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Rezensionen zu
Mein Glück in deinen Händen

Mary Simses

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Dieses Cover hat mir vom ersten Blick an gefallen. Der Buchschnitt ist außergewöhnlich und schön. Die gesamte Gestaltung hat mich auf eine romantische, vielleicht witzige Geschichte hoffen lassen. Allerdings eine, die schon etwas Tiefgang hat, da die Schwestern ja nicht gerade gut aufeinander zu sprechen waren. Doch leider hat sich das für mich so nicht bestätigt. . „Mein Glück in deinen Händen“ ist schnell gelesen. Der flockig lockere Schreibstil von Mary Simses trägt wesentlich dazu bei. Humor und Witz finden sich durchaus im Buch. An manchen Stellen sogar zu viel davon. Auch konnte ich nicht alles nachempfinden. Zu Beginn hat mir die Geschichte richtig gut gefallen, doch die Entwicklung der beiden Schwestern zog sich etwas, um zum Ende doch recht rasant über die Bühne zu gehen. . Für mich fällt dieses Buch in die Kategorie leichte Unterhaltung, perfekt für einen Sommertag zum Abschalten. Die tiefe Botschaft steckt hier zwischen den Zeilen, wird aber vom vielen Witz überlagert. ⭐⭐⭐ Sterne

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Saras jüngere Schwester Mariel heiratet – ihren Ex! Klar, dass die Eventmanagerin nicht gut auf ihre Schwester zu sprechen ist und auch nicht auf die Hochzeit kommen will. Aber es kommt anders und plötzlich stehen sich die beiden Frauen gegenüber. Sara flüchtet, aber langsam reift in ihr ein Plan: sie will die Hochzeit crashen! „Ich sah zu, wie er mein Glas auffüllte. Dann nahm ich einen tiefen Schluck. „Wissen Sie, das ist gar keine so schlechte Idee.“ „Was ist keine schlechte Idee?“ Ich beugte mich vor und senkte die Stimme. „1000 Wege, wie man eine Hochzeit ruiniert. Das könnte ich bei meiner Tochter machen.“ „Oh, mein Gott“, sagte er und trat einen Schritt zurück. „Sie meinen das ernst.“ (Auszug S. 77) Aber Sara hat sich noch etwas vorgenommen: Sie möchte Daniel helfen, weil sie durch ein Missgeschick eine Skulptur, welche er transportierte, zerstört hat. Und so machen die beiden sich auf den Weg zu Saras alter Kunstlehrerin. Phasenweise humorvoll mit einer Detailverliebtheit für gutes Essen – so liest sich der neuste Roman der Amerikanerin Mary Simses. Die Ideen zu dieser Geschichte bzw. den beiden Erzählsträngen (Hochzeit und Rettung der Skulptur) finde ich interessant. Mit weniger gekünstelter Dramatik bzw. überzogenen Personen hätte daraus ein richtig guter Roman werden können, der mir im Gedächtnis bleibt. Leider ich muss sagen, schon lange nicht mehr hat mich ein Buch so enttäuscht. Angelockt wurde ich von der zauberhaften Aufmachung: Das romantische Cover voller zarter Blüten – die Schnittkanten in verwischtem Rosè und als Hingucker die filligrane blaue Blüte, welche sich seitlich, oben und unten wiederfindet – ist einfach wunderschön! Es ist schon eine Weile her, dass ich ein so aufwendig gestaltetes Taschenbuch in Händen hielt. Und daher waren – auch nach Lesen des Umschlagtextes – meine Erwartungen hoch... zu hoch für den Roman, leider. Denn die Protagonisten wie auch die Nebendarsteller wirken überzogen auf mich, nur der immer wieder aufblitzende Humor und zum Ende hin ein wenig Tiefgang (indem uns die Autorin endlich an den Gedanken und damit dem Tun aller Darsteller teilhaben lässt) lassen mich das Buch zu Ende lesen. Dabei liest sich der Roman flüssig und ohne großes Stocken – eigentlich eine ideale Unterhaltungslektüre. Ich werde mir das Taschenbuch als Deko ins Bücherregal stellen – es ist wirklich ganz zauberhaft. Wer auf der Suche nach einem unterhaltsamen Roman mit „Serien-Flair“ ist, dem empfehle ich das Reinlesen in „Mein Glück in deinen Händen“ in der Buchhandlung, um sich dann vor Ort zu entscheiden, ob das Buch mit in den Einkaufswagen darf ;)

