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Rezensionen zu
Die Spuren meiner Mutter

Jodi Picoult

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Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Jodi Picoult gefreut - sie ist einfach eine grandiose Autorin. Bei diesem Buch muss ich gestehen, dass es mir ziemlich schwer gefallen ist, in die Geschichte reinzukommen. Die Kapitel mit Jenna, Virgil und Serenity haben es mir nicht leicht gemacht, das Buch zu mögen. Zwar ist der Aufbau der Geschichte schlüssig und die Suche nach Jennas Mutter nimmt ihren Lauf, aber es plätschert alles vor sich hin. Die Passagen aus der Sicht von Alice fand ich hingegen sehr interessant. Tiere sind ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben und daher fand ich die Inforamationen zu Elefanten einfach toll! Die Dickhäuter gehören zwar nicht zu meinen Lieblingstieren, aber ich habe die Informationen regelrecht in mich aufgesaugt. Hier spürt man, dass Jodi Picoult sich intensiv mit dem Thema beschäftigt hat, was ich wirklich toll finde. Was mich richtig gepackt hat, sind die letzten ca. 100 Seiten! Dieser Plottwist! Damit hätte ich wirklich überhaupt nicht gerechnet und am Ende des Buches war ich völlig in Tränen aufgelöst. Hier hat Frau Picoult gezeigt, was sie kann und hat bewiesen, dass sie durchaus fähig ist, den Leser mit Emotionen zu packen. Und das hat sie wirklich geschafft! Ich war völlig begeistert und mit den letzten Seiten konnte mich die Autorin völlig von dem Buch überzeugen. Der Schreibstil der Autorin war trotz den etwas langwierigen Passagen sehr gut und das Buch hat sich sehr flüssig lesen lassen. Zu den Charakteren hatte ich eine eher zwiespältige Beziehung. Jeder von ihnen hatte viel Tiefgang und waren super ausgearbeitet, aber ich habe sie nicht ganz greifen können. Ich kann nicht genau sagen, weshalb. Dennoch habe ich besonders Serenity und auch Alice sehr ins Herz geschlossen. Das Cover ist einfach klasse! Es ist einfach wunderschön und ein echter Hingucker! Gefällt mir sehr sehr gut. Fazit Aufgrund des unglaublichen Plottwists und den Emotionen, die mich am Ende überwältigt haben, bekommt das Buch von mir 5 Sterne.

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Kennt ihr das? Ihr möchtet Jemanden ein so wunderschönes Buch empfehlen und es fehlen einem die Worte? So geht es mir gerade bei diesem Buch. Immer noch überwältigt von dem Ausgang der Geschichte, der so unverhofft kam. Niemals hätte ich damit gerechnet, wirklich niemals! Aber erst einmal zum Inhalt. Es geht um die 13 jährige Jenna und dessen Mutter Alice, die bei einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat, vor 10 Jahren, als vermisst gilt. Alice erforschte das Gedächtnis und das Trauerverhalten von Elefanten, dabei lernte sie ihrem Mann Thomas, Jennas Vater, kennen, der ebenfalls Forscher war. Jennas Wunsch, ihre Mutter zu finden und die Wahrheit zu kennen, über das, was vor 10 Jahren geschah, ist so stark, dass sie Serenity Jones aufsucht, ein Medium und den ehemaligen Ermittler Virgil Stanhope, der mit dem Fall damals beauftragt war. Doch so einfach ist die Sache nicht. Zum einen hat Jenna keine Unterstützung Seitens ihrer Großmutter, bei der sie aufwächst, weil ihr Vater inzwischen in einer psychiatrischen Anstalt lebt und zum anderen, hat Serenity ihre Fähigkeiten des Wahrsagens, Vorhersehens und die Gabe mit Toten Kontakt aufzunehmen, verloren.  Selbst Virgil ist keine große Hilfe, da er seinen Lebensabend lieber mit seinem guten Freund dem Alkohol verbringt.   