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Rezensionen zu
Ein letzter erster Augenblick

Holly Miller

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Meine Meinung: Ist das Buchcover von „Ein letzter erster Augenblick“ nicht unglaublich schön? Ich war sofort schwer verliebt und kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass ich im Buchladen auf keinen Fall an diesem Buch vorbeikommen würde. Aber auch die Geschichte, die das Buch erzählt ist sehr besonders. Der Schreibstil von Holly Miller ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Auch wird die Handlung abwechselnd von Joel und Callie erzählt, was das Lesen sehr abwechslungsreich macht. Denn beide sind überaus interessante Charaktere. Dennoch hatte ich zu Beginn ein paar Einstiegsschwierigkeiten. Diese waren darin begründet, dass ich vor allem in den Handlungssträngen um Joel oftmals ein wenig mit der Menge an vorkommenden Personen überfordert war. Oft waren sie einfach da, ohne dass mir ein Zusammenhang klar war, wer das denn nun eigentlich war. Aber mit jeder gelesenen Seite war ich besser im Buch verankert und habe dann die Geschichte von Joel und Callie gebannt verfolgt. Sowohl Joel als auch Callie haben mich von Anfang an begeistert. Sie sind so sympathische Menschen, die es doch so schwer haben im Leben. Jeder scheint ein Leben auf Sparflamme zu leben, nur aus unterschiedlichen Gründen. Auch sind sie sich in vielem so ähnlich und dann doch wieder so unterschiedlich. Ihre Liebesgeschichte war daher überaus faszinierend und berührend und hat mich weit über das Ende des Buches hinaus beschäftigt. Vor allem die Frage, wie ich wohl an der Stelle von Callie oder Joel reagiert hätte, hat mich beschäftigt. Und was soll ich sagen? Ich bin immer noch zu keiner Erkenntnis gekommen. Denn möchte man wissen, was im eigenen Leben passiert? Lebt man dann nicht völlig unnatürlich? Auf der anderen Seite kann natürlich auch vieles verhindert oder zum Positiven gelenkt werden. Dennoch ist es dann ja nicht mehr das Leben, das man eigentlich so unbeschwert und neugierig leben möchte, oder? Ihr merkt schon, bei mir hat das Buch viele Fragen aufgeworfen. Geklärt ist bisher keine, allerdings bin ich mir absolut sicher, dass hier eine ganz außergewöhnliche Geschichte erzählt wird, die bei jedem vielleicht anderes bewirkt. Das Ende hat mich sehr berührt und dennoch irgendwie glücklich zurückgelassen. Mein Fazit: „Ein letzter erster Augenblick“ von Holly Miller ist eine wunderschön erzählte Geschichte über zwei wundervolle Protagonisten, die meine Gedanken ganz schön durcheinander gebracht hat. Ein Buch, das mich noch eine ganze Weile begleiten wird und das ich sehr gerne weiterempfehlen möchte.

