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Rezensionen zu
Chain of Iron

Cassandra Clare

Die Letzten Stunden (2)

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Auch Band 2 der Reihe hat mir richtig gut gefallen. Mit jedem Buch aus dem Schattenjägeruniversum wird mein Bild dieser Welt größer und deutlicher. Ich bin immer wieder begeistert, welch grandiose und komplexe Welt die Autorin geschaffen hat und wie die verschiedenen Reihen zusammen hängen. Und der bildhafte Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass sich ihre Bücher immer eher anfühlen, als würde man einen Film sehen. ⠀ Ich habe, wie auch schon bei Band 1, eine ganze Weile gebraucht, um in die Geschichte zu finden. Die vielen verschiedenen Charaktere haben mich anfangs schon ein wenig verwirrt. Und trotz dessen kommt keiner von ihnen zu kurz und ich liebe es, wie viel Wert die Autorin auf die Charakterentwicklung legt. Man lernt sowohl die Haupt- als auch Nebencharaktere mit all ihren Besonderheiten kennen. Ich habe Cordelia und James und auch alle anderen ins Herz geschlossen und freue mich immer wieder alte Bekannte zu treffen. Die Handlung selbst entwickelt sich sehr langsam und lange passiert eher wenig. Auch wenn es anfangs dadurch ein wenig zäh war, so lohnt es sich dranzubleiben. Es wird definitiv wieder gewohnt actionreich und spannend und irgendwann war ich wieder vollends gefesselt und dann fliegen auch die vielen Seiten einfach nur dahin. Und auch die Wendungen haben mich komplett umgehauen. Ich kann Band drei kaum abwarten. ⠀ Insgesamt eine gelungene Fortsetzung und für Schattenjäger Fans ein absolutes Muss. ⠀⠀

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Mit „Chain of Gold“ habe ich im März ein Highlight gefunden. Ich bin ein riesiger Fan von Cassandra Clares Büchern und dem Schattenjägeruniversum im Allgemeinen und freue mich deshalb über jedes neue Buch, das erscheint. Der Schreibstil von Cassandra Clare gefällt mir wie immer sehr gut. Ich habe recht schnell in die Geschichte gefunden, auch wenn ich sagen muss, dass ich zu Beginn etwas länger für die Abschnitte gebraucht habe, als hinterher. Als ich einmal in der Geschichte drin war, bin ich nur so durch die Seiten geflogen und konnte beim Lesen komplett abschalten. Das buch setzt nahtlos an das Ende von Band 1 an, weshalb es mir nicht wirklich schwerfiel, der Handlung zu folgen. Da ich „Chain of Gold“ erst im März gelesen habe, konnte ich die Geschehnisse aus dem ersten Band noch sehr gut nachvollziehen und konnte die Anspielungen auf diese verstehen. Allerdings lässt sich Cassandra Clare auch bei diesem Buch wieder etwas Zeit, bis die Geschichte und die damit einhergehende Spannung richtig einsetzen. Nach dem doch recht zähen Anfang, setzen endlich sehr spannende und actionreiche Szenen ein. Eins muss man Cassandra Clare lassen, wenn sie einmal anfängt, hört sie nicht mehr auf mit spannenden und unerwarteten Wendungen um sich zu werfen. Die Handlung hat eine Entwicklung genommen, mit der ich nie gerechnet hätte. Ich fand diese aber schon von der ersten Seite an höchst interessant und fand es sehr gelungen, wie diese durch das Buch mitgezogen wurde. Besonders interessant finde ich bei der Reihe die Welt bzw die Epoche, in der die Reihe spielt. Die Edwardianische Phase Londons finde ich super spannend und Cassandra Clare schafft es, dass ich mit jedem Buch etwas Neues lerne und immer mehr über die Welt erfahre. Man sollte doch meinen, dass ich nach über 15-20 Büchern aus der Schattenjäger Welt vieles wissen sollte, aber ich werde immer wieder aufs Neue überrascht. Auf die Charaktere habe ich mich fast am Meisten gefreut. Ich habe James, Cordelia, Lucia, Matthew und all die anderen so sehr in mein Herz geschlossen. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ihre Eltern aus meiner absoluten Lieblingsreihe stammen, aber die Kinder sind einfach so cool und ich liebe es, dass man merkt, wie sehr sie ihren Eltern ähneln. James hat definitiv das Charisma seines Vaters geerbt und für seine Freunde und seine Familie würde er alles tun. Lucie ähnelt vor allem ihrer Mutter, denn sie ist eine wahnsinnig gute Freundin und jeder würde sie als Freundin haben wollen. Cordelia ist eine wirklich treue Seele, weshalb sie mir in ihrer Situation auch so leid tat. Ich konnte sie so gut verstehen und ich habe wirklich mit ihr mitgefühlt. Sie ist eine herzensgute Person und würde für ihre Familie und Freunde, genau wie James aber auch alle anderen, alles geben. Man konnte bei ihr nicht nur ihre starke Seite sehen, sondern auch deutlich ihre verletzliche Seite. Mein absoluter Lieblingscharakter ist Matthew. Er erinnert mich total an Will, den ich in der Clockwork Reihe so sehr geliebt habe und ich liebe seine Verbindung zu Jem. Ich habe manchmal das Gefühl, dass es ein paar zu viele Charaktere sind, denn manche kommen definitiv zu kurz, während man andere sehr oft und manche fast nie sieht. So ging der Fokus auf Cordelia und James etwas verloren. Der Zusammenhalt zwischen den Charakteren ist aber wirklich toll und nochmal stärker als in Band eins. Grace kann ich noch immer nicht wirklich einschätzen, denn auf der einen Seite denke ich, dass sie zu den Guten gehört, aber manchmal habe ich auch das Gefühl, dass in ihr noch mehr schlummert als ich mir bis jetzt denken kann. Ich bin nach dem Ende so gespannt auf den dritten und letzten Band der Reihe. Da er aber, soweit ich weiß, noch nicht einmal auf Englisch angekündigt wurde, weiß ich nicht, wie ich das lange Warten aushalten soll. „Chain of Iron“ bekommt von mir ⭐️⭐⭐️⭐️,5 Sterne.

