Rezensionen zu
Mein Bullet-Planer für Ideen, Ziele und Träume
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Mein erster Bullet Planer vom @suedwestverlag ist einfach vom Design her traumhaft schön ☺️ Hier könnt ihr eure Termine, eure Ziele, Bücher die ihr lesen wollt, alles was euer Herz begehrt eintragen und nach euren Wünschen gestalten. Der Planer ist so wunderschön und mit vielen Details gestaltet worden und die Farben sind ein Traum 🙏 Ich freue mich schon darauf ihn zu gestalten 😍 Ich könnt, wenn ihr nach links wischt, einen Blick ins Innere des Buches werfen.
Bullet Journal für Einsteiger*innen Um ein Gefühl für das Führen eines Bullet Journals zu bekommen, empfehlen sich vorgefertigte Kreativplaner. Du kannst später immer noch entscheiden, welche Listen, Übersichten und Kategorien unbedingt in Dein selbstgemachtes Journal hineingehören. Jasmin Ahrensmeier von Tea & Twigs hat einen Bullet Planer designt, der Dir dennoch jede Menge Gestaltungsspielraum zum Individualisieren bietet. Drei ihrer Listen haben es auch in meinen aktuellen Planer geschafft: - Master-Packliste (nie wieder überlegen, was unbedingt in den Koffer muss) - Quartalsziele & ein guter Plan (da will ich hin & so wird’s auch was) - Morgenmotivation und Abendritual 5 gute Gründe mit dem Bullet Journalling zu beginnen - Wann, wenn nicht jetzt? Du kannst jederzeit anfangen – auch bei Jasmin Ahrensmeiers Planer kannst Du individuell bestimmen, wie der erste Monat im Journal heißt. - Gut organisiert – nie wieder Notizen suchen & nicht finden - Ein Plan nach Maß – mit Struktur & Design, die zu Dir passen - Entdecke den Künstler/die Künstlerin in Dir – Du magst Handlettering & Kalligraphie, dann ist Dein BuJo automatisch Skizzenbuch. - Ziel vor Augen – Dein Bullet Journal ist wie ein Vision Board zum Mitnehmen. So kommst Du Deinen Zielen näher, weil Du sie nicht mehr aus den Augen verlierst. Bemerkung zum Schluss Damit Du wirklich etwas von Deinem Bullet Journal hast, heißt es: Dranbleiben! Genauso wie Du bisher regelmäßig in Deinen Terminplaner geschaut hast, funktioniert das BuJo auch nur, wenn Du immer wieder einen Blick hineinwirfst. Gewöhne Dir außerdem eine gewisse Routine an. Plane Deine Woche zum Beispiel an einem festen Tag. Wie wär’s mit Sonntag? So schaffst Du es, Schritt für Schritt Deine Ziele umzusetzen.
Ich habe mir nun über einen Monat Zeit gelassen, um den Bullet Planer auf Herz und Nieren zu testen. Dabei sind mir sowohl positive, als auch einige negative Aspekte aufgefallen. Zuerst einmal zu den positiven Aspekten: Der Planer ist super schön aufgemacht, die Illustrationen sind ganz nach meinem Geschmack und wechseln sich auch monatlich thematisch ab, wobei aber nicht spezifische Themen wie zum Beispiel Weihnachtselemente dargestellt werden, sodass man wirklich dann anfangen kann, wann man möchte. Es sind auch einige nützliche Listen enthalten, die man abarbeiten kann, aber auch ändern kann, wenn sie nichts für einen sind und man an der Stelle lieber etwas anderes hätte. Durch das Selbsteintragen der Daten ist man sehr flexibel, muss sich aber nicht die Mühe machen, jede Woche selbst zu gestalten, was eben auch sehr viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Ich selbst habe bereits ein eigenes Bullet Journal geführt und weiß selbst, wie viel Zeit und Mühe man reinstecken muss und wie frustriert man ist, wenn man einen Fehler gemacht hat oder die Idee für ein Layout