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Mary Simses hat das Buch in einem leicht verständlichen, flüssigen und locker-leichten Schreibstil verfasst. Ich bin relativ gut in die Geschichte reingekommen allerdings hat sich die Geschichte für mich ziemlich in die Länge gezogen. Mir fehlte es an Spannung, Tiefgründigkeit und vielfältigen Emotionen. Lediglich mit ein paar humorvollen und witzigen Szenen konnte die Geschichte bei mir punkten. Die Protagonisten, besonders Sara, konnten mich nicht von sich überzeugen. Sara hat mich mit ihrem trotzigen Verhalten sehr an meine Kindergartenkinder erinnert. Irgendwann war ich einfach nur noch von ihrem Verhalten genervt. David ist mir für seine Rolle zu wenig präsent gewesen. Einige Vorgehensweisen der Protagonisten konnte ich nicht nachvollziehen genauso wie deren Gefühle nicht nachempfinden. Fazit: Leider ist die Geschichte nicht das, was ich mir unter dem Klappentext vorgestellt hatte. Nichtsdestotrotz ein netter Unterhaltungsroman der sich ein wenig in die Länge zieht.

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Das Buch "Mein Glück in deinen Händen" von Mary Simses hat etwas ganz Besonderes. Das Cover und der Buchschnitt sind zum Verlieben schön und haben mich neugierig gemacht. Der Inhalt hingegen ist leider nur eine leichte, unterhaltsame Lektüre, die etwas realitätsfremd ist. Als Saras Schwester Mariel ihren Ex und ihre große Liebe heiraten möchte, ist die Harmonie zwischen den beiden Schwestern noch schlimmer. Sara hat nur einen Plan - den schönsten Tag von Mariel zu ruinieren, um ihre große Liebe wieder für sich zu gewinnen. Natürlich läuft alles ganz anders als geplant. Mit einem witzigen und amüsanten Einstieg habe ich zuerst viel Spaß mit den Schwestern gehabt. Auch wenn ich dieses Verhältnis mit meiner Schwester zum Glück nicht habe, fand ich es unterhaltsam die Geschichte mitzuerleben. Im Fokus steht vor allem die Sara, dessen Gefühle während des Geschehens deutlich werden. Ihre Sorgen und Gedanken beweisen eine authentische Erzählung. Doch habe ich das von den anderen Charakteren auch erwartet, welche leider zu kurz kamen. Der Schreibstil von Mary Simses hat mir aber dennoch gefallen. Mit einer Leichtigkeit gelingen ihr lustigen Momente, die man auf Anhieb vor Augen hat. Auch wenn ich das Ende erahne konnte, hat das Buch mich dennoch unterhalten. Man darf sich nur keine allzu tiefgründige Geschichte erhoffen!

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Leider konnte das wunderschöne Cover nicht ganz mit dem Inhalt mithalten. Mich hat die Protagonistin die erste Hälfte des Buches ziemlich aufgeregt und die Handlung hatte mir dann einfach zu wenig Tiefgang - die letzten 50 Seiten ausgenommen, die mich mit dem Rest mehr als versöhnt haben. Insgesamt ist es lockerleichte Lektüre, die ein wenig irre, aber trotzdem unterhaltsam ist. Wer also ein wenig was für Zwischendurch sucht und Filme wie Bridget Jones witzig findet, wird hier sicher gute Unterhaltung finden.

