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Rezensionen zu
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Kaja Andrea Otto

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Leider hatte ich mir unter dem Titel etwas andres vorgestellt. Ich finde es sehr schwer zu lesen . Es geht um Ahnenforschung . Ich habe gedacht ich würde eine Anleitung zu der Verbindung meiner Familie finden. Aber es geht in dem Buch leider nicht direkt darum. Ich habe es einer freundin geschenkt und die war allerdings begeistert. Also kauft es, und lese es ohne Vorstellung , der Eigene -Problem _ Lösung

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Der Glaube versetzt Berge

Von: Christine S.

31.03.2021

Ich bin hin und hergerissen zwischen "daran glauben" und "Humbug". Einige Punkte sind nachvollziehbar, weil psychologisch erklärbar, anderes hingegeben ist für mich sehr abstrakt. Wenn man sich mit der Familie und den Ahnen beschäftigt, so kommt man zu neue Informationen, bzw. manch Verhalten/Einstellung ergibt plötzlich eine Sinn. Aber ich glaube nicht, dass man sich wirklich mit den Ahnen von vor einigen hunderten Jahren in Verbindung setzen kann. Es ist natürlich, dass man Verhaltensweisen und Gefühle (für oder gegen etwas/jemanden/eine Situation) von Generation zu Generation weitergibt, unbewusst, und dass dies das Leben beeinflusst. Wenn z.B. eine Großmutter ein Kind unter tragischen Umständen verliert und schwermütig wird, so bin ich davon überzeugt, dass diese Schwermut auf die Nachkommen weitergegeben wird. Aber ich kann nicht daran glauben - dass - wenn ich mich mit den Ahnen verbinde, sich etwas verändert. Es ist für mich eher wahrscheinlich, dass man, indem man sich damit beschäftigt und einem Zusammenhänge klar werden, sich dadurch etwas verändert, weil man sich bewusst für oder gegen etwas entscheidet. Die Beschreibung der Zeremonie ist vergleichbar mit Achtsamkeitsübung, Yoga, Entspannung, und wenn sich dann die Gedanken mit den Ahnen beschäftigen, mag man das Gefühl haben, sich mit ihnen zu verbinden. Es ist ein "in sich gehen" und eine traumähnliche Situation, die daraus resultiert. Aber mehr sehe ich nicht dahinter. Es gibt auch mit Sicherheit Orte, an denen man spürt, dass etwas besonders ist - auch Menschen, die mit solchen Themen nichts anfangen können. ​

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