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Rezensionen zu
Girl on the Train - Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich.

Paula Hawkins

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Buchhandlung Libretto

Von: Kerstin Mildenberger aus Haag i. OB

05.06.2015

Ein sehr spannender Psychokrimi der durch die Macken der Hauptkaraktere noch fesselnder wird.

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LeseZeit GmbH

Von: Andrea Koch aus Schwarzenbek

03.06.2015

Sehr spannend, toller Aufbau.

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Buchhandlung - Software

Von: Jeanette Frahm aus Königswinter

03.06.2015

Solider Thriller. Stellenweise etwas konstruiert, was aber der Spannung nicht abträglich ist.

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Von: Ellen Elbracht

03.06.2015

Superspannender Pageturner.

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Train Spotting

Von: wal.li

01.06.2015

Vor einigen Jahren wurde die etwas über 30jährige Rachel geschieden. Weil sie während der Arbeitszeit getrunken hat und ausfällig geworden ist, hat sie ihren Job verloren. Eine eigene Wohnung kann sie sich nicht leisten, doch ihrer Vermieterin und Freundin hat sie nicht einmal erzählt, dass sie arbeitslos ist. Jeden Morgen besteigt sie den Zug nach London, den der mitten auf der Strecke hält, in der Nähe ihres alten Hauses. Doch nicht nur dieses beobachtet Rachel. Ein paar Häuser weiter lebt ein junges Paar, das ihre Phantasie anregt. Sie malt sich aus, welch ein glückliches Leben die beiden führen, gibt ihnen Namen, wünscht sich, sie würde selbst ein glückliches Leben führen und nicht von einem Alkoholrausch zum Nächsten stolpern. Doch dann verschwindet die junge Frau. Nicht gerade sehr sympathisch wirkt die Alkoholikerin Rachel, die ihre Tage mit dem Gedanken an das, was verloren ist vertut, anstatt sich etwas Neuem zuzuwenden. Mit einigem Widerwillen liest man die Zeilen über ihr Gejammer, ihre Vergangenheitsbezogenheit, ihre alkoholgeschwängerten Ergüsse. Warum schließt sie nicht mit der Vergangenheit ab, mit ihrem Ex-Mann Tom, der doch offensichtlich nichts mehr mit ihr zu tun haben will. Er hat schließlich eine neue Frau und ein Kind. Nur nach und nach gehen einem einige der Hintergründe auf, die mit dazu beigetragen haben, dass aus Rachel die wurde, die ohne Ziel und Zweck mit dem Zug fährt. Erinnerungslücken, schlechte Träume und doch das Gefühl, etwas beitragen zu müssen, führen Rachel zur Polizei, wo jedoch schnell erkannt wird, wie wenig glaubhaft sie als Zeugin ist. So wie die Handlung nur langsam voranschreitet, so langsam geht einem als Leser auf, was mit Rachel geschehen ist. Und so wie Rachel nicht nur die Person ist, die sie am Anfang zu sein scheint, treiben auch die meisten anderen handelnden Personen ihre verborgenen Spiele. Mit jedem Wechsel der Perspektive erfährt der Leser eine neue Facette dieser sich langsam zum Thriller entwickelnden Geschichte. Mit fast unheimlicher Anspannung verfolgt man den Gang der Ereignisse, spürt die unbekannte Gefahr hinter jeden Ecke lauern. Ein psychologischer Spannungsroman, der einen nach und nach packt und schließlich nicht mehr loslässt.

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Pageturner

LeseZeichen Buchhandlung im DOC

Von: Juliane Büch aus Emden

27.05.2015

Ein echter Sommer-Thriller, der unter Garantie viele Leser begeistern wird.

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Regina Mauer

Von: Regina Mauer aus Rotenburg

19.05.2015

Beklemmend, spannend, unvorhersehbar. Rachel, wunderbar intensiv gezeichnet, erzeugt Mitleid und Wut. Und man möchte dauernd sagen "Hör auf zu saufen!". Roman mit nachhaltiger Wirkung.

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Schmitt & Hahn Bahnhofsbuchhandlungen GmbH

Von: R. Schottroff

19.05.2015

Auf den ersten Blick hat man es fast ausschließlich mit Klischee-Charakteren zu tun. Auf den zweiten Blick hat jeder einzelne von ihnen etwas zu verbergen. Was davon ist Wahrheit, was ist Lüge? Was ist Realität, was ist Einbildung? Wem kann man trauen? Der unterschwellige Gruselfaktor des Buches verstärkt sich, wenn man es im Zug oder in der Nähe einer Bahnstrecke liest und auf vorbeiratternde Züge lauscht...

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