Trotz dieser Probleme beauftragt Jenna die Beiden damit, ihr zu helfen ihre Mutter zu finden. Die zwei können sich eigentlich nicht wirklich leiden und so entstehen lustige Dialoge. Serenity  erinnerte mich irgendwie an die skurrile Wahrsagerin aus dem Film „Ghost – Nachricht von Sam“. Gemeinsam machen sich die Drei nun auf die Suche der Mutter und der Wahrheit. Die Charaktere waren mir, trotz ihrer Macken, sehr sympathisch. Mit Jenna hatte ich Mitleid und ich wünschte mir beim Lesen, bitte lass ihre Mutter noch leben. Die Kapitel sind jeweils aus der Sicht der 3 Personen erzählt. Jenna, Serenity und Virgil. Dazwischen kommen Aufzeichnungen und Erzählungen von Alice, der Mutter. Die haben mich immer besonders berührt, weil es dort um ihre Arbeit mit den  Elefanten ging. Ich habe eine Menge über das Verhalten von Elefanten gelernt und mir sind diese Tiere richtig ans Herz gewachsen. Einen Elefanten im Zoo oder Zirkus sehe ich nunmehr mit anderen Augen. Alles was Jodi Picoult dort erzählt, glaube ich ihr. Wie wir auch im Nachwort erfahren, hat sie wieder sehr gut recherchiert. Deswegen gehen mir diese beiden Sätze gar nicht mehr aus dem Kopf. „Aktuellen Schätzungen nach werden in Afrika jedes Jahr achtunddreißigtausend Elefanten abgeschlachtet. Geht dies so weiter, werden die Elefanten auf diesem Kontinent in weniger als zwanzig Jahren verschwunden sein.“ (Anmerkungen der Autorin, Seite 504) Solch traurige Momente hatte ich öfter während der Geschichte. Eine Geschichte, die die Elefanten erzählen, in der es um Liebe, Trauer, Angst, Wut, Hoffnung und den Tod geht und um Jenna, die ihre Mutter finden möchte um Antworten zu finden, warum sie sie allein gelassen hat, ob die Liebe zwischen Mutter und ihrem Kind vielleicht nicht stark genug war. Und nun kommt gerade wieder der Moment, wo ich an das Ende der Geschichte denken muss, welche mich zu tiefst berührt hat. Mein zweites Jodi Picoult Buch, nach „Bis ans Ende der Geschichte“, das ich gerne weiter empfehlen möchte. Vielen Dank Jodi Picoult <3 und an Randomhouse für das zur Verfügung gestellte Leseexemplar <3

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Rezension zu Die Spuren meiner Mutter von Jodi Picoult Titel: Die Spuren meiner Mutter Autor: Jodi Picoult Übersetzer: Elfriede Puschel Verlag: C. Bertelsmann Genre: Gegenwartsliteratur Preis: 19,99 € Erscheinungsdatum: 29.10.206 Isbn: 978-3570102367 Das Rezensionsexemplar wurde mir freundlicherweise durch das Bloggerportal der Random House Verlagsgruppe zur Verfügung gestellt. Inhalt: Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter. Alice Metcalf verschwand zehn Jahre zuvor spurlos nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire, bei dem eine Tierpflegerin ums Leben kam. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat als Medium der Polizei beim Aufspüren von vermissten Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen machen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil ausfindig, der damals als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Mit Hilfe von Alices Tagebuch, den damaligen Polizeiakten und Serenitys übersinnlichen Fähigkeiten begibt sich das kuriose Trio auf eine spannende und tief bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung. Meinung: Jodi Picoult weiß um das Erfolgsrezept eines Bestsellerromans. In diesem Fall ist es das Zusammenwürfeln von schrägen, jedoch liebenswerten Figuren, die sich auf eine gemeinsame Suche begeben. Wir begleiten die junge Jenna, das Medium Serneity sowie den Privatdektiviv und ehemaligen Polizisten Virgil auf einer ganz besonderen Reise. Denn bis auf die zurückgelassene Tochter haben wir es ausschließlich mit gescheiterten Persönlichkeiten zu tun. Serenity und Virgil erhoffen sich mit dem Auffinden von Alice nicht nur gelösten Fall, sondern vor allem den Glanz der alten Tage herbei. Dadurch, dass jedes Kapitel aus der jeweiligen Ich-Perspektive der Charaktere geschildert wird, bringt Picoult dem Leser die Figuren auf eine sehr nahegehende Art und Weise näher. Er erhält vor allem auch einen Einblick in deren Vergangenheit. Gepaart wird dies mit den tagebuchähnlichen Forschungseintragungen Alice’, die zwischen den Kapiteln ihren Platz gefunden haben und mehr Preis geben, als das Trauerverhalten der grauen Riesen. Gerade zur Mitte hin entstehen einige Längen, die durch die weiten Ausschmückungen der Tagebucheinträge entstehen. Die Absicht lag mit Sicherheit darin, zwischen den Kapiteln für Spannung zu sorgen. Mich persönlich haben sie nicht sonderlich gestört, habe ich mich als Kind doch schon sehr