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Rezensionen zu
Trouble - Süchtig nach Dir

Chelsea Fine

Finding Fate (2)

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€ 4,99 [D] inkl. MwSt. | € 4,99 [A] | CHF 7,00* (* empf. VK-Preis)

Cover: Die Körperhaltung der Charaktere überzeugt von Zuneigung. Ebenso die stützende Hand des Mannes im Rücken der Frau veranschaulicht, dass sie einander Halt geben. Auch wenn die Gesichter leider nicht abgebildet sind, so lässt sich an der Körpersprache einiges deuten. Meinung: Dieses Buch zeigt, was Oberflächlichkeit bei Menschen anrichten und eben dies eine Fassade sein kann, um seine eigene Verletzlichkeit zu verbergen. Kyla sieht in Daren den Mann, der mit dem sprichwörtlichen goldenem Löffel im Mund groß geworden ist und von seinen Eltern alle materiellen Wünsche erfüllt bekommen hat. Auch Darens Meinung über Kayla ist alles andere als positiv, glaubt er, dass sie ihren Vater James, der zugleich sein bester Freund war, nur ausgenutzt und all das Geld angenommen hat, sich aber zu fein war, ihren kranken Vater zu besuchen. Hinter beiden Fassaden steckt viel mehr, als beide im ersten Moment erfassen können, gut nur, dass Kaylas Vater eine Schnitzeljagd für die Beiden geplant hat, auf der sie sich unweigerlich näher kommen. Oh ja, er bedeutet Ärger! Die Art von Ärger, die ich mir überhaupt nicht leisten kann. Eddie, der Notar, der den Nachlass von James verwaltet, ist auf seine schusselige Art vollkommen liebenswert. Der ältere Mann bringt einiges durcheinander, vergisst wichtige Details und sein Odrnungssystem sollte er womöglich nocheinmal überdenken, nichts desto trotz ist diese treue Seele ein toller Mensch der der Geschichte eine besondere Note verleiht. Ich stoße ungläubig die Luft aus. Mein Vater hat die Gelegenheit, ein paar letzte Worte an mich zu richten und er entscheidet sich für: >Trage Handschellen< und >Viel Glück bei der Suche<? Wenn er nicht bereits tot wäre, würde ich ihn persönlich umbringen. Kayla ist von ihrem Vater enttäuscht und zutiefst verletzt. Der letzte Kontakt war im Sommer vor fünf Jahren und seit dem hat er nichts mehr von sich hören lassen. Mit ihrer Mutter hat sie ein neues Leben begonnen und so war sie die einzige die ihr Halt gegeben hat. Zu erfahren, dass James gesamte Aufmerksamkeit all die Jahre bei Daren gelegen hat, trägt verständlicher Weise nicht gerade dazu bei, dass sich die beiden vor Freude in die Arme fallen, als die Bedingung klar wird, die an ihr Erbe geknüpft ist. Auch Darens Haltung Kayla gegenüber ist verständlich, denn er kennt Alter Mann Turner - wie er ihn seit damals nennt - weiß um seine Art diejenigen die er liebt zu umsorgen und zu schützen. Das Vertrauen was er in den Mann legt, zu dem er eine väterliche Bindung aufgebaut hat, lässt das Bild nicht zu, welches Kayla von ihm äußert, weshalb er sich in seiner Meinung über sie auch noch bestätigt sieht. >>Verräterin.<< Amber zuckt mit den Schultern. >>Du bist eingebildet.<< >>Ja<<, bestätige ich. >>Aber das darfst du doch niemandem erzählen.<< Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dieser Erkenntnis stehen Kayla und Daren auf ihrer Reise immer wieder gegenüber. Dennoch ist die Schnitzeljagd viel mehr als nur ein Spiel um Geld. Sie enthält wertvolle Lektionen. Das einzige Spiel, das wirklich zählt, ist das Spiel des Lebens. Ein paar verlorene Spielzüge bedeuten noch kein verlorenes Spiel. Die Welt ist größer, als Kyla und Daren denken. Das Leben bietet mehr als das, was sie sehen und was sie meinen zu kennen. Und bei einem bin ich mir sicher, wenn man an einem Punkt angelangt ist, an dem man denkt, man könnte das Leben in seiner Gänze erfassen, dann sind wir ziemlich sicher an seinem Ende angelangt. Warum zum Teufel berührt mich dieses Mädchen so? Im einen Moment bin ich sauer auf sie, weil sie ihren Vater hasst, und im nächsten möchte ich sie trösten und sie mit Keksen füttern und alles. In ihrer Gegenwart werde ich eindeutig zum Spinner. Nichts ist so wie es zu Anfang scheint, sei es auf die Aufgaben bezogen, denen sie auf ihrer Abenteuerreise gegenüberstehen, noch um das wissen der Menschen die ihnen nahe stehen und standen. Kaylas Mutter hatte ihre Probleme und war nicht perfekt, dass an sich ist zwar schlimm, dennoch noch ein Tief aus das man mit Hilfe flüchten kann und ihrer Mutter immer wieder gezeigt hat, dass sie ihr beisteht. Wie sehr ihre Krankheit sie jedoch von ihrer Tochter entfremdet hat, wird es im Laufe der Zeit klar. >>Dieser Typ, vor dem du dich versteckst<<, will sie wissen, >>macht der die Dinge auch interessant?<< [...] >>Ja<<, antworte ich. >>Er ist das Interessanteste, was mir je begegnet ist.<< Sie lächelt. >>Wovor versteckst du dich dann?<< Auch wenn Alter Mann Turner die wichtigste Entwicklungsphase seiner Tochter verpasst hat, so kennt er sie doch besser, als sie sich selbst. Ebenso in seinem Ziehsohn hat er tiefer geblickt als es Daren selbst vermag. Hier geht es nicht nur darum, einander zu vertrauen, sondern auch die Augen für Dinge zu öffnen, die uns etwas sehen lassen, was tiefer gehend betrachtet vollkommen anders ist. Charaktere: Kayla zieht mit ihrem äußeren Erscheinungsbild die Blicke der Männer auf sich und wird darauf reduziert. Niemand sieht sie wirklich und schaut auf ihr innerstes. Diese Oberflächlichkeit der anderen hat dazu geführt, dass sie schon lange keinen Mann mehr begehrt hat. Mit Daren jedoch, verbringt sie die nervenaufreibendste und interessanteste Zeit ihres Lebens. Daren hat von seinen Eltern alle materiellen Besitztümer bekommen die er sich gewünscht hat, dass wichtigste jedoch haben sie ihm immer vorenthalten - Liebe. Mit Marcella hat er einen Menschen verloren, der ihm früher Halt gegeben hat, Alter Mann Turner ist einer Krankheit erlegen und nun wird ihm auch noch sein heiß geliebtes Auto 'Monique' weggenommen. Das Verantwortungsbewusstsein seiner Eltern ist nicht vorhanden und dennoch ist er ein wundervoller Mensch geworden, der die Folgen aus dem Verhalten seines Vaters trägt. Schafft es Kayla hinter seine Fassade zu blicken? Schreibstil: Chelsea Fine hat nicht nur wieder eine tolle Welt um ihre Charaktere geschaffen, sondern auch mir als Leser eine spannende Schnitzeljagd beschert aus der ich viel mitgenommen habe. "Ein falscher Spielzug, bedeutet noch lange kein verlorenes Spiel." Wie oft machen wir im Leben Fehler? Viele, das ist gewiss, manche schwerwiegender als andere, dennoch geht man im Nachhinein gestärkt aus Ihnen hervor und egal wie aussichtslos etwas auch erscheinen mag, gibt es immer ein Licht am Ende des Tunnels. Ebenso wichtig und eindrucksvoll aus der Geschichte hervorgegangen, was wir wissen und vielleicht dennoch aus den Augen verlieren ist, dass man Menschen nicht vorschnell be- bzw. verurteilen sollte. Geben wir uns die Mühe jemanden kennen zu lernen und nicht die Augen zu verschließen, so erhalten wir Einblick auf Dinge, die Menschen verborgen bleiben, die sich nicht öffnen.

