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Rezensionen zu
Das Dornenkind

Max Bentow

Ein Fall für Nils Trojan (5)

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Wie nicht anders von Max Bentow zu erwarten beginnt auch der fünfte Band der Nils Trojan-Reihe unglaublich spannend, sodass man direkt von der Geschichte gefesselt ist. Dabei empfand ich den häufigen Perspektivenwechsel als abwechslungsreich – die Kapitel flogen nur so dahin. Je weiter die Geschichte voranschreitet, umso persönlicher wird der Fall dieses Mal auch für den Ermittler und Protagonisten Nils Trojan. Teilweise passiert so viel auf einmal, dass sich die Ereignisse förmlich überschlagen, jedoch ohne je dabei unübersichtlich zu werden. Der fünfte Band der Reihe war wirklich spannend und an überraschenden Wendungen kaum zu überbieten, lediglich das offene Ende hat mir nicht so gut gefallen, auch wenn es Hoffnung auf einen weiteren Band der Reihe macht. Fazit: „Das Dornenkind“ ist ein großartiger fünfter Band der Nils Trojan-Reihe. Thriller auf höchstem Unterhaltungsniveau!

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Als begeisterte Leserin der Nils Trojan-Reihe freute ich mich sehr auf den nächsten Fall. Ist die Fortsetzung gelungen? In meinen Augen eigentlich schon. Es war sehr spannend und man wollte unbedingt wissen wie der Sturz - bei dem jeder dachte, das ihn der Federmann niemals hätte überleben können - mit Dr. Gerd Brotter, alias dem "Federmann" weiter ging. Wie konnte er überleben und flüchten? Wo hat sich der meist gesuchte Serienkiller all die Jahre versteckt? Alle Antworten werden zufriedenstellend beantwortet. Die Story als Ganzes in "Das Dornenkind" fand ich gut gewählt, denn das plötzlich eine 23jährige Tochter des Federmanns, Wendy Hain, auftaucht, von der man eigentlich das ganze Buch über nicht so richtig weiß, ob sie nun auf der guten oder bösen Seite steht, war sehr spannend und Nerven zehrend erzählt. Man konnte nie sicher sein, was sie im Schilde führt. Nur Nils Trojan schwächelte etwas, denn er lies sich meiner Meinung nach recht schnell von der jungen Frau um den Finger wickeln, da hätte ich dem Herrn Kommissar doch etwas mehr Stärke zugetraut. Zumal er im Verlauf der Geschichte noch einiges davon gebrauchen könnte, denn der Fall - man kann es sich denken - ist mehr als persönlich und lässt Trojan vor Angst schier verzweifeln. Ob jedoch am Ende alles gut sein wird...? Das müsst ihr selbst heraus finden. Mir hat der Fall wieder gut gefallen, jedoch hätte ich mir noch eine Spur mehr vom "Federmann" selbst gewünscht. Klar, er ist ist Bestandteil der Geschichte, aber im Grunde war er mir doch zu unscheinbar und ich hätte mir mehr von seiner früheren "Energie" gewünscht. Das Cover ist mal wieder super gelungen, ich finde es generell toll, dass die ganzen Cover der Reihe ähnlich aussehen.