für die Tiere der Savanne interessiert. Den ein oder anderen Leser können diese Passagen jedoch mit Sicherheit zum schnellen Weiterblättern verführen. Ich empfehle aber gerade hier genau zwischen den Zeilen zu lesen. "Einige werden behaupten, wenn die Elefanten keine Unterschiede zwischen den Schädeln machen, komme auch der Tatsache, dass einer dieser Schädel ihrer eigenen Mutter gehörte, keine Bedeutung zu. Aber vielleicht heißt das auch, dass alle Mütter bedeutsam sind." - Seite 94 Den Schreibstil kann ich als sehr angenehm, in sich gekehrt und unaufbauchend beschreiben und er vermag auch ohne große Wortgewalt zu verzaubern. Die übersinnlichen Aspekte, die durch Serenity mit eingebracht werden, waren für mich der größte Knackpunkt. Geister gehören für mich einfach in Geistergeschichten und nicht in Romane, die aus dem Leben gegriffen sind. Achtung, wenn man sich komplett von der Geschichte überraschen lassen möchte, sollte man jetzt den Absatz überspringen. Ich hätte jedoch gerne vorher gewusst, wie groß der Anteil dieses „Hokuspokus“ ist. Für alle, denen es ebenso ergeht: Der übernatürliche Aspekt nahm zum Ende hin einen großen Teil der Geschichte ein, was mir leider ein wenig den Spaß an der Lektüre genommen hat. Vergleichen ist dies mit den ersten Büchern von Cecilia Ahern. Da ich allerdings eine ganz andere von Roman erwartet habe, war ich doch leider enttäuscht vom Ende. Wäre ich mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen, hätte mich der Schluss zu Tränen gerührt. Die Autorin vermag es in jedem Fall, ihre Leser auf viele falsche Fährten zu führen. Gut zu wissen: Wer nach der Lektüre immer noch nicht genug von Elefanten und dem Übernatürlichen bekommen kann, dem lege ich folgende E-Shorts zum Werk ans Herz: Der Elefant der weinte. Serenitiys Gabe. Fazit: Eine abschließenden Bewertung fällt mir nicht ganz leicht. Ich mochte das Buch und seine Charaktere wirklich sehr gerne. Besonders Alices’ Geschichte hat mich stark mitgerissen. Ich habe jedoch mit einer anderen Art von Roman gerechnet und das Ende konnte mich aus diesem Grunde nicht vertrösten. Wäre mir von Anfang an klar gewesen, auf was für einen Roman ich mich eingelassen habe, wäre der Abschluss perfekt gewesen. Da ich aber mittlerweile weiß, dass die Autorin bekannt für solche Geschichten ist, weiß bei meinem nächsten Picoult, was mich erwarten wird. Wer bereit ist, sich auf eine Roman zwischen den Welten einzulassen, den erwartet ein kleines Meisterwerk der zwischenmenschlichen Gefühle. Und wer weiterhin über die leichten Längen im mittleren Teil hinwegsehen kann, den erwartet im Weiteren eine thrillerähnliche Suche mit überraschendem Ende sowie sehr viel Gefühl. 4,5 von 5 Sterne

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Kurzbeschreibung Die dreizehnjährige Jenna, die seit dem Verschwinden ihrer Mutter Alice, bei ihrer Großmutter lebt, macht sich nach zehn Jahren auf die Suche nach der Wahrheit. Was geschah an jenem Tag im Elefantenreservat, in dem man ihre Mutter, eine Elefantenforscherin, bewusstlos vorfand? Warum und vor allem wohin verschwand Alice und warum ließ sie Jenna zurück? In Jennas Verzweiflung bittet sie das Medium Serenity und den Privatdetektiv Virgil um ihre Hilfe. Aus dem Tagebuch von Jennas Mutter, den Ermittlungsakten und den übersinnlichen Fähigkeiten von Serenity, setzen sie die Puzzlestücke des Unglücks zusammen … Eindruck Ich hab mich nie sonderlich für Elefanten interessiert, wohl aber für die Romane von Jodi Picoult. Ich mag die moralischen Auseinandersetzungen in ihren Geschichten und war sehr erfreut, diese auch in ihrem aktuellen Roman zu finden. Auf den Inhalt selbst werde ich kaum eingehen um nicht zu viel vorwegzunehmen aber der Handlungsverlauf bietet sehr viele überraschende Wendungen, legt falsche Fährten und begeistert mit interessanten Charakteren. Erzählt wird die Handlung aus vier verschiedenen Perspektiven, die im Hörbuch jeweils mit dem Vornamen der zu erzählenden Person angekündigt werden. Der Handlungsverlauf baut sich ein wenig wie ein Kriminalroman auf, gilt