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Cover: Die Körperhaltung der Charaktere überzeugt von Zuneigung. Ebenso die stützende Hand des Mannes im Rücken der Frau veranschaulicht, dass sie einander Halt geben. Auch wenn die Gesichter leider nicht abgebildet sind, so lässt sich an der Körpersprache einiges deuten. Meinung: Dieses Buch zeigt, was Oberflächlichkeit bei Menschen anrichten und eben dies eine Fassade sein kann, um seine eigene Verletzlichkeit zu verbergen. Kyla sieht in Daren den Mann, der mit dem sprichwörtlichen goldenem Löffel im Mund groß geworden ist und von seinen Eltern alle materiellen Wünsche erfüllt bekommen hat. Auch Darens Meinung über Kayla ist alles andere als positiv, glaubt er, dass sie ihren Vater James, der zugleich sein bester Freund war, nur ausgenutzt und all das Geld angenommen hat, sich aber zu fein war, ihren kranken Vater zu besuchen. Hinter beiden Fassaden steckt viel mehr, als beide im ersten Moment erfassen können, gut nur, dass Kaylas Vater eine Schnitzeljagd für die Beiden geplant hat, auf der sie sich unweigerlich näher kommen. Oh ja, er bedeutet Ärger! Die Art von Ärger, die ich mir überhaupt nicht leisten kann. Eddie, der Notar, der den Nachlass von James verwaltet, ist auf seine schusselige Art vollkommen liebenswert. Der ältere Mann bringt einiges durcheinander, vergisst wichtige Details und sein Odrnungssystem sollte er womöglich nocheinmal überdenken, nichts desto trotz ist diese treue Seele ein toller Mensch der der Geschichte eine besondere Note verleiht. Ich stoße ungläubig die Luft aus. Mein Vater hat die Gelegenheit, ein paar letzte Worte an mich zu richten und er entscheidet sich für: >Trage Handschellen< und >Viel Glück bei der Suche<? Wenn er nicht bereits tot wäre, würde ich ihn persönlich umbringen. Kayla ist von ihrem Vater enttäuscht und zutiefst verletzt. Der letzte Kontakt war im Sommer vor fünf Jahren und seit dem hat er nichts mehr von sich hören lassen. Mit ihrer Mutter hat sie ein neues Leben begonnen und so war sie die einzige die ihr Halt gegeben hat. Zu erfahren, dass James gesamte Aufmerksamkeit all die Jahre bei Daren gelegen hat, trägt verständlicher Weise nicht gerade dazu bei, dass sich die beiden vor Freude in die Arme fallen, als die Bedingung klar wird, die an ihr Erbe geknüpft ist. Auch Darens Haltung Kayla gegenüber ist verständlich, denn er kennt Alter Mann Turner - wie er ihn seit damals nennt - weiß um seine Art diejenigen die er liebt zu umsorgen und zu schützen. Das Vertrauen was er in den Mann legt, zu dem er eine väterliche Bindung aufgebaut hat, lässt das Bild nicht zu, welches Kayla von ihm äußert, weshalb er sich in seiner Meinung über sie auch noch bestätigt sieht. >>Verräterin.<< Amber zuckt mit den Schultern. >>Du bist eingebildet.<< >>Ja<<, bestätige ich. >>Aber das darfst du doch niemandem erzählen.<< Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dieser Erkenntnis stehen Kayla und Daren auf ihrer Reise immer wieder gegenüber. Dennoch ist die Schnitzeljagd viel mehr als nur ein Spiel um Geld. Sie enthält wertvolle Lektionen. Das einzige Spiel, das wirklich zählt, ist das Spiel des Lebens. Ein paar verlorene Spielzüge bedeuten noch kein verlorenes Spiel. Die Welt ist größer, als Kyla und Daren denken. Das Leben bietet mehr als das, was sie sehen und was sie meinen zu kennen. Und bei einem bin ich mir sicher, wenn