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„Wie zum Henker lässt man sich auf eine Beziehung ein, wenn man sich nicht traut, sich zu verlieben?“ (S. 216) Joel hat sich in Callie verguckt, geht jeden Tag in das Café, in dem sie arbeitet. Trotzdem hat Angst, von ihr zu träumen. Denn seit seiner frühesten Kindheit träumt er von der Zukunft der Menschen, die er liebt. Bis auf ganz wenige Freunde weiß niemand davon, denn er will nicht für verrückt gehalten werden. Sein Versuch, die Träume zu vermeiden indem er seinen Schlaf reduziert, funktioniert nicht. Stattdessen ist er immer müde, musste seinen Job als Tierarzt aufgeben und lebt sehr zurückgezogen. Denn je mehr Menschen er mag, desto mehr träumt er, desto schneller dreht sich das Gedankenkarussell in seinem Kopf. Wo soll er eingreifen und wo den Dingen seinen Lauf lassen? Doch jetzt ist da Callie und plötzlich ist alles anders: „Als hätte sie einen Teil von mir zum Leben erweckt, den ich dachte ein für alle Mal begraben zu haben.“ (S. 38) Callie hat vor 18 Monaten ihre beste Freundin Grace verloren und sich ebenfalls zurückgezogen. Ihre Freunde heiraten und bekommen Kinder, sie hat Grace‘ Hund und Café übernommen – lebt irgendwie deren Leben für sie weiter, dabei ist sie eigentlich Ökologin. Jetzt hat das Naturschutzgebiet die perfekte Assistenzstelle ausgeschrieben, aber sie traut sich nicht, sich zu bewerben. Die Situation scheint festgefahren. „Ich wohne immer noch in der Stadt, in der ich geboren bin, und die Welt dort draußen pulsiert vor Möglichkeiten, während sie sich dreht, dreht, dreht.“ (S. 50) Doch es gibt etwas, was sie glücklich macht: Joels täglicher Besuch im Café. „… er kann mich mit einem bloßen Lächeln umwerfen, mich mit dem flüchtigsten Blick ganz kopflos machen.“ (S. 44) Joel und Callie sind sich ziemlich ähnlich, leicht kaputt, sehr empathisch und introvertiert, leben sie ihr Leben ohne es genießen zu können, ohne sich was zu trauen. Trotzdem waren sie mir sehr sympathisch, ich wollte nur nicht in ihrer Haut stecken. Ihre Annäherung ist wie ein leidenschaftlicher Tanz – wie ein Tango. Sie bewegen sich aufeinander zu und wieder voneinander weg, fühlen sich voneinander angezogen, doch trauen sich lange nicht. Und ihre Beziehung wird zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Denn als sie sich gefunden haben, treten Joels schlimmste Befürchtungen ein – er träumt von Callies Zukunft. Während er noch mit sich ringt, ob er es ihr sagen soll, sieht sie es ihm sofort an – und trifft eine Entscheidung. Sie will es nicht wissen, kann aber nicht aufhören, daran zu denken. Und Joel wird klar: „Ich kann nicht damit leben, es zu wissen. Ich kann das nicht mit mir rumtragen, jeden Tag, und sie trotzdem glücklich machen. Das ist unmöglich.“ (S. 346) Was soll also aus ihnen werden? Können sie trotzdem eine glückliche und erfüllte Beziehung führen, oder überlagern ihre Ängste alles? Ist ihre gemeinsame Zukunft zum Scheitern verurteilt, bevor sie richtig begonnen hat? Wer bei diesem Buch keine Taschentücher braucht, hat kein Herz. „Ein letzter erster Augenblick“ ist die berührendste Liebesgeschichte seit langem, vergleichbar mit „Die Frau des Zeitreisenden“, „Ein ganzes halbes Jahr“ oder „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ und zum Heulen schön. Für mich ein absolutes Highlight. Ich hoffe, dass Holly Miller weiter so wunderbare Bücher schreibt.

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Joel lebt sehr zurückgezogen, denn er leidet darunter, durch prophetischen Träume und lebensechte Visionen, aus dem Schlaf gerissen zu werden. Dies sind Zukunftsträume von Menschen, die er liebt. Er traut sich auch nicht mehr dies einem Menschen anzuvertrauen. Callies Wunsch war es schon immer die Welt zu bereisen, doch nach dem Tod ihrer besten Freundin hat auch sie sich zurückgezogen. Das ändert sich, als sie Joel kennenlernt und sie sich ineinander verlieben. Das Glück scheint perfekt, bis Joel von Callies Zukunft träumt. „Ein letzter erster Augenblick“ ist ein schöner Liebesroman, den man in einem Zug durchlesen kann. Das Buch ist in vier Kapitel eingeteilt wobei mich der letzte Teil am meisten fesseln konnte. Erzählt wird die Geschichte im Wechsel aus der Ich-Perspektive von Joel und Callie. Dadurch ich konnte mich sehr gut in deren Gefühlswelt hineinversetzen. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere sind sehr sympathisch. Doch der Roman hätte für meinen Geschmack ein paar Seiten weniger haben können, denn es gab schon ein paar unspektakuläre Handlungen. Trotzdem habe ich den Roman sehr gerne gelesen, auch wenn er aufgrund meiner hohen Erwartungen, nicht zu einem Highlight geworden ist. Den Vergleich zu dem Roman „Ein ganzes halbes Jahr“ finde ich etwas zu hoch gegriffen, denn diese starken Gefühle haben mir in dieser Geschichte dann doch leider gefehlt. Die Verbundenheit und die große Liebe zwischen Joel und Carrie werden wunderbar beschrieben, es ist ein tolles Paar, das man einfach ins Herz schließen muss. Der Roman regt auch zum Nachdenken an, möchte man wirklich seine Zukunft kennen? Die große Liebe zwischen Carrie und Joel, die Tierliebe der Protagonisten, enge Freundschaften, sowie der Zusammenhalt der Familien, haben mir sehr gefallen. Der Roman berührt, es ist eine herzzerreißende Geschichte, die zum Ende hin doch einige Emotionen bei mir hervorrufen konnte.