es doch aufzuklären, was an jenem Tag geschah, und verleitet den Zuhörer dazu, eigene Verdächtigungen aufzustellen und dann doch wieder überrascht zu werden. Dabei bekommt die Geschichte Stück für Stück sehr viel Tiefe, lässt für Emotionen viel Raum und regt zum Nachdenken an. Und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Es gibt sehr viele Informationen über die Welt der Elefanten, die so faszinierend beschrieben wird, dass sogar ich völlig in ihren Bann gezogen wurde. Obwohl es sich hier um Wissenschaft und Forschungsergebnisse über das Verhalten dieser Tiere handelt, geht die Geschichte nicht zu sehr in Fachgesprächen unter und wird auch für Laien sehr gut erklärt, ohne dabei zu sehr auszuschweifen. Doch noch eine Besonderheit gibt es in diesem Roman. Denn Jodi Picoult stattet eine ihrer Figuren mit übersinnlichen Fähigkeiten aus und setzt sich mit medialen Fähigkeiten auseinander. Dies ließ mein Interesse endgültig ins Unermessliche steigen und nachdem mich auch das ende völlig überraschen, kann ich sagen, es hat sich wieder einmal gelohnt. Figuren In dieser Geschichte gibt es zahlreiche interessante Personen, die unterschiedliche Emotionen bei mir auslösten. Alice, (ihr Part erzählt aus der Vergangenheit) wurde zum schwersten Charakter für mich. Lange Zeit empfand ich sie als äußerst rücksichtslos und zu besessen von den Elefanten. Sie war mir in diesem Bezug zu extrem und es fiel mir in der Tat sehr schwer, sie auch nur annähernd zu mögen. Jenna fand ich als Protagonistin sehr gut gelungen und ihren Wunsch, endlich die Wahrheit zu erfahren konnte ich sehr gut nachvollziehen. Sie weckte die größten Emotionen bei mir, da sie trotz ihrer Verzweiflung so tapfer und mutig war. Doch auch Serenity und Virgil gefielen mir sehr gut, obwohl ich beide anfangs gleichermaßen unsympathisch war. Dies änderte sich aber im Laufe der Geschichte und mit der Zeit wuchsen beide mir ans Herz. Aber auch die Nebenfiguren sind sehr interessant beschrieben. Hier stach besonders Jennas Vater hervor. Sprecher Die Geschichte wird von Barbara Auer, Leonie Landa, Ulrike Johannson und Erik Schäffler vorgelesen. Sie alle waren perfekt für die jeweiligen Personen und hauchten der Geschichte zusätzlich Leben ein. Barbara Auer übernimmt mit ihrer ruhigen und tieferen Stimme den Part von Alice. Ulrike Johannson widmet sich Serenity. Ihr ruhiges Sprachtempo und ihre Stimme fand ich für das Medium sehr passend, denn ihre Stimme wirkt etwas rauchig und klingt dadurch weise. Jenna wird von Leonie Landa dargestellt. Auch ihre Stimme passte sehr gut zur Protagonistin, denn ihre helle und klare Stimme, die auch mal die Stimmungsschwankungen einer 13- jährigen betonen musste und ihr schnelles Sprachtempo wirkte altersgerecht und authentisch. Bleibt da noch Erik Schäffler, der natürlich für Virgils Part zuständig ist. Auch er passte sehr gut zu dem Privatdetektiv. Seine Stimme klingt rauchig und kräftig und ist sehr eindringlich und einprägsam. Fazit „Die Spuren meiner Mutter“ ist eine großartige und außergewöhnliche Geschichte, die von Schuld und Trauer, Liebe und Geheimnissen erzählt. Für mich wurde die Geschichte zu einem wahren Hörerlebnis, dass mir nicht nur die Welt der Elefanten näher brachte, sondern zum Schluss auch noch völlig überraschte. Es ist eine von diesen Geschichten, die sich einprägen und noch lange nachhallen …

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INHALT: Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter. Alice Metcalf verschwand zehn Jahre zuvor spurlos nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire, bei dem eine Tierpflegerin ums Leben kam. