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Rezensionen zu
Die Vermissten

Caroline Eriksson

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Alles deutet auf eine glückliche Familie hin- Greta, Alex und die kleine Smilla sind unterwegs auf einem Bootsausflug, doch plötzlich verschwinden Alex und Smilla spurlos..... In Rückblenden erfahren wir einiges über Gretas Leben und auf einmal scheint doch nicht alles so harmonisch zu sein, wie es den Eindruck macht. Greta erzählt in der Ich-Form, sie sucht verzweifelt nach den beiden, doch dann ist sie sich wieder sicher, zu wissen, dass sie sie nicht finden wird. Hat sie selbst etwas mit dem Verschwinden zu tun? Was ist in ihrer Kindheit passiert? Der Leser wird über vieles im Unklaren gelassen, sodass ich ihre Handlungen nicht verstehen konnte. Ich war mir nicht sicher, passiert das wirklich oder ist es ein Traum? Oder handelt es sich einfach nur um die Hirngespinste einer Geisteskranken? Am liebsten hätte ich das Buch nach der Hälfte weggelegt, weil ich es völlig unspannend fand. Eine Aneinanderreihung von wirren Handlungen. Im letzten Viertel nimmt die Story jedoch nochmal richtig Fahrt auf, alles klärt sich auf und entschädigt ein bisschen für die 200 Seiten Verwirrspiel. Es soll sich bei dem Buch um den Überraschungsbestseller des Jahres handeln. Meinen Geschmack hat er nicht getroffen; ich kann mich mit Müh und Not zu 3 Sternen durchringen.

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Es sollte ein schöner Ausflug auf eine Insel werden. Alex, seine Tochter Smilla und Greta setzen mit dem Boot über, aber Greta steigt nicht mit aus. Sie lässt die beiden allein auf die Insel gehen. Greta wartet auf deren Rückkehr, aber sie kommen nicht. Wo sind sie? Sie wartet lange, bis sie sich entschließt, selbst nach ihnen zu suchen, aber alles ohne Erfolg. Als sie nach erfolgloser Suche und unnützem Warten endlich zur Polizei geht und die beiden als vermisst meldet, stoßen diese auf Ungereimtheiten. Greta ist sich unschlüssig, was sie tun soll. Weiter warten oder nach Hause fahren, sie weiß nur eins, irgendwas stimmt nicht... Während Greta auf die Rückkehr der beiden wartet, erfährt der Leser, wer Greta ist und wie sie Alex kennenlernte. Es ist eine seltsame Beziehung, er verheiratet und sie, Greta, ihm fast hörig. Sie kann nicht ohne ihn und sie kommt nicht von ihm los. Auch gibt es da ein Geheimnis aus ihrer Kindheit, das ans Licht kommen will. Die Geschichte fängt spannend an, versucht man doch als Leser zu erfahren, was es mit dem Verschwinden von Alex und seiner Tochter auf sich hat. Ist ihnen was geschehen, haben sie sich verlaufen, sind sie überfallen worden? Während sich Greta auf der Insel umsieht, trifft sie auf zwielichtige Gestalten, die mit der Geschichte so gut wie nichts zu tun haben. Der Roman flacht ab und zieht sich dahin, bis Greta eines Tages Besuch bekommt. Hier kommt wieder ein wenig Bewegung in die Geschichte, kann das Ruder jedoch nicht mehr herumreißen. Ich habe dieses Buch als Hörbuch erlebt. In der letzten Zeit habe ich verstärkt Hörbücher gehört, aber ich muss leider sagen, dass es mir noch nie so schwer gefallen ist, einem Buch zu folgen wie diesem. Erst kurz vor Ende habe ich festgestellt, dass es sich um 3 Sprecherinnen handelte. Zwei von ihnen sind sich so von der Stimme her ähnlich, dass ich keinen Unterschied feststellen konnte. Da alle drei Parts in der Ich-Form geschrieben wurden, habe ich mich öfter gewundert über die Sprünge, die für mich keinen Sinn ergaben. Dem Inhalt zu folgen, fiel mir dadurch unglaublich schwer und war für mich nicht verständlich. Zumal zwei der drei weiblichen Protagonistinnen aus ihrer Vergangenheit erzählten, die sich auch noch ähnelten. Auch wenn sich der Klappentext gut anhört, er verspricht leider mehr, als die Autorin umsetzen konnte. Mich konnte weder das Buch noch die Umsetzung als Hörbuch überzeugen.

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Ganz Gut

Von: Kim

24.09.2016

Greta fährt mit ihrem Geliebten Alex und seiner Tochter Smilla zu einer Insel. Greta lässt die beiden alleine Wandern und wartet am Boot. Jedoch am Abend wo Alex und Smilla wiederkommen sollten, erscheinen sie nicht. Greta sucht nach den beiden, findet sie jedoch nicht und beschließt die suche nach den beiden aufzugeben und alleine wieder weg von der Insel zu fahren. Meinung : Ich habe bei diesem Buch ein bisschen gebraucht um überhaupt in diese Geschichte hinein zu kommen, ist man jedoch einmal in dieser Geschichte drinnen kommt man nicht mehr so schnell wieder heraus. Die 272 Seiten sind im nu Verschlungen und man fragt sich "Wie konnte es so schnell zu ende sein?". Auch wenn ich bei manchen Stellen echt gezweifelt habe, und dachte "Was"? Zu Anfang zum beispiel: Greta fährt also mit ihrem Geliebten und seiner Tochter zu einer Insel, da stellt sich echt die frage warum sie wartet und nicht mit ihnen zusammen wandern geht, dass macht für mich keinen Sinn, sie hätte ja gar nicht mitgehen müssen, wenn sie eigentlich nicht mitgeht, wenn man versteht was ich meine. Aber im großen und ganzen hat sich diese Geschichte echt gut entwickelt und sie hat mir ganz gut gefallen.

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