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Die Eventmanagerin Sara und ihre kleine Schwester Mariel haben sie sich schon klein auf nicht vertragen. Doch als Mariel und Saras Freund Carter sich ineinander verlieben und ihre Schwester ihre große Liebe bald heiraten möchte, brennt bei Sara die Sicherung endgültig durch. Aus verletzten Gefühle kommt Sara eine Idee: Den schönsten Tag von ihrer Schwester sabotieren... Als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen gehalten habe, dachte ich: Wow... was für ein schönes Buch! Doch nach paar gelesenen Seiten baute in mir schon die Enttäuschung. Denn ich habe hier, wie in den ersten beiden Bücher von der Autorin, einen leichten, schönen Sommerroman erwartet aber stattdessen bin ich in eine Kindergarten artige Story gelandet. Obwohl die Charaktere Mitte/Ende 30 sind, benehmen die wie 3-Jährige auf dem Sandkasten. Die ganze Meine, Deine, doch nicht meine verhalten, ewige Zickerei und Eifersucht hat mich beim Lesen nur noch genervt. Und noch dazu kommen einige Szenen, die eigentlich Situationskomik mitbringen sollten, worüber ich aber nur den Kopf geschüttelt hab. Es ist meine Empfindung und wie bekanntlich, über den Geschmack streitet man nicht! Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Es war zwar überhaupt nicht mein Humor aber denke ich gibt es Leser, welche über die Geschehnisse lachen können. Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden, sonst wäre der Welt langweilig! Wer nach leichter Unterhaltung sucht, ist hier richtig. Von 2,5 Sterne gerundet auf 3 Sterne..