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat als Medium der Polizei beim Aufspüren von vermissten Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen machen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil ausfindig, der damals als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Mit Hilfe von Alices Tagebuch, den damaligen Polizeiakten und Serenitys übersinnlichen Fähigkeiten begibt sich das kuriose Trio auf eine spannende und tief bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung. COVER: Das Cover ist wunderschön. Die abgebildeten Elefanten und die Farben verleihen dem Ganzen eine gewisse Exotik, die im Kontext zu den Elefanten auch gut passt. Leider passt das Cover so überhaupt nicht so den bereits erschienen Büchern von Jodi Picoult, die bereits zahlreich mein Regal bevölkern, aber das liegt mit Sicherheit auch am Wechsel des Verlags. Trotzdem werde ich nicht müde das Cover zu betrachten und mich daran zu erfreuen. MEINUNG: Jodi Picoult hat schon zahlreiche Romane veröffentlicht, von denen ich, bis auf einige wenige Ausnahmen, alle gelesen habe. Trotzdem schafft sie es sich immer wieder neu zu erfinden, wie auch in diesem Roman. Keine Geschichte gleicht der anderen, aber sie zeichnen sich immer durch sehr gut ausgearbeitete Charaktere, deren Beziehung zueinander aus und einem Ereignis, welches alle verändert hat und für miteinander verbindet. Der Roman enthält viele ausführliche Stellen, in denen es um die Elefanten geht, besonders um deren Trauerverhalten. An diesen Stellen liest es sich wie ein Fachbuch über Elefanten. Ich empfand die Stellen manchmal etwas zu langatmig, aber wirklich gelangweilt habe ich mich nicht. Es war außerordentlich interessant und wie immer großartig geschrieben. Man spürt mit jeder Seite die Liebe zu den Tieren und wie besonders sie sind. Jodi Picoult beweist einmal mehr, dass sie Königin der Recherche ist. In den Passagen, in denen der Leser mehr über die Elefanten erfährt, werden von Alice, Jennas Mutter, erzählt. Wir erfahren in einer Rückblende, wie sie Thomas kennen gelernt hat, wie sie angefangen hat im Elefantenschutzreservat zu arbeiten, das Thomas betrieben hat, zu arbeiten und wie es zu dem benannten tragischen Vorfall gekommen ist bis sich der Erzählstrang irgendwann mit den Geschehnissen der Gegenwart vereint. Weiterhin wird die Geschichte aus der Sicht von Jenna, Virgil und Serenity erzählt, wobei ich das Gefühl hatte, dass es vor allem Alices Geschichte ist. Mir erschien ihr Teil am größten. Für meinen Geschmack hätte der Teil etwas kürzer sein können mit größeren Fokus auf die anderen drei. Jenna ist für eine 13-jährigen schon ungewöhnlich klug, reif und vor allem hartnäckig und schlagfertig. Ich konnte mir manchmal kaum vorstellen, dass sie erst 13 ist. Serenity ist ein Medium mit übersinnlichen Fähigkeiten, welche sie aber scheinbar verloren hat. Virgil ist ein Privatdetektiv, der damals mit dem Fall von Alices Verschwinden und dem tragischen Vorfall betraut war, als er noch bei der Polizei gewesen ist. Alle drei zusammen sind ein wirklich skurriles Trio, die sich gegenseitig in diversen Wortgefechten nichts schenken. Dennoch haben sie alle das gleiche Ziel, wenn auch unterschiedlichen Motivationsgründen, nämlich Alice zu finden, ob tot oder lebendig. Der Schluss des Romans war für mich absolut nicht abseh- und vorhersehbar und ist wie der Klappentext bereits verrät, wirklich verblüffend. Er erinnert mich an einen sehr bekannten Film, den ich hier aber nicht nennen möchte, um die Überraschungseffekt nicht vorweg zu nehmen. Das Ende hat mich aber auch unfassbar traurig zurück gelassen. FAZIT: Es war wieder ein außergewöhnliches Lesevergnügen und ich kann den Roman nicht nur für Fans von Elefanten und Jodi Picoult empfehlen. Ich hätte mir noch etwas mehr Spannung gewünscht, aber letzten Endes ist es ein Roman und kein Thriller. Hier geht es vor allem um den Umgang mit der Trauer, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat und das Loslassen. Die Teile über die Elefanten hätte für meinen Geschmack auch etwas kürzer sein können, aber ich werde sie bei nächsten Besuch in einem Zoo/ Tierpark mit anderen Augen sehen. Das Buch liest sich eher wie Alices Geschichte und weniger als die Geschichte von Jenna. Wenn man den Schluss dann kennt, macht es allerdings auch wieder Sinn. ;-) Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. € 20,60 [A] | CHF 26,90* (* empf. VK-Preis) Gebundenes Buch mit Schutzumschlag ISBN: 978-3-570-10236-7 NEU Erschienen: 29.08.2016 Zum Buch: https://www.randomhouse.de/Buch/Die-Spuren-meiner-Mutter/Jodi-Picoult/C.