im Kopf doch besser aussah, als auf dem Papier. Man merkt wirklich, dass Jasmin sich hier sehr viel Mühe in der Planung gegeben hat, damit es möglichst viele Interessenten anspricht. Und wer den Stil mag, den sie in ihrem Journal verwendet, wird auch den in diesem Buch lieben. Die Papierqualität ist sehr schön und es fühlt sich sehr angenehm an, wobei jedoch einige Stifte etwas durchbluten Nun zu den negativen Aspekten: Zuallererst ist mir aufgefallen, dass man überhaupt kein Lesebändchen hat, was mich persönlich schon stört, da man so immer blättern muss, um auf die gewünschte Seite zu gelangen oder sich eben selbst mit einem Lesezeichen behelfen muss, was ich aber sehr umständlich und für unterwegs nicht geeignet finde. Des Weiteren nervt es mich ein wenig, dass das Layout der Wochenübersicht sich jede Woche abwechselt. Ich finde, hier hätte man sich einfach für ein Layout entscheiden sollen und es nicht mal längs, mal quer halten sollen. So wirkt das Ganze sehr unruhig und ist für mich persönlich auch sehr umständlich, weil ich mich jede Woche immer wieder umstellen muss. Man kann zwar dann anfangen, den Planer zu führen, wann man möchte, allerdings ist für manche Monate einfach zu wenig Platz, für manche dann aber doch zu viel. So musste ich zum Beispiel Tage des Septembers in den Oktober packen, andere Wochen müssen doppelt geführt werden, da sonst das Layout nicht mehr hinhaut. Das finde ich sehr schade. Man hätte lieber einfach ein Journal machen sollen, in dem die Monate bereits festgelegt sind. Dann hätte man vielleicht, wenn man erst im April starten will, mitten im Buch angefangen und wäre dann im Januar wieder ganz nach vorn gesprungen. Es sind super viele Listen enthalten, die ich nicht alle benötige. Die kann man zwar irgendwie an seine eigenen Bedürfnisse anpassen, mir haben aber auch einfach ein paar leere Seiten für Notizen oder ganz eigene Listen gefehlt, was den kreativen Spielraum im Planer sehr eingrenzt. Ich zum Beispiel habe sehr viele ungelesene Bücher und das bereits eingezeichnete Bücherregal ist zwar super schön, es passt jedoch nur ca. ein Zehntel meiner Bücher hinein. Hier hätte ich mir einfach ein paar leere Seiten gewünscht, auf denen ich so etwas selbst hätte zeichnen können. Oder einfach generelle Notizen, die immer gelten, hätte ich auch gern irgendwo untergebracht, abgesehen von den Wochenübersichten, wo manche Notizen nichts zu suchen haben und ich mich dann durch alle Wochen wühlen muss, um etwas wiederzufinden. Es gibt zwar hinten zwei Seiten für Notizen, die Seite ist aber schon bunt gestaltet, was mich dann auch wieder in meiner kreativen Freiheit sehr einschränkt. Leider sind nicht alle Listen und Notizseiten beeinander. Zuerst kommen einige Listen zum Ausfüllen, dann der Kalenderteil und dann wieder Listen. Ich hätte es schöner gefunden, zwei klar abgegrenzte Teile zu haben, weil ich mich so wieder durchsuchen muss (was vor allem ohne Lesebändchen sehr mühselig ist). Fazit: Für Einsteiger oder die Faulen unter uns, die keine himmelhohen Ansprüche an solch einen Planer haben, wird das Bullet Journal sicherlich etwas sein. Es ist sehr liebevoll gestaltet und sieht wunderschön aus. Da ich aber sehr speziell bin, was sowas angeht, werde ich in Zukunft wohl doch eher bei meinem Filofax bleiben, da mir dieses Journal nicht alles bietet, was ich benötige und mir das komplette Selbstgestalten zu langwierig und frustrierend ist.