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Werbung, Rezensionsexemplar Müsste ich meine Meinung zu "Chain of Iron" mit nur einem Satz beschreiben, wäre es: Ich habe die fast 800 Seiten innerhalb von 2 Tagen durchgelesen. 😚 Band 1 habe ich als Hörbuch gehört & war tatsächlich nicht komplett überzeugt. Die Fortsetzung allerdings fand ich mega! Der Anfang ist etwas langatmig, aber das war nicht weiter schlimm, da ich es gut fand nach all der Zeit langsam wieder in die Geschichte/die Welt reinzufinden. Nach ca 200 wurde es so richtig spannend & ich habe von Seite zu Seite mitgefiebert. Gerade die Perspektiven von Lucie & Jesse habe ich geliebt. Was Teil 1 zu viel hatte (unnötiges Drama & nerviges Liebeswirrwarr), war beim zweiten Band wesentlich besser & angenehmer verpackt! Auch wenn mir eine bestimme Dreier-Konstellation immer noch Kopfschmerzen bereitet hat. 🙃 Teilweise waren mir die Perspektivenwechsel einfach eine Schippe zu viel, auch wenn es wiederum sehr interessant war, da dadurch einiges aufgeklärt werden konnte. Zusammengefasst ein wirklich guter zweiter Teil, mit nur minimalen Anlaufschwierigkeiten & sehr vielen Prota-Wechsel, der allerdings dennoch neugierig auf den finalen Band macht. 😍 Von mir 4,5/5 Sterne!

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Super

Von: Weinlachgummi

10.09.2021

Wer mich kennt weiß, ich liebe das Shadowhunter Universum und so konnte ich Band 2 der Reihe kaum erwarten. Das Gute bei Cassandra Clare ist ja, man wartet in etwas nur ein Jahr auf den Folgeband und dann hat man auch erstmal wieder genug zu lesen, denn Kurzfassen ist nicht so ihr Ding. Ich habe es wirklich genossen wieder in die Welt abzutauchen und die liebgewonnen alten Charaktere wiederzusehen, aber auch die neueren aus Band 1 besser kennenzulernen. Wie gewohnt hat sie die Charaktere vortrefflich beschrieben. Sodass es einem erscheint, als würde man sie wirklich kennen. Umso verständlicher ist es, dass man sein Herz an sie verliert und an ihnen hängt. Ich war wieder sehr in die Geschichte involviert und musste manchmal doch ein bisschen schlucken. Was Cassie da geschaffen hat, dieses ganze Universum und die vielen Details und Charaktere, es ist einfach eine Welt für sich und ich liebe es in diese Welt abzutauchen. Ich möchte gar nicht zu sehr auf die Handlung eingehen, um nicht zu spoilern und weil es einfach auch verschiedene Stränge gibt, dadurch, dass wir als Leserschaft auch verschiedene Charaktere begleiten. Und wer Cassandra Clare Bücher kennt, der weiß es sind nicht wenige. Mir fiel es aber trotzdem leicht ihnen zu folgen, da die Charaktere Alleinstellungsmerkmale haben und schlich und ergreifen, weil ich so in dieser Welt drinnen bin, dass es mir leicht fällt alles zu behalten. Die Spannung kam in diesem Band nicht zu kurz, es gibt Intrigen und jede Menge Geheimnisse. Ich liebe es ja, mir meine eigenen Gedanken zu machen und zu rätseln, was wohl hinter manchen Dingen steckt. Langeweile kam also, trotz der vielen Seiten nicht auf. Für mich ist Chain of Iron ein gelungener zweiter Band und ich könnte sogleich mit Band 3 weiter machen.