-Bertelsmann/e459102.rhd Mitreißend und berührend: Eine Tochter auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter. Alice Metcalf verschwand zehn Jahre zuvor spurlos nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire, bei dem eine Tierpflegerin ums Leben kam. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat als Medium der Polizei beim Aufspüren von vermissten Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen machen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil ausfindig, der damals als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Mit Hilfe von Alices Tagebuch, den damaligen Polizeiakten und Serenitys übersinnlichen Fähigkeiten begibt sich das kuriose Trio auf eine spannende und tief bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung. Meine Meinung: Ich habe ja auch schon einige Romane von Jodi Picoult gelesen, es hat mich bisher keiner enttäuscht, daher war ich schon sehr auf diese Geschichte gefreut. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr gut gelungen, der Schreibstil war wieder sehr flüssig. Die Kapitel wechseln zwischen den vier Hauptbeteiligten hin und her: Jenna, Alice, Serenity und Virgil. Das hat mir sehr gut gefallen. Es hat ein wenig gedauert, bis die Geschichte Fahrt aufgenommen hat. Zwischendrin hatte das Buch auch durchaus Längen. Es ist aber sehr gefühlvoll geschrieben und man schließt Jenna gleich ins Herz und möchte mit ihr herausfinden, was mit ihrer Mutter geschehen ist. Das Ende war absolut unvorhersehbar und sehr überraschend, auch wenn mich die Auflösung nicht so wirklich begeistern konnte. In diesem Buch geht es auch um Übersinnliches, womit ich mich etwas schwer getan habe. Aber die Geschichte an sich ist einfach sehr rührend, gerade, wenn man auch selbst Kinder hat. Alles in allem kann ich das Buch absolut empfehlen und daher eine klare Kauf- und Leseempfehlung aussprechen. Ich bewerte das Buch mit 4 Sternen.

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<i>»Ich arbeite mit Elefanten, weil es ist, als würde man Menschen in einem Café beobachten«, erklärte ich Thomas. »Sie sind lustig. Herzzerreißend. Einfallsreich. Intelligent. […] In ihnen steckt einfach so viel von uns.« </i>(S.220) Erster Satz: Früher glaubte man an die Existenz eines Elefantenfriedhofs – eines Ortes, den kranke und alte Elefanten aufsuchten, um dort zu sterben. Klappentext: Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter Alice, die nach einem tragischen Unfall im Elefantenreservat von New Hampshire spurlos verschwand. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich an die Wahrsagerin Serenity Jones, die früher als Medium half, Vermisste aufzuspüren, und an den abgehalfterten Privatdetekiv Vergil Stanhope, der einst mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice Metcalf betraut war. Das kuriose Trio macht sich mit unkonventionellen Mitteln auf eine spannende und bewegende Spurensuche mit erstaunlichen Erkenntnissen über Menschen und Elefanten… Meine Meinung: Dieses Buch ist mehr als nur ein Roman. Es vereint eine bewegende Familiengeschichte, mit einem Detektivroman und wissenschaftlicher Arbeit. Und so unterschiedliche diese Genres auch sind, so fügen sie sich doch zu einem harmonischen Ganzen. Überhaupt ist dieses Buch mehr als es scheint. „Die Spuren meiner Mutter“ ist eine Geschichte über Unglück und Tod, über das Trauern und das Loslassen eines geliebten Menschen. Aber auch über die Liebe zwischen Müttern und ihren Kindern und die Stärke der Familie und der Gemeinschaft. Und immer wieder finden auch die Elefanten ihren Platz. <i>»Wenn man an jemanden denkt, den man geliebt und verloren hat, ist man schon bei ihm. Alles andere sind Kleinigkeiten.