man an einem Punkt angelangt ist, an dem man denkt, man könnte das Leben in seiner Gänze erfassen, dann sind wir ziemlich sicher an seinem Ende angelangt. Warum zum Teufel berührt mich dieses Mädchen so? Im einen Moment bin ich sauer auf sie, weil sie ihren Vater hasst, und im nächsten möchte ich sie trösten und sie mit Keksen füttern und alles. In ihrer Gegenwart werde ich eindeutig zum Spinner. Nichts ist so wie es zu Anfang scheint, sei es auf die Aufgaben bezogen, denen sie auf ihrer Abenteuerreise gegenüberstehen, noch um das wissen der Menschen die ihnen nahe stehen und standen. Kaylas Mutter hatte ihre Probleme und war nicht perfekt, dass an sich ist zwar schlimm, dennoch noch ein Tief aus das man mit Hilfe flüchten kann und ihrer Mutter immer wieder gezeigt hat, dass sie ihr beisteht. Wie sehr ihre Krankheit sie jedoch von ihrer Tochter entfremdet hat, wird es im Laufe der Zeit klar. >>Dieser Typ, vor dem du dich versteckst<<, will sie wissen, >>macht der die Dinge auch interessant?<< [...] >>Ja<<, antworte ich. >>Er ist das Interessanteste, was mir je begegnet ist.<< Sie lächelt. >>Wovor versteckst du dich dann?<< Auch wenn Alter Mann Turner die wichtigste Entwicklungsphase seiner Tochter verpasst hat, so kennt er sie doch besser, als sie sich selbst. Ebenso in seinem Ziehsohn hat er tiefer geblickt als es Daren selbst vermag. Hier geht es nicht nur darum, einander zu vertrauen, sondern auch die Augen für Dinge zu öffnen, die uns etwas sehen lassen, was tiefer gehend betrachtet vollkommen anders ist. Charaktere: Kayla zieht mit ihrem äußeren Erscheinungsbild die Blicke der Männer auf sich und wird darauf reduziert. Niemand sieht sie wirklich und schaut auf ihr innerstes. Diese Oberflächlichkeit der anderen hat dazu geführt, dass sie schon lange keinen Mann mehr begehrt hat. Mit Daren jedoch, verbringt sie die nervenaufreibendste und interessanteste Zeit ihres Lebens. Daren hat von seinen Eltern alle materiellen Besitztümer bekommen die er sich gewünscht hat, dass wichtigste jedoch haben sie ihm immer vorenthalten - Liebe. Mit Marcella hat er einen Menschen verloren, der ihm früher Halt gegeben hat, Alter Mann Turner ist einer Krankheit erlegen und nun wird ihm auch noch sein heiß geliebtes Auto 'Monique' weggenommen. Das Verantwortungsbewusstsein seiner Eltern ist nicht vorhanden und dennoch ist er ein wundervoller Mensch geworden, der die Folgen aus dem Verhalten seines Vaters trägt. Schafft es Kayla hinter seine Fassade zu blicken? Schreibstil: Chelsea Fine hat nicht nur wieder eine tolle Welt um ihre Charaktere geschaffen, sondern auch mir als Leser eine spannende Schnitzeljagd beschert aus der ich viel mitgenommen habe. "Ein falscher Spielzug, bedeutet noch lange kein verlorenes Spiel." Wie oft machen wir im Leben Fehler? Viele, das ist gewiss, manche schwerwiegender als andere, dennoch geht man im Nachhinein gestärkt aus Ihnen hervor und egal wie aussichtslos etwas auch erscheinen mag, gibt es immer ein Licht am Ende des Tunnels. Ebenso wichtig und eindrucksvoll aus der Geschichte hervorgegangen, was wir wissen und vielleicht dennoch aus den Augen verlieren ist, dass man Menschen nicht vorschnell be- bzw. verurteilen sollte. Geben wir uns die Mühe jemanden kennen zu lernen und nicht die Augen zu verschließen, so erhalten wir Einblick auf Dinge, die Menschen verborgen bleiben, die sich nicht öffnen.

