Das Buch "Soul Hunters" von Chris Bradford hat mir gut gefallen und ich kann das Buch sehr empfehlen!
Schon das Design des Cover hat mich bestochen und ließ auf spannenden Lesegenuss hoffen. Diese Hoffnung wurde nicht enttäuscht!
Kurz zur Geschichte: Genna, die Protagonistin, wird von einer Gang überfallen und ein Fremder, der Protagonist, kommt ihr zur Hilfe. Genna hält das Eingreifen des Fremden zunächst für einen glücklichen Zufallen. Allerdings wird Genna bald entführt und abermals von denselben Fremden gerettet. Schnell zeigt sich, dass es sich nicht um einen Zufall handeln kann. Und die Erklärung, die ihr Retter, der sich Phoenix nennt, gibt kann Genna nicht glauben: Angeblich gehört die sie verfolgende Gang den so genannten Soul Hunters an, einer finsteren Sekte, die hinter Gennas Seele her ist, um sie zu zerstören und damit die Welt ihrer Menschlichkeit zu berauben. Phoenix behauptet, Gennas Guardian und einzige Rettung zu sein. Plötzlich tauch ein weiterer mächtiger Feind auf und die Geschichte erhält ein furioses Ende.
Die Geschichte hat mich durchgehend durch ihre Spannung überzeugt, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich konnte mich gut mit beiden Hauptcharakteren identifizieren und fieberte mit Beiden von Anfang bis Ende mit. Ich kannte den Autor noch nicht und sein Schreibstil hat mich sehr gut mitgenommen. Außerdem bekam der Leser das Gefühl, dass Chris Bradford sich eingehend mit den verschiedenen Kulturen, die im Buch vorkommen, befasst und intensiv recherchiert hat. Dadurch erwachte die Geschichte noch mehr zum Leben.