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Die Zukunft zu träumen, Schicksalsschläge vorherzusehen, positive Ereignisse vor allen anderen zu erfahren, ist das ein Fluch oder ein Segen oder beides? Diese Frage hat sich sicher jeder schon gestellt. Doch für Joel ist es belastende Realität. Und er träumt nur über die Zukunft von Menschen, die er liebt. Logischerweise will sich Joel nicht verlieben, da ihn die Träume seiner Familie und wenigen Freunde ausreichend bedrücken. Doch wie ein warmer Sommerwind weht Callie in sein Leben. Eine Frau, die in jedem ein Licht anknipst und in Joel eine Fackel entzündet. Zu den Figuren: Joel Morgan ist 35 Jahre alt und hat seit seinem 7. Geburtstag prophetische Träume. Das verändert ihn. Beruflich wie privat zieht er die Notbremse und igelt sich ein. Joel ist ein warmherziger und empathischer Mann, mit dem ich gerne Zeit verbringen möchte. Sein Humor wäre etwas für mich. Menschen wie Joel begegnen einem nur selten im Leben. Sie sind die wahren Diamanten dieser Welt. Callie Cooper ist 34 Jahre alt und ein naturverbundener Mensch. Sie würde jedem Regenwurm über die Straße helfen und sieht Kleinigkeiten, für die viele von uns blind geworden sind. An ihrer Seite ist der bezaubernde Hund Murphy. Callie hat Träume und darin kommt ein seltener Vogel vor, der gerne als Einhorn bezeichnet wird, weil ihn kaum einer zu Gesicht bekommt. Doch sie ist festgefahren in ihrem Leben und scheut Veränderungen, so das sich diese Träume wohl nie erfüllen werden. Die Umsetzung: Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, dabei voll mit bezaubernden Metaphern, die mein Romantikerherz höherschlagen lassen. Die Geschichte wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Joel und Callie im Präsens geschildert und spielt auf verschiedenen Zeitebenen. Dieser Aufbau gefällt mir gut und hält die Spannung in den Seiten hoch. Miller hat eine Gabe: Sie zieht mich blitzschnell in die Story hinein und beschreibt bedeutungsschwere Momente so, das sie in Zeitlupe an mir vorbei streichen, meine Seele berühren und sich in der aufgeladenen Atmosphäre verlieren. So etwas erlebe ich leider zu selten und genieße jeden Augenblick davon. Was das Buch mit mir macht: Beim Lesen wird mir schwer ums Herz und leicht und wieder schwer. Es ist ein verstörender Prozess, der mich aufwühlt und mir einiges abverlangt. Zeitgleich wärmt mich die Erkenntnis, dass die Figuren in verschiedenen Situationen für sich richtig handeln, so sehr ich damit hadere. Die Story nimmt mich mit und ich beschäftige mich in den Lesepausen mit ihnen. Miller schenkt mir ausreichend Raum, um mich wohlzufühlen und meine Gedanken loszuschicken. Und so gehen sie auf Entdeckungsreise und liefern mir neue Denkansätze, auf die ich ohne diese Geschichte nicht gekommen wäre. Das ist ein kostbares Geschenk, das ich auf ewig in meinem Herzen tragen werde. Wie viele Taschentücher mich das Buch gekostet hat, zähle ich lieber nicht auf, aber jede einzelne Träne ist es wert, das ich sie geweint habe. Mein Fazit: „Ein letzter erster Augenblick“ ist ein berührendes Buch mit ordentlich Tiefgang. Seine Geschichte wühlt mich auf, bringt mich zum Nachdenken und sorgt dafür, das sich mein Herz schmerzhaft zusammenzieht. Dank liebevoll ausgearbeiteter Figuren identifiziere ich mich spielend mit ihnen und habe trotz der Schwere des Themas eine fantastische Zeit mit ihnen. Sie überraschen mich, bringen mich zum Lachen und zum Weinen und am Ende halte ich beide fest in meinen Armen. Zwei besondere Schätze, gefunden in den Zeilen, gezaubert aus Buchstaben und durch meine Augen zum Leben erweckt, tanzen sie durch meine Seele und werden immer einen Platz in meinem Herzen haben. Und eine ganz wichtige Info von mir an euch: Vergesst die Taschentücher nicht beim Lesen. Von mir erhält das Buch 5 unvergessliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Würdest du wissen wollen, wie deine Zukunft aussieht? zB wann du Kinder bekommst, welche kleinere und größere Unfälle dir bevorstehen? Vielleicht könnte man diese auch vermeiden? Wie sieht es aus mit deinem Todesdatum? Joel träumt von den Menschen, die er liebt. Während er schläft, sieht er in die Zukunft. Manchmal nur ein paar Tage, dann wieder Wochen, Monate oder gar Jahre. Da er niemandem sagen will, dass er "in die Zukunft sehen kann" versucht er mit meist subtilen Mitteln - manchmal auch mit drastischen Methoden, wie zB zerschnittenen Autoreifen - die Dinge zum Positiven zu manipulieren. Eine riesige Verantwortung, die mit dem ultimativen Traum, über den Tod einer geliebten Person, kaum zu ertragen ist. Seine Konsequenz aus seiner Brüde: Abstand zu Menschen, Einsamkeit und vor allem keine Liebe. Das funktioniert auch einige Jahre recht gut, bis er auf Callie trifft. An einem Tag in ihrem Café entscheidet sich Callies Zukunft. Joel trinkt seinen Kaffee, steht auf und geht, ohne zu zahlen. Als er seinen Irrtum bemerkt, kehrt er geknickt zurück und begleicht die Rechnung. Ab diesem Moment hofft Callie jeden Tag auf seinen Besuch. Seit ihre beste Freundin Grace bei einem Unfall gestorben ist, arbeitet sie in dem Café, um deren Traum weiterzuleben. Doch Callie liebt die Natur, will sich für sie einsetzen und auch ihr Studium nutzen. Ihre Loyalität zu Grace hindert sie, ihr Leben neu auszurichten. Bis sie Joel trifft. Diese Geschichte war für mich eine emotionale Reise. Die Perspektive wechselt zwischen Joel und Callie hin und her. Zu Beginn wirkt Joel so einsam und melancholisch. Er erzählt, was seine Träume mit ihm gemacht haben, wie er sie erlebt. Callie dagegen versucht einen Tag nach dem anderen zu leben ohne ihre beste Freundin. Beide sind umgeben von einer Aura der Trauer. Als sie sich treffen und immer mehr Zeit verbringen, verändert sich Atmosphäre. Die Erzählung wird blumiger, sonniger, heller und fröhlicher. Mit jedem Satz und jedem Kapitel verliebt man sich in Joel und Callie. Dennoch bleibt diese große graue Wolke über den beiden hängen. Und irgendwann bricht sie und lässt Regen auf die zwei prasseln und das heftig. Ein Buch, das mich während dem Lesen so bewegt hat, dass ich zwar wissen wollte, wie es weitergeht aber ich mich auch gefürchtet habe, weiterzulesen. Ihr kennt das bestimmt. Ein Gefühl, das in eurem Inneren zieht, wühlt und gräbt. Nach einigen Tagen Abstand erkläre ich das Buch zu einem Highlight. Es passt einfach alles. Der Schreibstil, die Erzählung, die Figuren, das Ende. Aber als kleinen Tipp: lest euch den Klappentext durch und hört auf euer Gefühl.