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Kayla trifft Daren Ackwood ganz unerwartet auf der Beerdigung ihres Vaters. Sie erinnert sich an ihn und er sich auch an sie. Kayla war lange von Zuhause weg: 5 Jahre! Kayla und Daren erfahren vom letzten Wunsch von Kaylas Vaters – um an das Erbe zu kommen müssen sie zusammenarbeiten. So richtig :D sie müssen sich mit Handschellen aneinanderketten lassen und gemeinsam das Geld bzw. den Brief finden. Wenn ihnen das gelingt, erhalten sie das Erbe. Beide haben nichts mehr zu verlieren - zumindest denken sie das. Aber was passiert, wenn sich alles ändert? Wenn es auf einmal nicht mehr um das Geld geht? Erster Satz: Auf der anderen Seite des Sargs steht eine Frau mittleren Alters in einem dunkelblauen Kleid und starrt mich wütend an. Eigene Meinung: Teil 1 der Reihe, die man durchaus unabhängig voneinander lesen kann, hat mir schon wahnsinnig gut gefallen. Die Geschichte um Levi und Pixie hatte es mir bereits angetan, weshalb ich mir den 2. Teil, also dieses Buch unmöglich entgehen lassen konnte. Und was soll ich sagen? ICH WILL, dass es weiter geht! Dieses Buch hat mich noch mehr begeistert als Teil 1. Es hat mich richtig berührt. Die Protagonisten sehen fantastisch aus, wie immer. Er, der Bad Boy und perfekte Liebhaber, Sie die heiße Braut mit wenig Selbstbewusstsein. Das kennen wir, denn es wird immer und immer wieder erzählt. Und oben drauf immer noch ein Stück Klischee-Kirsche! Ja. Und wisst ihr was? Wenn es gut gemacht ist, dann steh ich drauf. Dann liebe ich diese Geschichten. Und hier war das der Fall. Ich flog nur so durch die Seiten, haben mich in der Geschichte verloren und vor allem mochte ich die Moral von der Geschichte. Man kann auch mit viel Geld bettelarm sein, wenn man nicht Menschen um sich hat, die man liebt und die einen lieben <3 Sowohl Daren, der ein Macho ist, sein Auto Monique nennt und zu Beginn ein lilafarbenes Hemd trägt, weshalb ich mich erstmal kurz schütteln musste, ist nicht perfekt und die Autorin versteht es ihn zu beschreiben... Sie versteht es, dass ich mit Daren mitfühlen und ihn WIRKLICH verstehen konnte. Ebenso ging es mir mit Kayla. Ich habe verstanden, warum sie sich unsicher war und es nicht mochte angesehen zu werden, obwohl sie bildhübsch war. Nur eine Sache: SPOILER *wie kann man 3 Tage aneinander gekettet sein und nicht ein Mal auf die Toilette müssen :D das hätte man erwähnen können... so wirkte es doch etwas komisch* SPOILER ENDE Die Charaktere haben Tiefe, die Geschichte einen Sinn... und gleichzeitig war sie zauberhaft leicht und mit Charme erzählt. Ein Buch, das man immer wieder lesen kann, mit Witz, Moral, Liebe und dem richtigen Schuss Erotik. Ja, ein tolles Buch. Das kommt zu meiner Highlight Liste für 2015 ;) Danke an den Heyne Verlag! Und nun: Viel Spaß mit der kleinen Lesung <3 Hier kommt ihr zu Amazon