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Mein Glück in deinen Händen von Mary Simses ist ein Roman über die zwei Schwestern Mariel und Sara. Sara ist mit Carter zusammen bis dieser sie am Silvesterabend für ihre Schwester Mariel verlässt. Offenbar sind die beiden schon seit einigen Wochen ein Paar gewesen, hatten aber nicht den Mut, es Sara mitzuteilen. Etwa 18 Monate später bekommt Sara einen Anruf von ihrer Mutter, in dem diese behauptet im Sterben zu liegen und dass Sara sofort nachhause kommen soll. Überstürzt macht sich Sara auf den Weg nach Connecticut, um bei ihrer Mutter zu sein. Als sie ankommt, merkt sie jedoch, dass ihre Mutter sie belogen hat, damit sich ihre Töchter noch vor Mariel Hochzeit aussprechen. Sara ist sauer und geht ins Hotel. Am nächsten Morgen fährt sie rückwärts vom Parkplatz und in die Skulptur eines Künstlers. Da diese aus Pappmaschee ist, ist diese zerstört und sie muss nun mit David für die Reparatur sorgen. Im Bastelgeschäft würden sie zwar alle Materialien bekommen, aber sie trauen sich so eine schwierige Reparatur dann doch nicht mehr zu. David möchte seiner Freundin reinen Wein einschenken, doch er erreicht sie nicht. Anna ist die Assistentin von Alex, dem Künstler. Da David Anna nicht erreichen kann, hat Sara noch eine Idee wie sie die Skulptur repariert werden könnte. Ihre alte Lehrerin in der Highschool war eine gute Künstlerin und könnte ihnen vielleicht helfen. Sara recherchiert und findet heraus, dass sie noch in der Nähe wohnt und fährt mit David und der Skulptur dort vorbei. Ihre Lehrerin, die inzwischen sehr alternativ lebt, erklärt sich bereit, die Hand zu reparieren, weil sie glaubt, dass Sara in einer Protestaktion ihren Kunstraum in Brand gesteckt hat. David und Sara kommen am Sonntag drauf wieder zum Haus der Lehrerin, weil diese versprochen hatte an dem Sonntag fertig zu sein. Als sie ankommen ist aber niemand Zuhause und statt einfach wegzufahren, verschaffen sie sich durch ein offenstehendes Fenster Zugang zum Haus. Dort nehmen sie nicht nur die reparierte Skulptur, sondern auch einen Kuchen mit, der in der Küche steht. Als sie gerade aus dem Haus kommen, werden David und Sara verhaftet, weil sie eingebrochen sind. Später stellt sich heraus, dass sie auch noch weiterer Kuchendiebstähle verdächtigt werden. David ist stinksauer und spricht erst einmal nicht mehr mit Sara. Parallel versucht diese auch noch die Hochzeit von Mariel und Carter zu sabotieren, da ihre Schwester die gebeten hat, Ersatzbrautjungfer zu werden. Sara übernimmt die Hochzeitsplanungen und ändert einfach alles: Menü, Blumen, Musik, das Brautkleid, die Sitzordnung. Außerdem stellt sich heraus, dass ihre Mutter an Bluthochdruckt leidet, als diese auf dem Markt zusammenbricht. Als dann auch noch ein Video von Carter im Internet kursiert, in dem er mit nichts als Rasierschaum bekleidet in einem Brunnen mit seinen Kumpels rumalbert, löst Mariel die Verlobung und Sara meint, dass ihre Chance gekommen ist, doch dann wäscht ihr David, der inzwischen wieder mit ihr spricht, den Kopf und bringt sie zum Umdenken. Doch kann sie in so wenigen Tagen noch alle Änderungen rückgängig machen? Und wer ist nun ihr Partner fürs Leben? Mein Glück in deinen Händen von Mary Simses habe ich wieder als Hörbuch gehört und werde deshalb sowohl zum Inhalt als auch zum Medium etwas schreiben. Fangen wir mit den Figuren an: Mariel wirkte auf mich wie ein unglaublich kaltes Luder. Sie spannt erst ihrer Schwester den Freunde aus und bittet sie dann auch noch, ihre Brautjungfer zu werden, aber nicht eine reguläre, sondern als Ersatz für eine Freundin, die krank geworden ist. Und dann haut sie auch noch so Sätze raus wie „Du weißt ja gar nicht, wie stressig das ist, wenn man selbst heiratet.“ Also wie kann man denn bloß so blöd oder so boshaft sein? Sara ist auch nicht viel besser mit ihren ständigen Sabotageaktionen gegen ihre Schwester. Vor allem weil das so offensichtlich Sabotage ist. Ich meine, wenn das falsche Essen geliefert würde oder das Brautkleid zu eng wäre oder die falschen Blumen kommen würden, dann könnte man das noch als Zufall abtun, auch noch ein zweites Missgeschick könnte man als Zufall ansehen. Aber so viel wie Sara sabotiert ist doch klar, dass Mariel und Carter dahinter kommen wer dahintersteckt. Und dann erfährt sie, dass ihre Mutter zu hohen Blutdruck hat. Ihr Blutdruck geht im Krankenhaus sogar noch hoch als sich ihre Töchter vor ihr streiten und dennoch macht sie mit ihrer Sabotage weiter. Macht sie sich nicht eine Sekunde mal Gedanken, ob das vielleicht schädlich für ihre Mutter sein könnte? Das machte sie einfach unglaublich unsympathisch. Auch ein Mann, der erst mit einer Frau zusammen ist, und sich dann in deren Schwester verliebt, ist nicht unbedingt ein Sympathieträger. Wenn er dann aber auch noch parallel mit beiden Frauen zusammen ist, weil er der ersten Schwester nicht sagen kann, dass er sie nicht mehr liebt, wirkt er noch unsympathischer, noch dazu wenn man bedenkt, dass er zu diesem Zeitpunkt schon mit der zweiten Schwester zusammen ist. Und wieso die Mutter meint, dass ihre Töchter sich vertragen sollen und Sara sich nicht so anstellen soll wenn ihre Schwester und ihr Ex-Freund, den sie immer noch liebt, heiraten, muss man auch nicht verstehen. So grundsätzlich hatte man das Gefühl, dass die Mutter viele Unstimmigkeiten zwischen ihren Töchtern verursacht oder zumindest nicht aktiv verhindert hat. Und so wirkte auch sie insgesamt nicht sonderlich sympathisch. Der Handlung des Buches plätschert so dahin und hat keinen Tiefgang. Die Geschichte mit den gestohlenen Kuchen war dann vollends absurd und machte die Geschichte einfach lächerlich. Dass sie die ganze Zeit versuchen, das Kunstwerk eines Kindes zu retten, macht auch die beiden Figuren lächerlich und kann schon fast als Kunstkritik ausgelegt werden. Die Liebesgeschichte hat praktisch nicht stattgefunden. Erst ganz am Ende merken die Protagonisten, dass sie sich ineinander verliebt haben. Vorher lernen sich die beiden zwar kennen, aber auf nicht besonders romantische Weise und sie lernen sich auch eher freundschaftlich kennen. Dass die beiden sich plötzlich verlieben, obwohl Sara immer in Carter verliebt war und David ja eine Freundin hatte, der er sogar einen Antrag machen wollte, wirkte irgendwie künstlich. Die Lesung ist ungekürzt, sodass man nichts verpasst durch das Medium. Julia Nachtmann hat das Hörbuch eingesprochen und ich finde, dass sie das wirklich gut gemacht hat. Ich habe ihr gerne zugehört und auch die anderen Figuren (vor allem die unterschiedlichen Charaktere von Mariel und Sara) hat sie super interpretiert, sodass deren Stimmen gut zu den geschilderten Charakteren passten. Das Cover der MP3-CD hat mir gut gefallen, denn es entspricht dem Cover des Buches (nur eben ohne den farbigen Buchschnitt). Die Blumen passten gut zu einem leichten Sommerroman, aber ich habe nicht verstanden, warum gerade solche Blumen ausgewählt wurden, weil es im Buch selbst ja nicht um Blumen ging (nur um die bei der Hochzeit und die Blumen sind nicht auf dem Cover abgebildet). Dennoch ist das Cover ganz hübsch. Insgesamt hat mir Mein Glück in deinen Händen von Mary Simses nicht so besonders gut gefallen, obwohl Julia Nachtmann ihren Job wirklich gut gemacht hat. Die Figuren waren teilweise wirklich unausstehlich oder zumindest recht unsympathisch, sodass ich das Hörbuch manchmal sogar unterbrechen musste, weil ich Sara und Mariel nicht mehr ertragen habe.