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Würdest du dein Zukunft wissen wollen?

Von: Bubswelt

12.05.2021

Ein letzter erster Augenblick ist ein Achterbahn der Gefühle, und ich habe gelacht, geweint und mich auch in Joel und Callie verliebt. Holly Miller hat ein Buch voller Herz und Humor mit einer sehr interessanten Handlung, die ich gerne gelesen haben, um den Alltag zu entfliehen.

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Spannend!!!

Von: Michelle

09.05.2021

Ich hab das Buch angefangen zu lesen und dachte mir erst, dass es vielleicht einfach nur wieder ein Liebesroman wird wo die beiden sich lieben aber nicht zusammen sein dürfen. Aber dieses Buch ist einfach so spannend gewesen. Die Idee dahinter ist einfach so faszinierend und fesselnd. Ich konnte kaum mein Handy aus der Hand nehmen und aufhören zu lesen, ich hab jede freie Minute dieses Buch gelesen und bin begeistert von der Geschichte und vor allem der Charakterentwicklung. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

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Möchte man wirklich seine Zukunft kennen?

Von: schafswolke

08.05.2021

Mit dieser Frage müssen sich Joel und Callie auseinandersetzen. Denn Joel hat Träume, er träumt von den Menschen, die er liebt und deren Zukunft. Aber er behält seine Träume für sich, aus Angst was sie auslösen können. Doch als er Callie begegnet verändert sich sein ganzes Leben. Der Roman ist eher etwas ruhiger und plätschert ein wenig vor sich hin und doch hat die Geschichte eine gewisse Faszination, der man sich nicht so schnell entziehen kann. Der leichtgänge Schreibstil hat es mir leicht gemacht an der Geschichte dran zu bleiben. Abwechselnd lernt man Joel und Callie kennen, sie sind eher stille und zurückhaltende Charaktere, die man langsam liebgewinnt und gleichzeitig hat man das Gefühl sie schon länger zu kennen. Hier muss man echt aufpassen, um nicht zu viel vorweg zu nehmen, allerdings tut es auch schon ein wenig der Klappentext, dass ist für mich hier die größte Schwachstelle. Ich kann nur sagen, dass mir der letzte Abschnitt am besten gefallen hat. Leider muss ich sagen, dass mir die ganz großen Gefühle am Ende doch gefehlt haben. Für das Debüt von Holly Miller vergebe ich 4 Sterne

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