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Cover & Klappentext: Zum Cover gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Es passt gut zu Band 1 und fügt sich somit im Regal nahtlos ein. Und ich mag die Farbe des Hintergrundes des Titels momentan sehr sehr gern, was es für mich persönlich auch zu einem Hingucker macht. Der Klappentext ist erst einmal etwas verwirrend, da er nach meinem Verständnis die Situation etwas falsch wiedergibt. Ich hatte ihn anfangs so aufgefasst, dass Daren und Kayla (vermeintlich) den gleichen Vater haben. Die Situation stellt sich dann aber beim Lesen glücklicherweise als eine völlig andere heraus. Inhalt: Obwohl das Buch mit einer Beerdigung beginnt, ist die Stimmung nicht so gedrückt, wie man es vielleicht erwarten würde. Das hat verschiedene nachvollziehbare Gründe, besonders im Bezug auf Kayla. Trotz der eigentlich tragischen Ausgangssituation hatte die Autorin mich recht schnell für ihren interessanten Ansatz eingenommen. Spätestens ab der Testamentseröffnung fand ich das ganze nicht nur spannend mitzuverfolgen, sondern auch unglaublich witzig. Obwohl ich mir schon ziemlich früh denken konnte, worauf das alles hinausläuft, hat die Schnitzeljagd, auf die Kayla und Daren sich begeben, mich zu keiner Zeit gelangweilt. Während Kayla und Daren sich gegenseitig kennen lernen, wird schnell klar, dass es nicht nur eine Suche nach dem Erbe ist. Die beiden suchen viel mehr nach sich selbst und (in Kaylas Fall) ihrer wirklichen Vergangenheit. Auf dieser Such war das Kribbeln und Prickeln zwischen den Protagonisten ein ständiger Begleiter. Die Geschichte ist übrigens in sich abgeschlossen und obwohl Pixie, Levi und auch Charity erwähnt werden, ist es nicht zwingend notwendig Band 1 zu kennen, um diesen zu verstehen. Charaktere: Obwohl die Geschichte gleichermaßen aus der Perspektive beider Protagonisten erzählt wird, fühlte ich mich Kayla näher als Daren. Mit ihrem Sarkasmus, der zum großen Teil natürlich dem Selbstschutz dient, konnte sie sich schnell für sich einnehmen. Auch ihre schwierige Beziehung zu ihrem Vater konnte ich ihr mitfühlen. Was mir an ihr aber besonders gefiel: Sie weiß, dass sie attraktiv ist. Auch wenn sie damit nicht wirklich glücklich ist, stellt sie sich nicht selbst als das kleine graue Mäuschen oder hässliche Entlein da, wie es Protagonistinnen eben gerne tun, während die halbe Stadt ihnen hinterher gafft, weil sie so schön,. sexy und besonders sind. Aber auch Daren mochte ich gern. Er ist der typische "harte Schale, weicher Kern"-Protagonist. Obwohl er eine sehr taffe Fassade um sich herum aufgebaut hat, ist er an den richtigen Stellen einfühlsam. Auch wenn ich ihn manches Mal am liebsten geschüttelt und zur Besinnung gebracht hätte. Da steht ihm Kayla aber in nichts nach. Schreibstil: Wie schon erwähnt wechselt die Perspektive mit jedem Kapitel zwischen Kayla und Daren. Die Geschichte wird dann aus der Ich-Perspektive erzählt und somit kann man die Gedanken und Handlungen der Beiden recht gut nachvollziehen. Durch ihren flüssigen Schreibstil, gewürzt mit einer guten Prise Humor, ließ mich die Autorin nur so über die Seiten fliegen, als ich dann einmal angefangen hatte. Fazit: Nachdem mich schon Levi und Pixie überzeugen konnten, haben mich Daren und Kayla nun völlig für sich eingenommen. Ihre Geschichte empfand ich als noch humorvoller, noch prickelnder und gegen Ende auch noch berührender als der ersten Teil der Finding-Fate-Reihe.