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Spannend - Spannender - Max Bentow! Psycho-Thriller vom Feinsten! Einer der wenigen Thriller, wo ich dem Autor direkt auf dem Leim gegangen bin! Eckdaten zum Buch: Erscheinungsdatum: 24.08.2015 Verlag : Goldmann Verlag ISBN: 9783442204328 448 Seiten Genre: Thriller Art: Reihe (Band 5) Autor: Max Bentow wurde 1966 in Berlin geboren. Nach seinem Schauspielstudium war er an verschiedenen Bühnen als Schauspieler tätig. Für seine Arbeit als Dramatiker wurde er mit zahlreichen renommierten Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Mit den fünf bisher erschienenen Kriminalromanen um den Berliner Kommissar Nils Trojan gelang Max Bentow ein großer Erfolg, alle Bücher standen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Klappentext: Tödlicher als die Rückkehr eines Serienkillers ist nur seine Rache. Der Fund von drei Todesopfern, in deren Haut geheimnisvolle Botschaften geritzt wurden, stellt die Berliner Kriminalpolizei vor ein Rätsel. Während der Ermittlungen wird Trojans schlimmster Albtraum wahr: Er bekommt den Anruf einer Frau, die behauptet, die Tochter des „Federmannes“ zu sein. Der infame Serienmörder war dem Ermittler vor vier Jahren schwerst verletzt entwischt. Zu seinem Entsetzen schwört sie, dass ihr Vater am Leben ist. Trojan merkt schnell, dass er in einen fatalen Sog geraten ist. Denn der „Federmann“ wird nicht eher ruhen, bis er ihn vernichtet hat. Cover: Das Cover finde ich total schön und es reiht sich perfekt in die restlichen Cover der Reihe ein. Max Bentows Reihe überzeugt mit einen ganz eigenen Stil. Schreibstil: Max Bentow überzeugt mit einem spannenden und fesselnden Schreibstil. Blutige Spannung und detaillierte Umsetzung, so dass man Herrn Bentow seine grausige Geschichte total abkauft. Ich war schockiert, angewidert, gefesselt und begeistert gleichzeitig. Meinung: Seltsame Fälle sind Trojans tägliches Brot. Auch in seinem 5ten Fall bleibt der Gänsehauteffekt nicht aus. Ich muss an dieser Stelle sagen, dass dies mein erstes Buch dieses Autors war und leider greift der 5te Teil das erste Mal innerhalb dieser Reihe einen vorhergegangen Fall auf von Trojan. Zu Beginn brauchte es kurz ein wenig bevor ich mich eingelesen hatte, doch das Buch lies mich nicht los und so konnte ich schnell den Zusammenhang zwischen dem alten und den neuen Fall herstellen auch ohne den älteren Fall gelesen zu haben kann man der Geschichte zwar etwas schwerer aber dennoch sehr gut folgen. Mir gefällt die Idee und die Art und Weise wie Max Bentow seine Geschichten verpackt und umsetzt. Ich freue mich auf jeden Fall auf mehr Geschichte/Bücher des Autors und möchte diese spannenden und packenden Lesestunden nicht missen! Fazit: Ich will mehr! Ich werde auf jeden Fall die 4 Vorgänger-Bände lesen, denn ich will einfach mehr von allem mehr Spannung, mehr von Trojan und seinem Team und vor allem mehr Geschichten von Max Bentow! Cover: 1 von 1 Stern Schreibstil: 1 von 1 Stern Protagonisten: 1 von 1 Stern Thematik: 1,8 von 1 Stern Gesamteindruck: 4,8 von 5 möglichen Sternen