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„Chain of Iron“ stellt den zweiten Band der „Die Letzten Stunden“ Trilogie von Cassandra Clare dar und setzt nahtlos an die Ereignisse aus „Chain of Gold“ an. Cordelia und James haben den Dämonenfürsten Belial zwar verwunden und in die Flucht schlagen können, jedoch versetzt eine zweite Mordserie die Schattenjäger in Aufruhr. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei welchem Cordelia, James, Matthew, Lucie und ihre Freunde alles daran setzen, weitere Verluste innerhalb der Schattenjägergemeinschaft zu verhindern. Cordelia entwickelt sich durch ihre selbstlose, mutige und unerschrockene Art allmählich zu meiner allerliebsten Schattenjägerin. Sie liebt mit allem, was sie hat und würde Berge für ihre Liebsten versetzen, weshalb ich sie sehr bewundere. James hat das Charisma seines Vaters geerbt und würde ebenfalls alles in seiner Macht stehende unternehmen, um das Wohlergehen seiner Familie und Freunde zu sichern. Seine Schwester Lucie ist ebenso sympathisch und die Art Freundin, die jeder an seiner Seite wissen möchte. Matthew ist wohl mein liebster Charakter der gesamten Reihe und in diesem Band erfährt man, weshalb er stets eine schwere Last auf den Schultern zu tragen scheint und erhascht einen Blick hinter seine humorvolle Fassade. Cassandra Clares bildhafter und angenehmer Schreibstil hat mich direkt in seinen Bann gezogen und obwohl das Buch eine beträchtliche Anzahl an Seiten hat, kam es mir definitiv nicht zu lang vor. Die Handlung ist durchgehend spannend und ich persönlich mag es sehr, dass diese Reihe den Fokus wieder verstärkt auf die Dämonenjagd richtet. Außerdem liebe ich die vielen wundervollen Nebencharaktere wie Anna, Christopher und Thomas, durch deren Augen man die Handlung gelegentlich auch erlebt. „Chain of Iron“ ist dementsprechend meiner Meinung nach eine rundum gelungene Fortsetzung und ich freue mich bereits sehr auf das Finale der Reihe. Das Buch erhält von mir 5 von 5 Sterne.

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Chain of Iron ist der zweite Band der "Die letzten Stunden" Reihe von Cassandra Clare. Nachdem Band 1 ein wirklich spannendes Ende nimmt, setzen die Ereignisse des Folgebandes direkt daran an. Von Seite 1 an ist es der Autorin gelungen, mich an das Buch zu fesseln und mich nur so durch die 700 Seiten fliegen zu lassen. Der Schreistil ist wieder einmal sehr bildlich gehalten und erzeugt damit eine magische und spannende Atmosphäre. Auch das für den Anfang des 20. Jahrhunderts passende Setting wird stets beibehalten und gibt dem Buch eine ganz besondere Stimmung. Die Geschichte wird auch hier wieder aus den verschiedenen Sichten der Charaktere erzählt. Das sorgt für eine angenehme Abwechslung und lässt den Leser stets mit jeder einzelnen Figur fühlen. Dabei werden jede Menge neue Geheimnisse gesponnen und auch gelüftet. Es gibt Intrigen und so viele Hinweise. Und doch ist wieder alles nicht so, wie es zunächst scheint. An der Spannung fehlt es definitiv nicht. Langsam baut sie sich auf und schlägt anschließend in Wellen über den Charakteren zusammen. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Fortsetzung. Liebe, Verrat, Spannung, Intrigen. All das und noch viel mehr erwartet den Leser in dieser Fortsetzung.

