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Rezensionen zu
Alles, was du fürchtest

Peter Swanson

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Spannender Thriller

Von: Audrey Drews

11.12.2018

Ein gutes Buch mit spannender Handlung. Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen und ich konnte schnell eine Bindung zu den Charakteren aufbauen in welche man sich auch leicht hinein versetzen kann. Der Leser erfährt relativ schnell wer der Täter ist und welches Motiv er hat. Die Handlung ist spannend und realistisch. Was mir weniger gefallen hat, ist dass man mehrmals eine Szene liest jedoch immer aus der Sicht einer anderen beteiligten Person. Dies passiert für meinen Geschmack zu häufig. Auch hätten die jeweiligen Höhepunkte des Buches mehr ausgeschmückt werden können damit man es als Leser voll auskosten kann. Dennoch sehr empfehlenswert! Ich werde auf jeden Fall weitere Bücher des Autors lesen.

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Titel klingt nach mehr

Von: Narayan

10.12.2018

Alles in allem aber trotzdem ein gelungens Buch. In sich stimmig.

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Zittern mit Katie

Von: Gabriele

02.12.2018

Sehr spannend. Ich konnte das Buch garnicht aus der Hand nehmen. Man leidet und forscht mit Katie.

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Spannend kaltblütiges Katz-und-Maus-Spiel

Von: Anne Bock

01.12.2018

Das ist das erste Buch, das ich von Peter Swanson gelesen habe. Der Titel und Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist fließend und auch sehr fesselnd, man versinkt nahezu sofort in der Handlung. Die Charaktere sind alle auf ihre Art einzigartig und verschieden, aber in ihrer Person auch teilweise morbide, abgründig und mit einem Fetisch behaftet, was die Sache noch interessanter macht. Gerade diese düstere Seite an einem Menschen fasziniert einen doch, so dass man mehr erfahren will. Als erstes haben wir da die Protagonistin, Kate. Sie ist auf ihre ängstliche und dennoch mutige Art und Weise sehr liebenswert und dem Leser sympathisch. Ihr erlittenes Trauma fesselt und schockiert einen gleichermaßen. Da fand ich es erst recht bemerkenswert, dass der Autor seine schüchterne Heldin auf eine solche Reise schickt. Aber zu sehen, wie sie sich erst wieder in ihr eigenes Schneckenhaus zurückziehen will, aber dagegen ankämpft und sich weiterentwickelt, das war schön mit zu beobachten. Corbin, Alan und auch Henry sind auch sehr interessante und packende Gesellen. Alle drei haben mich sehr fasziniert, ihre Vorstellungen, Neigungen und der plötzliche Wandel ihrer Eigenschaften ins Extreme oder Gegenteil. Der Autor hat das wirklich sehr gut einfangen können, ohne das es unrealistisch oder zu weit hergeholt gewirkt hat. Der Spannungsbogen bildet sich langsam auf und wenn man gerade denkt, er hat seinen Höhepunkt erreicht, belehrt der Autor den Leser eines Besseren. Gerade als ich nämlich dachte, Kate's Situation und die Handlung drumherum hat sich ein wenig festgefahren, überrollt einen auch schon die nächste Wendung im Handlungsstrang und man ist erneut wie gefesselt und an die Seiten gebannt. Während der ersten Kapitel macht man sich schon ein Bild und vermutet, wer der Mörder ist, aber dann...tja...je mehr man sich dem Ende nähert, desto unwahrscheinlicher werden die eigenen Theorien des Leser und man bekommt sogar noch ein paar schockierende Details dazu serviert. Der einzige Makel, den ich so empfunden habe, war das Ende. Das Ende war gut gelöst, kein Zweifel, nur wirkte es dann eher sehr schnell abgefertigt, da hätte man vielleicht noch ein wenig nachbessern können. Nichtsdestotrotz ist "Alles, was du fürchtest" ein toller Thriller, den ich sehr empfehlen kann. Ich würde auch weitere Bücher des Autors lesen.

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Luft nach oben

Von: AnnabellLee

30.11.2018

Wohnungstausch auf verschiedenen Kontinenten. Erinnerungen, die einen einholen. Eine Leiche direkt nebenan. Zutaten wie gemacht für einen Thriller! Nur fehlte mir leider die Gänsehaut. Der Autor schreibt wirklich gut und man kommt schnell voran mit dem Werk. Nur leider viel zu schnell. Mit der Idee, die der Autor hatte, hätte man leicht einen Roman mit doppelter Länge schreiben können. Und mit seinem Schreibstil hätte es auch ein Bestseller werden können. Ich hatte das Gefühl, der Autor will schnell auf Papier bringen, was ihm im Kopf umhergeht. Dadurch kommt aber vieles zu kurz! Ich konnte mich überhaupt nicht in die Personen des Buches einfühlen, sie nicht greifen. Dadurch wurde das Buch "unpersönlich". Die Szenen die er beschreibt (Spoiler: eine ängstliche Frau nachts alleine in einem riesigen Appartement) hätten vor Aufregung Gänsehaut erzeugen können. Aber leider huscht er (der Autor) durch die Szenen, dass die Haare am Arm nicht mal eine Chance hatten sich aufzurichten. Wirklich sehr schade! Für jemanden, der schnell mal etwas zwischendurch lesen möchte, ist es trotzdem ein gutes Buch. Persönlich würde ich auch weitere Werke von dem Autor lesen, weil sein Schreibstil wirklich gut ist! Nur nicht nochmal dieses Werk.

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BUK Buch und Kunst

Von: Ursula Urban aus Hamm

27.11.2018

Spannende Geschichte. Macht Lust auf mehr Krimis des Autors.

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Buch & Schreibwaren Tintenfässchen

Von: aus Münnerstadt

27.11.2018

Ein packender und faszinierender Thriller.

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Foto & Buch

Von: aus Felsberg

27.11.2018

Wir immer spannend bis zur letzten Seite. Auflösung und Ende zu kurz.

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