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Eigentlich hatte Kayla Turner nicht vor, noch einmal ihre Heimatstadt zu betreten, doch der Tod ihres Vaters hat sie gewissermaßen dazu gezwungen. Dabei hat sie ihren Vater seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Zu groß fühlt sich sein Verrat an ihr an, nachdem er den Kontakt zu ihr und ihrer Mutter abgebrochen hatte. Daren stammt eigentlich aus reichem Hause, doch das letzte Jahr hat alles auf den Kopf gestellt. Plötzlich ist alles, was er einmal hatte, verschwunden. Einzig sein Lächeln und das gute Aussehen sind zurück geblieben. In dem alten Turner, Kaylas Dad, hatte er während seiner Jugendzeit einen Vaterersatz gefunden, der ihm geholfen hat, schwere Zeiten zu überwinden. Nun ist Turner tot und für Daren stellt sich die Frage, wie es weitergehen soll. Als Kayla und Daren am Tag nach der Beerdigung vom letzten Wunsch des Verstorbenen erfahren, glauben sie zunächst, dass es sich um einen schlechten Scherz handelt. Doch während sie sich mit Handschellen aneinandergefesselt auf die Suche nach dem Erbe begeben, kommen sie sich unweigerlich näher. Und müssen erkennen, dass der alte Turner einen ganz eigenen Sinn für Humor hatte. „Trouble – Süchtig nach dir“ ist der zweite Teil einer Romanreihe aus der Feder von Chelsea Fine, die bereits mit ihrem Werk „Broken – Gefährliche Liebe“ gezeigt hat, dass sie es wunderbar versteht, den Leser mittels einer leichten und lockeren Erzählweise zu fesseln und zu berühren. In diesem Band dreht sich alles um Kayla und Daren, die abwechselnd ihre Gedanken preisgeben. Mit sehr verständlichen und emotionsreichen Worten erzeugt Autorin Chelsea Fine eine lebendige Kulisse und lässt die beiden Protagonisten in einem glaubhaften Licht erscheinen. Da beide Charaktere eine sehr bewegte Vergangenheit haben, ist es leicht sich auf die gefühlvolle Reise der beiden einzulassen und sich ihre Ängste, Sorgen und Hoffnungen vorzustellen. Es sind beides sympathische Menschen, die für das Gute im Leben stehen. Es bereitet also Freude, für ein paar Tage Teil dieser langsam wachsenden Freundschaft und später auch Liebe zu sein. Die Handlung selbst beinhaltet mal etwas Neues. Durch diese Schnitzeljagd nach dem Erbe von Kaylas Vater hat die Schriftstellerin einen etwas anderen Weg der Liebesgeschichte beschrieben. Vielleicht ist es auch gerade deswegen so interessant und unterhaltsam, denn nicht alle Ereignisse sind von vornherein ersichtlich. Ab und an überrascht die Autorin des Leser und bringt ihn damit zum Schmunzlen, Weinen und Lachen. Außerdem ist es schön, dass diese Geschichte nicht nur auf erotischen Details baut. Zwar kommt es auch in dieser Erzählung zu ein paar kleineren, leidenschaftlichen Episoden, doch diese sind nicht ganz so präsent und im Mittelpunkt. Vielmehr geht es hier um Vertrauen und Freundschaft. Kayla und Daren müssen erst lernen, dass es Menschen gibt, denen sie wichtig sind. Der Weg aus der Einsamkeit heraus ist in diesem Werk das Elementare, das diese Handlung so fesselnd macht. Fazit: Wer das erste Buch gelesen und gemocht hat, wird diesen Band lieben. Die Geschichte ist aufregend und dramatisch beschrieben, die Charaktere sind authentisch und liebenswert und die Romantik zum Greifen nah. Auch ohne Vorkenntnisse der ersten Geschichte bietet dieses Buch einen enorm hohen Unterhaltungswert, der für viel Lesefreude sorgt. Von mir gibt es also eine ganz klare Leseempfehlung und die Vorfreude auf weitere Bücher der Autorin.

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Nachdem ich den 1.Teil Broken - Gefährliche Liebe gelesen hatte , freute ich mich sehr auf diesen Teil hier , weil ich an eine Fortsetzung dachte Ich war überrascht , als ich sah , das es in diesem Teil um Daren & Kayla geht . Mich hat das Cover und der Klapptentext eingeladen , dieses Buch zu lesen :) Der Schreibstil ist wie im ersten Teil wirklich locker leicht flüssig zu lesen , ich habe das Buch in 5 Stunden vergangene Nacht gelesen , weil ich so gefesselt war . Euch erwarten 2 Junge sehr sehr sympathische Menschen , die eine Menge durchgemacht haben und einen außergewöhnlichen Wunsch von Kaylas Vater durchziehen müssen , damit sie an ihr Erbe kommen , denn der Papa ist gestorben . Sie erleben wirklich eine super süße Schnitzeljagd quer duch die Stadt , dabei fehlt es nicht an Humor , Höhen und Tiefen, Leidenschaft und echte Gefühle und einigen Tränen . Von mir eine klare Empfehlung .

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