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Endlich geht die Geschichte um Cordelia Carstairs weiter und ich war total gespannt was die Autorin sich diesmal ausgedacht hat: Die Schattenjägerin Cordelia Carstairs hat scheinbar alles, was sie je wünschte: Verlobt mit ihrer großen Liebe James Herondale baut sie sich im Edwardianischen London ein neues Leben auf – und mit dem legendären Schwert Cortana beeindruckt sie Freund und Feind. Doch das Glück ist nur Fassade: Ihre Ehe wird eine Lüge sein, denn James' Liebe gilt der mysteriösen Grace. Und ein grausamer Mörder begibt sich auf einen scheinbar willkürlichen Rachefeldzug unter Londons Schattenjägern. Cordelia und ihre Gefährten versuchen verzweifelt, ihn aufzuhalten – und verstricken sich dabei nur immer tiefer in ihren eigenen Geheimnissen und Lügen … WTF DAS ENDE...!!! Aber fangen wir von vorne an: Ich konnte zwar sofort gut in die Geschichte Einsteigen, allerdings lässt sich Cassandra Clare auch diesmal wieder etwas Zeit bis die Geschichte richtig losgeht. Ich mag die Epoche des Edwardianischen London sehr gerne, angefangen bei der Kleidung über die Bälle bis hin zur damaligen Gesellschaft, und finde es als Setting perfekt gewählt für die Geschichte. Zu Beginn erfahren wir wie es gerade um Cordelia und die anderen Schattenjäger steht. Wir lernen unsere Protagonisten in diesem Band nochmal von einer anderen Seite kennen, allen voran Cordelia die nicht weiß wie sie mit James und ihrer Situation umgehen soll. Man merkt hier sehr gut, dass sie nicht nur die knallharte Schattenjägerin ist, sondern auch eine sehr verletzliche Seite hat. Von Lucy und Matthew hab ich mir etwas mehr erwartet, die kamen mir in der Geschichte etwas zu kurz. Grace bleibt für mich weiterhin mysteriös und ich bin mir noch nicht ganz sicher was ich von ihr halten soll. Dennoch hab ich alle Charaktere in mein Herz geschlossen, finde aber das der Zusammenhalt im ersten Band etwas stärker war. Cassandra Clares Schreibstil ist wie immer sehr flüssig und einfach zu lesen. Zwar lässt sie sich am Anfang viel Zeit für die Geschichte, zieht dann aber konsequent die Spannung an bis zum unglaublichen Finale der Geschichte. Was mir richtig gut gefallen hat, waren die verschiedenen POV Kapitel, besonders aber die von Lucy und Cordelia. Generell konnte mich Cassandra Clare mal wieder mit einer tollen Geschichte und unvorhersehbaren Wendungen überraschen. Chain of Iron kann aufgrund der schnelleren und actionreichen Story seinen Vorgänger überbietet. Ein wirklich gelungener zweiter Teil der Reihe. Die Figuren wurden konsequent weiter entwickelt und die Spannung nochmal angezogen. Nach dem krassen Ende bin ich gespannt wie in Chain of Thorns alles endet. 4,5 von 5 Sternen

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Gerade habe ich "Chain of Iron" beendet und ich bin immer noch baff... Das Cover gefällt mir mal wieder ausgesprochen gut, da ich Lucie Herondale im zweiten Band erneut ins Herz geschlossen habe. Ihre liebevolle, treue und aufopfernde Art machen den Charakter einfach liebenswert. Die Charaktere haben mir allesamt sehr gut gefallen, wie auch im ersten Band. Jeder ist komplex und hat seine eigene schicksalshafte Geschichte und somit sein ganz eigenes Päckchen zu tragen. Besonders Grace war ein sehr vielschichtiger Charakter, denn man erfährt im zweiten Band immer mehr über sie und versteht warum sie so handelt, wie sie handelt. Die Beziehung zwischen Cordelia und James hat mir auch sehr gut gefallen, da sie sich von Anfang bis Ende weiterentwickelt hat und ich unbedingt wissen muss, wie es mit ihnen weitergeht. Matthew ist wohl der Charakter, mit der tragischsten Geschichte von allen, da er zum Ende am meisten zwischen die "Fronten" geraten ist. Der Einstieg ins Buch war sehr sanft. Dies zog sich bis zum Mittelteil, jedoch war die Geschichte keine Sekunde langweilig gewesen. Die Geschichte baute sich immer mehr bis zum Schluss auf und die einzelnen Bausteine fügten sich nach und nach zusammen, was mir richtig gut gefallen hat. Das Ende hat mich dann aber sowas von fertig gemacht. Wobei ich nicht mehr aufhören konnte das Buch wegzulassen, was auch Clares tollen Schreibstil geschuldet war. Ein riesiger Cliffhanger lässt mich mit vielen Fragen zurück, wie es nun endlich mit Cordelia, James und Co. weitergeht. Ich brauche unbedingt den dritten Teil! Fazit: "Chain of Iron" konnte mich sogar noch mehr überzeugen als der erste Band. An Spannung und unerwarteten Wendungen hat es ganz und gar nicht gefehlt. Für alle Shadowhunter Fans ein absolutes Muss!

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