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Wenn ich das Buch nach dem Cover, dem Klappentext und den wunderschönen Buchschnitt mit der Kornblume bewerten würde, wären es volle 5 Sterne. Hier passt für mich eigentlich alles – ein perfektes Zusammenspiel. Wenn, ja wenn …. … der Inhalt nicht wäre. Der Klappentext klang wirklich ansprechend und ich hatte mich sehr auf eine romantische Story mit viel Herzschmerz und Gefühl gefreut. Immerhin heirate Saras Schwester ihren Ex und die große Liebe. Der Plan ist … „Den schönsten Tag der beiden etwas sabotieren und ganz nebenbei Carters Herz zurückerobern.“ Und genau das war zu viel. Ich meine, ich habe keine Schwester und kann mir daher nicht vorstellen wie ich reagieren würde, wenn mir meine Schwester den Kerl ausspannt. Ich weiß nicht, ob ich die Größe hätte, bei der Hochzeit dabei zu sein. Aber ihr den schönsten Tag des Lebens geplant zu versauen? Ich weiß nicht. Mary Simses hat eine gut gedachte Story mit Charakteren, die einfach nicht punkten können und es überhaupt nicht schafften zu berühren und einer Geschichte, die so an den Haaren herbeigezogen und aufgesetzt wirkt, das weh tut, kaputt gemacht. Anders kann ich es leider nicht sagen. Es war einfach bei allem ein wenig zu viel: zu aufgedreht, zu aufgesetzt. Statt sich ein wenig zurückzunehmen hat sie immer noch eine Schippe draufgesetzt, so dass es alles wie Klamauk wirkt. Ein paar Seitenhiebe oder „witzige“ Geschehnisse weniger und dafür ein wenig mehr Tiefgang bei den Figuren hätte der Geschichte gutgetan. Von mir bekommt das Buch gerade einmal 3 Sterne – eigentlich 2 aber wie oben erwähnt war das Cover alleine schon der Hingucker an sich. (Vorab im Bloggerportal - Rezension erscheint am 24.02.2021 auf meinem Blog)

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