Ich muss leider sagen, dass dieser Bullet-Planer nicht wie erwartet ist, wobei ich mir da vermutlich auch unrealistische Vorstellungen gemacht habe. Ich hatte gehofft in diesem Planer viele verschiedene Listen zu finden. Nicht nur große und kleine Ziele, sondern auch bereits verschiedene Tracker für verschiedene Situationen, Tabellen und Listen für verschiedene Bereiche und somit Anregungen, um dann im neuen Jahr einen eigenen gestalten zu können. Dieser Planer hier hat lediglich vorgefertigte Monats- und Wochenseiten, in die man individuell die aktuellen Monate eintragen kann. Dazu gibt es immer eine freie Seite für individuelle Gestaltung und vorne und hinten sind ein paar Listen, die ich jedoch nicht so ganz auszufüllen weiß. Der Planer ist aber schön gestaltet und innerlich auch ansehlich. Die Farben sind schön und ich mag dieses Spiel mit der Wasserfarb-Optik. Für alle die einen schönen Terminplaner brauchen ist er daher optimal, ich selber finde leider nur wenig Motivation ihn zu nutzen. Dies kann sich natürlich in den nächsten Monaten ändern ;) Dann wird hier aktualisiert :)
"Mein Bullet Planer für Ideen, Ziele und Träume" von Jasmin Arensmeier, erschien am 28. November 2018 im Südwest Verlag. Es umfasst 192 Seiten zum Selbstgestalten. Jasmin Arensmeier ist selbstständige Konzepterin, Autorin und Bloggerin. Es ist für jeden mit einem kreativen Kopf zu empfehlen oder ein passendes Geschenk sucht. Meine Meinung: Dieses Bulett Planer hat eine besondere Vielzahl an Kreativität gefordert. Angefangen bei der Erschaffung eines persönlichen Schlüssels. Man ist nicht gebunden, wann man mit der Gestaltung des Planers anfängt und kann dies frei selbst entscheiden. Es gibt zudem besondere Inhalte wie Ausgaben, Sparziele, Wunschliste, Bücher, Urlaubsziele, Arztbesuche sowie vieles mehr. Es gibt eine 59 Wochen Übersicht, welche ich für meine Ausbildung, Freizeit Termine, Vorbereitungen nutze und nebenbei sehr individuell gestalten kann. Eine separate 12 Monats Übersicht, die ich zum Beispiel für Geburtstage oder wichtige Jahrestage nutze, ist auch mit in dem Planer enthalten. Das Cover glänzt besonders schön und ist mit Pflanzenornamenten dekoriert. Es ist nicht zu bunt und auch nicht zu schlicht. Was mir persönlich Freude bereitet hat, ist, dass ich hinten den Klappentext mit dem Preis nach dem Durchlesen entfernen konnte und es somit schlicht sowie schön blieb. Dazu gibt es im Buch keine festen Linien oder Raster, sondern Punkte, welche mir auch meinen Freiraum liefern, um Zeichnungen besser zu platzieren oder einfach schön für die Leute sind, welche weder kariert noch liniert bevorzugen. Die Sonderseite nach meine Bedürfnisse zu gestalten ist einfach so wunderbar, ich freue mich immer noch über das Exemplar. Im Internet gibt es auch Ideenbücher oder Bilder, welche zeigen, wie man sein Bullet Planer noch gestalten könnte. Diese Ideen finde ich nicht schlecht und werde sie auch in meinem übernehmen. Ich kann diesen Planer wirklich jeden ans Herz legen der ein geplantes und geordnetes Leben führt und möchte, dass seine ganzen Terminzettel endlich verschwinden.
Der Planer erfüllt seinen Zweck, sieht schön aus und ist vor allem sehr stabil! Das Flexicover ist sehr stabil und die Seiten sind dick genug, damit der Stift nicht durchdrückt. Das wechselnde Wochendesign ist sehr angenehm und es ist genug Platz für eigene Entwürfe, Zeichnungen oder ähnliches. Eine klare Empfehlung!
