erzählt die Geschichten von mehreren Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können. Alles beginnt damit, dass jemand beschließt, eine Bank zu überfallen – dummerweise handelt es sich bei der Filiale um eine bargeldlose Bank. Um sich erstmal zu verstecken, landet der gescheiterte Bankräuber in einem nahegelegenen Haus, in dem gerade eine Wohnungsbesichtigung stattfindet. Somit wird durch Zufall aus dem Bankräuber nun irgendwie ein Geiselnehmer – der nun selbst überraschter über die Lage ist, als seine Geiseln – und vielleicht auch ein klein wenig überfordert: „Wollen Sie denn nichts unternehmen?“ „Und was?“, fragte der Geiselnehmer. „Na, zum Beispiel ein Machtwort sprechen! Was für ein mieser Geiselnehmer sind Sie eigentlich?“, fragte Zara. „Ich bin kein Geiselnehmer, ich bin Bankräuber“, stöhnte der Geiselnehmer. Das ist nun aber wirklich etwas zu hoch gegriffen, oder?“ – Seite 165, eBook Gleichzeitig versuchen die Polizisten Jim und Jack – zufällig Vater und Sohn – die besondere Lage in den Griff zu bekommen, es läuft jedoch anders als gedacht. „Weißt du was? Einerseits sieht es aus wie das cleverste Verbrechen der Welt…“ Jack nickt und führt den Gedanken seines Vaters zu Ende: „…aber andererseits scheint es, als wäre ein Vollidiot am Werk gewesen.“ Zumindest einer von ihnen hat tatsächlich recht. – Seite 216, eBook Doch der Tag nimmt für alle noch einige überraschende Wendungen… Der Roman beginnt zunächst etwas wirr und mit einigen losen Fäden. Erst nach und nach wird der rote Faden sichtbar und das Buch wandelt sich zu einer richtig guten Geschichte - manchmal humorvoll, mal nachdenklich stimmend und auch mal sehr berührend. Alles beginnt eigentlich schon zehn Jahre vorher auf einer Brücke, die im Laufe der Handlung immer wieder eine Rolle spielt. Auch lernen wir die einzelnen, sehr verschiedenen Charaktere gut kennen – jeder hat mit einen Sorgen und Problemen zu kämpfen und schnell wird klar, dass hier mehr zusammenhängt als zunächst gedacht. Die anfangs lose wirkenden Fäden ergeben dann tatsächlich ein sehr überraschendes Bild. Das Buch hat viele Facetten – manchmal urkomisch, dann wieder spannend und auch mal ernst und berührend. Das zu kombinieren, ist Fredrick Backman gut gelungen. Auch nebensächliche Beschreibungen oft besonders formuliert: „Es war ein Tag ohne Wetter. In manchen Winterwochen macht nicht einmal der Himmel in Mittelschweden Anstalten, uns zu beeindrucken, sondern taucht Wasserpfützen in Farbe von Zeitungspapier, während der aufsteigende Nebel aussieht, als hätte jemand Geister angezündet.“ – Seite 54, eBook Mein Fazit: Anfangs zunächst etwas wirr, doch nach etwas Einlesezeit entwickelt sich das Buch zu einer richtig guten Geschichte - mal humorvoll und auch mal berührend. Gut gelungen mit vielen unterschiedlichen und gut ausgearbeiteten Charakteren und überraschenden Zusammenhängen. Sehr lesenswert.

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Es gibt Bücher, die lese ich nicht zu Ende, weil sie mich einfach nicht erreichen. Dann gibt es Bücher, für die brauche ich einen zweiten Anlauf. Auch bei diesem hier habe ich nach dem ersten Viertel überlegt, ob ich es abbrechen soll, um ihm vielleicht irgendwann mal noch eine zweite Chance zu geben. Ich habe dann aber doch einfach weitergelesen. Und das war auch gut so - sehr gut sogar - denn das Buch hat mich letztendlich richtig begeistert. Der Roman "Eine ganz dumme Idee" erzählt von einem missglückten Banküberfall, von einer anschließenden Geiselnahme, die sich sehr ungewöhnlich entwickelt, von unterschiedlichen Menschen, die alle ihr Päckchen im Leben zu tragen haben. Und überhaupt ist hier nichts, wie es scheint. Fredrik Backmans Schreibstil ist etwas außergewöhnlich - skurril, witzig und gleichzeitig berührend und tiefgründig. Die sehr unterschiedlichen Charaktere werden sehr treffend beschrieben. Durch die teilweise etwas flapsige Art der Protagonisten entstehen herrlich komische Situationen, die aber auf den zweiten Blick auch sehr anrührend sind. "Eine ganz dumme Idee" steht derzeit verdient auf der Bestsellerliste. Es ist ein absolut gelungenes, kluges Buch, das ich jedem wärmstens empfehlen kann. Die Lektüre ist im Goldmann Verlag erschienen, hat 464 Seitenund wurde von Antje Rieck-Blankenburg aus dem Schwedischen übersetzt.

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Eine ganz faszinierende Geschichte

Von: Anke68

21.09.2021

Ein gescheiterter Bankraub, nach dem sich der Täter in ein Haus flüchtet und aus Versehen in eine Wohnungsbesichtigung gerät und die dort anwesenden Bewerber als Geiseln nimmt. Man hat das Gefühl, schlimmer kann es für den Bankräuber nicht kommen. Auch die Vorgeschichte, die nach und nach erzählt wird (und zwischendurch dann auch noch eine überraschende Wendung nimmt) gehört in die Kategorie "alles, was schiefgehen kann, geht auch schief". Eigentlich ist die Geschichte komplett absurd, aber wenn man sich darauf einlässt, ist das Buch einfach nur ein großer Spaß. Wie eins zum anderen kommt, manche Sachen sich im Laufe der Geschichte auflösen und andere Aspekte dazukommen, die alles plötzlich wieder auf den Kopf stellen, so dass man am Schluss gar nicht mehr wirklich weiß, wie die Geschichte jetzt eigentlich wirklich verlaufen ist, das ist schon sehr genial gestrickt. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.

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...mal eine andere Story

Von: Anni.Mac

19.09.2021

Ich war sehr gespannt auf den Roman 'Eine ganz dumme Idee' von Frederik Backman. Der Klapptext hatte mich schon sehr interessiert. Es war mein erstes Buch von diesem Autor und ich wurde nicht enttäuscht, humorvoll und tiefgründig. Allerdings fand ich den Anfang etwas holprig und durcheinander. Zur Mitte hin wurde es dann aber doch spannend und unterhaltsam. Ich mochte seine trockene und ironische Erzählweise sehr gern. Hat mich wirklich das ein oder andere Mal auflachen lassen.

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Empfehlenswert - Tolle Story

Von: Hebbe86

19.09.2021

Ich kannte bislang kein Buch von Fredrik Backmann. Die ersten Seiten wollte ich das Buch auch fast schon zur Seite legen, da mich der Schreibstil nicht packte. Doch je mehr Seiten ich gelesen habe, desto mehr habe ich es genossen. Teilweise köstlicher schwarzer Humor, Herausforderungen und Umstände der Protagonisten, die zum Nachdenken anregen (insbesondere der Dialog zwischen Psychologin und Bänkerin) und eine Mischung aus Zeugenvernehmungsprotokolle und Storyline machen Eine ganz Dumme Idee zu einem ganz lesenswerten Buch.

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