« </i>(S.502) Die Geschichte selbst wird aus vier unterschiedlichen Perspektiven erzählt, jener von Jenna, ihrer Mutter Alice Metcalf, sowie aus der Sicht von Serenity Jones und Virgil Stanhope. Diese Wechsel machen die Geschichte sehr interessant und abwechslungsreich. Durch jeden Erzähler erfährt der Leser immer nur Bruchstücke des grossen Ganzen, die immer wieder neu zusammengesetzt werden können und so unglaublich viele Szenarien möglich erscheinen lassen. Durch diese Perspektiv-Wechsel ist es auch möglich verschiedene Situationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Und natürlich lernt man als Leser auch die Hauptfiguren und ihren Hintergrund besser kennen. Was zusätzlich Spannung in die Geschichte bringt, sind die unterschiedlichen Zeitstränge, die die Erzähler verfolgen. Während sich Jenna, Serenity und Virgil in der Gegenwart bewegen, erzählt Alice hauptsächlich aus der Vergangenheit. Wobei sich diese zwei Zeitstränge während der Geschichte annähern und ganz zum Schluss sogar zu einem faszinierenden Ende vereinen. Und überhaupt merkt man während der Lektüre bald, dass nichts so ist wie es scheint. Die Autorin spielt gekonnt mit den Erwartungen ihrer Leser, nur um sie dann wieder in eine ganz andere Richtung zu lenken. Aber die grösste Überraschung dürfte den Leser wohl auf den letzten Seiten erwarten und ihn ebenso sprachlos zurück lassen, wie mich. <i>»Mein Leben war zu drei Vierteln ein Rollenspiel, das mir jederzeit erlaubte, von der Bühne abzutreten und mich meiner Verkleidung zu entledigen.«</i> (S.404-405) Die Charaktere in diesem Buch sind allesamt nicht perfekt. Jeder hat seine Fehler und ist auf die eine oder andere Art vom Leben gezeichnet. Das macht sie aber auch unglaublich greifbar, denn wer ist schon ohne Fehl und Tadel? Es sind alles ganz gewöhnliche Menschen, wie unser Nachbar von nebenan. Zwangsläufig fühlt man sich den vier Erzählern am meisten verbunden, erfährt man doch auch am meisten von ihnen. Dennoch möchte ich anmerken, dass auch die Nebencharaktere unglaublich fein und genau gezeichnet sind und somit jeder für sich alleine zu bestehen vermag. Alice lernen wir als Leser vor allem über ihre wissenschaftlichen Notizen kennen. Sie beschriebt die Verhaltensmuster der Elefanten äusserst sorgfältig, so dass man geneigt ist zu glauben, sie spiegeln ihre eigenen Empfindungen wieder. Mit der Zeit wurde sie für mich immer fassbarer und entwickelte sich zu einem der eigentlichen Hauptcharaktere der Geschichte. Jenna hingegen bleibt da erstaunlich blass. Sie wirkt mehr als Dreh- und Angelpunkt der einzelnen Erzähler, sie führt die unterschiedlichen Geschichten quasi zusammen. Kennt man jedoch das Ende des Buches, so ergibt das erstaunlich viel Sinn. Serenity und Virgil sind für mich, neben Alice, die wohl interessantesten Charaktere. Im Laufe ihres Lebens haben sie den Glauben an sich selbst verloren und die Entwicklung, die sie in der Geschichte durchmachen ist unbeschreiblich. <i>»Er hat sein Urteil über mich bereits gefällt und den Stab über mich gebrochen, was mich vermuten lässt, dass er genau weiss, wer ich bin […].« </i>(S. 185) An Jodi Picoults Schreibstil musste ich mich erst wieder etwas gewöhnen. Ihre Sprache ist verschnörkelt, verspielt und sehr bildhaft. Damit schafft sie es, den Leser in ihren Bann zu ziehen und eine Spannung aufzubauen, die einem die Seiten nur noch schneller umblättern lässt. Auch die immer wieder eingestreuten Exkurse über Elefanten wirkten nicht wissenschaftlich trocken, sondern lebendig und beseelt. Ausserdem lassen diese auch erkennen, wie fundiert das Wissen ist und wie gut recherchiert wurde. Und auch die Liebhaber optisch ansprechender Bücher kommen mit „Die Spuren meiner Mutter“ auf ihre Kosten. Mit den Elefanten auf dem Cover wird ein wichtiger Bestandteil der Geschichte aufgeriffen und mit den geschwungenen goldenen Linien zu einem stimmigen ganzen zusammen gefügt. Fazit: Volle fünf Herzen plus das goldene Herz bekommt dieser bewegende und intelligente Roman von mir. Dies war das erste Buch von Jodi Picoult, das den Weg in mein Bücherregal gefunden hat (und es wird sicher nicht das letzte gewesen sein). Und jenen in mein Herz hat es auch gleich unter die Füsse genommen. Dieses Buch ist ein absolutes „Muss“, nicht nur für Picoult- Fans.