Der Planer ist für jeden geeignet, der ein schönes, vorgefertigtes Bujo haben möchte, aber nicht die Zeit oder das Können hat selbst eins zu machen. Der Preis ist bei 15€ unschlagbar, wenn man sich ein Blanko Buch und Stifte kauft, gibt man wesentlich mehr aus. Auf dem Bild seht ihr eine Beispiel Woche aus dem Planer, man muss nur noch die Daten eintragen. Der Planer fängt nicht mit einem vorgefertigten Datum an, was einen jeder Zeit beginnen lässt. Der Aufkleber vorn und hinten lässt sich einfach abziehen. Es gibt mehrere Zusätze zum ausfüllen z.B.: Sparchallenge, Ausheliehenes & Wo liegt was, Gesundheitstracker etc. Vorn befindet sich ein Index, damit man direkt weiß, welche Seite man aufschlagen muss. Ich finde den Planer super, vor allem für Einsteiger, die Bujos erstmal ausprobieren wollen und noch nicht wissen, welche Listen für sie interessant und nützlich sein können.
Man kann sich ein Bullet Journal als einen Allrounder vorstellen. Dort schreibt man nicht nur wichtige Dinge wie Arzttermine, Prüfungen, Treffen mit Freunden o.ä. hinein, sondern dokumentiert auch sein Leben. Das tolle daran ist, dass es individuell ist. Der eine möchte seinen Fitnessprozess dokumentieren, der andere Reisen. Der eine findet eine Übersicht über gelesene Bücher spannend, der nächste „trackt“ (ein oft verwendeter Begriff, kommt vom „Tracking“, also dem Aufzeichnen von Dingen verschiedenster) seine Gewohnheiten in einem sogenannten „Habit-Tracker“. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt und herrlich kreativ. Das ist auch der riesige Unterschied zu einem „normalen“ Terminkalender. Es geht nicht darum, nur einen Termin nach dem anderen einzutragen und das Büchlein fast schon als notwendiges Übel zu betrachten, das man nur ungern in die Hände nimmt. Bei einem Bullet Journal ist das Ziel etwas zu schaffen, das man jeden Tag mehrmals aufschlägt und sich daran erfreut. Der eine mag es bunt, der andere eher minimalistisch. Auch hier findet jeder etwas. Aufwendiges Gestalten und komplizierte Konzepte? Fehlanzeige. Manche gestalten ihr Bullet Journal von Grund auf selbst. Auch ich habe es dieses Jahr probiert. Und hilfe, mein Tippex-Konsum ist drastisch angestiegen 😀 Das Ganze ist nämlich gar nicht so einfach, wenn man es zuvor noch nie gemacht hat. Auch wenn es etliche Anleitungen im Internet gibt, so kann es doch relativ abschreckend wirken, ein ganzes Jahr eigenhändig in ein Buch zu zeichnen und zu schreiben. Deshalb bin ich ganz begeistert von dem neuen Buch aus dem Südwest Verlag: „Mein Bullet-Planer“. Hier sind etliche Vorschläge gemacht und diese auch schon so schön aufbereitet, dass es einfach Spaß macht hineinzuschauen. Die beliebten Tracker, die man auch in Social Media überall sehen kann, wurden ebenfalls integriert. Das Design ist farbig, aber dennoch schlicht, sodass es einerseits für Minimalisten hervorragend ausreicht und für Farbenliebhaber perfekt erweitert werden kann. Ich bin selbst überrascht gewesen, wie flexibel die verwendeten Farben und das Design doch sind. Anfangs dachte ich, dass ich es nicht mag, wenn mir alles vorgegeben wird. Dieser Planer hingegen hat genau meinen Geschmack getroffen und ist zugleich sehr wandelbar. Toll ist auch, dass es eine Einstiegshilfe gibt: am Anfang werden einzelne Seiten und ihre Verwendung erklärt und dann kann es eigentlich auch schon losgehen. Termine eintragen, Gewohnheiten „überwachen“, Reiseziele sammeln… Am Ende des Jahres ist dieses Buch Terminkalender und Tagebuch in einem und eine wunderschöne Erinnerung an die vergangene Zeit. Es lohnt sich auf jeden Fall ein Bullet Journal zu beginnen – und dieser Planer ist ein super Einstieg dafür.
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