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Jenna ist drei Jahre alt, als ihre Mutter spurlos verschwindet. Die angesehene Forscherin, die sich auf Elefanten spezialiesiert hat, verschwand aus einem Krankenhaus, in das sie nach einem Angriff durch einen Elefanten, eingeliefert wurde. Seitdem lebt Jenna, heute dreizehn Jahre alt, bei ihrer Großmutter, alles, was sie über ihre Mutter weiß, hat sie aus Google. Doch Jenna ist sehr erfindungsreich, sie gibt nicht auf, ihre Mutter zu suchen und stößt dabei auf das Medium Serenity und den ehemaligen Detective Virgil. Doch Serenity hat ihren Glauben an ihre Gabe verloren und Virgil, der glaubt, aber eher an die Flasche. Aber mit einem haben die Beiden nicht gerechnet, mit dem Erfindungsreichtum und den Ideen der Dreizehnjährigen, die auf gar keinen Fall aufgeben will, bevor sie ihre Mutter Alice gefunden hat. Meine Meinung: Ich kannte bisher nur einen Roman aus der Feder von Jodi Picoult und das ist auch schon einige Zeit her, dass ich diesen gelesen habe. Aber ich hatte den Schreibstil noch in sehr guter Erinnerung und war extrem neugierig auf dieses Buch. Ich wurde nicht enttäuscht, denn die Autorin verfügt über einen wirklich sehr gefühlvollen Schreibstil, sie beschreibt und erzählt so, dass man den Charakteren alle Emotionen sofort abnimmt und auch nachvollziehen kann, was da gerade mit und in ihnen passiert. Dabei hat sie hier eher die leisen Töne gewählt und nicht auf Action gesetzt, trotzdem fesselten mich die Seiten und die Geschichte. Wirklich beeindruckt hat mich alles rund um die Elefanten, welches hier perfekt recherchiert und geschickt mit in die Geschichte verflochten wurde, wobei ich mir hier vorstellen könnte, dass es für den ein oder anderen einfach zu viel des Guten werden könnte, war es für mich durchweg interessant und lesenswert. Aber nicht nur Wissen über Elefanten gab es hier, Picoult hat auch hier wieder Elemente des Misteriösen, sprich Geister, eingebaut. Dem stehe ich zwar persönlich immer etwas kritischer gegenüber, hat hier aber irgendwie perfekt gepasst, nicht zuletzt, weil die Autorin auch diese Elemente sehr geschickt in ihr Thema packt und man es ihr durchaus abkauft. Wie bereits erwähnt, sind hier eher die ruhigeren Töne gewählt, alles in allem zwar stimmig, für mich persönlich aber gab es hier ein paar kleinere Längen, bei denen ich einfach mal kurz durchhalten musste, bis ich wieder im Lesefluss war. Erzählt wird hier in der dritten Person, aber aus wechselnden Perspektiven, was mir immer wieder erlaubte, mich in die unterschiedlichen Charaktere hineinzuversetzen und mir über die Einzelnen ein Bild machen konnte. Die Charaktere sind hier auch das, was die Geschichte für mich ausgemacht hat, allen voran die dreizehnjährige Jenna. Das Mädchen hat mir vom ersten Augenblick an richtig gut gefallen, ihre ganze Art ist sympathisch und ihre Handlungen sehr geschickt und clever. Sie ist einfach eine kleine Persönlichkeit, die man so schnell nicht vergisst. Auch Serenity und Virgil waren für mich interessante Charaktere, die man einfach mögen muss. Die Dialogen zwischen allen Charakteren waren schon sehr gelungen und schafften es, mich auch immer wieder schmunzeln zu lassen. Dann kam das Ende des Buches und dieses setzte noch einmal richtig eins oben drauf und konnte mich völlig verblüffen, denn damit habe ich dann eigentlich gar nicht gerechnet. Aber lest einfach selber! Mein Fazit: Ein Buch, das durchaus beeindruckte und mit einem Thema, das berühren konnte, die Suche eines Mädchens nach der Mutter. Der Schreibstil ist schon etwas ganz besonderes, denn die Autorin hat sehr viel Gefühl dabei. Die Charaktere waren glaubwürdig, sympathisch und konnten mich überzeugen, allen voran die taffe, clevere Jenna. Die Beschreibungen und Erzählungen über die Elefanten hat mir gut gefallen, war wirklich gut recherchiert, könnte aber für einen Roman ein wenig überhand nehmen. Ein wirklich schönes Buch der ruhigen Töne, das ich sehr gerne empfehlen möchte.

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