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Dornenkind ist der neue Fall des Berliner Kommissar Nils Trojan. Eine junge Frau läuft scheinbar vor die Straßenbahn, eine andere fällt vom Dach eines verlassenen Hochhauses. Auffällig sind die eingeritzten Spuren auf den Rücken der Opfer. Alles deutet auf den Vogelmann hin. Dieser zurückliegende Fall hat sich tief in Trojans Gedächtnis gegraben und lässt ihn auch jetzt noch nicht los. Denn seine Lebensgefährtin war in den Fängen dieses Monstrums. Er konnte sie retten, doch der Vogelmann entkam. Er sprang aus großer Höhe in die Spree und es wurde nie ein Leichnam gefunden. Verbissen macht sich der Kommissar an die Lösung des Falles. Als ihn eines Tages die Tochter des Mörders kontaktiert und ihm seine Hilfe anbietet. Ein schwieriges Unterfangen beginnt, denn eines ist allen Beteiligten klar: der Vogelmann lässt sich nicht so einfach hinter das Licht führen. Äußerste Vorsicht ist geboten, doch die Aktion endet dramatisch. Dann verschwindet auch noch Trojans Tochter und der Fall wird für den Kommissar zur größten persönlichen Herausforderung seines Lebens ….. Ganz klar sollte man „Der Vogelmann“ unbedingt gelesen oder gehört haben um bei dem neuen Psychothriller von Max Benkow, „Das Dornenkind“, den Überblick zu bewahren. Mir hat der Roman damals gut gefallen. In „Das Dornenkind“ wird man ganz tief in das krankhafte Wesen des Täters gezogen. Man weiß immer, dass etwas passiert, aber nicht sofort was. Man spürt eine Gänsehaut aufsteigen und empfindet nach und nach ein größeres mulmiges Gefühl in sich, um so enger sich die Maschen um die Auflösung des Falls drehen. Überraschungsmomente gibt es einige, psychologisch gut durchdacht mit perfiden Erkenntnissen. Eingesprochen wurde das Hörbuch von Axel Milberg. Als Schauspieler ist er mir aus dem Tatort bekannt und ich finde, dass er seine Rolle als Kommissar dort gut hinbekommt. Eigentlich mag ich auch seine Stimme. Allerdings konnte er mich, besonders zu Beginn, nicht ganz so mitreißen. Irgendwie drifteten meine Gedanken dann immer ab. Nicht empfehlenswert bei dem Genre! Doch dann, hatte er mich plötzlich. Irgendwie veränderte sich seine Stimmlage im passenden Moment und er ließ mich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr los und hielt mich bis zum Ende gekonnt fest. Max Bentow hat mit „Das Dornenkind“ bereits den 5. Band um Kommissar Nils Trojan heraus gebracht. Seine Psychothriller bestechen vor allem durch seine gut dargestellten Personen. Egal ob Opfer oder Täter, man spürt die Emotionen die von ihnen ausgehen. Das Cover, ja was hat man sich dabei gedacht? Zum Titel selber passt es meines Erachtens nicht. Vielleicht sollte die Katze die Tochter darstellen. Einerseits anschmiegsam, andererseits aber fauchend und kratzend. Mein Fazit: Ein rasanter Psychothriller, mit überraschenden Wendungen und tiefen Einblicken in so manche Seele ohne tatsächlich in blutige Details zu gehen.

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Wer Max Bentow und, damit verbunden, Nils Trojan kennt, weiß, was ihn hier erwarten wird (und das ist auch absolut erforderlich, Quereinsteiger werden es schwer haben, denn es ist der 5. Band der Nils-Trojan-Reihe). Doch - und das muss ich gleich zu Anfang sagen - war kein bisheriges Buch der Reihe so fulminant, wie dieses hier. Die anderen Bücher der Reihe sind natürlich gut und unterhaltsam, aber dieses hier hat dem ganzen noch eine Krone aufgesetzt (vor allem nach dem doch etwas schwachen 4. Band) . Im 5. Band, Das Dornenkind betitelt, erzählt Max Bentow von der Rückkehr des Federmannes, der Trojan bereits im ersten Band heftig zugesetzt hatte. und auch in diesem Band Trojan wieder zusetzen wird. Denn das ist sein Plan - Rache nehmen... Langsam steigernd und trotzdem nicht zäh kommt die Spannung auf; Bentow hat hier mehrere gute und ausgebuffte Wendungen eingebaut um die Leser bei Stange zu halten - sein Plan geht voll auf. Ist es zum einen die Tochter des Federmannes etwas wankelmütig und man weiß nicht, ob sie auf der guten oder auf der bösen Seite steht oder ist es zum anderen doch die Unklarheit, ob es einen Nachahmungstäter gibt oder nicht - egal, Bentow hat es in diesem Buch voll drauf. Er spinnt einen Erzählstrang in den anderen, dabei vergisst er die Charaktere nicht, und baut eine komplexe Geschichte auf, die einen voll in seine Krallen nimmt. Ich gebe es ehrlich zu - ich musste schnell lesen und viel, weil es spannend war. Das Finale kommt quasi mit Pauken und Trompeten und es werden eigentlich alle, im ersten Band aufgeworfenen Fragen, gelöst. Hach - was für ein Leseerlebnis! Eine kleine Kritik hab ich dann aber doch (aber ich muss fairerweise sagen, dass die mich schon seit Anfang der Reihe stört): Die Sache mit Jana, der ehemaligen Psychologin und Jetzt-Freundin von Trojan,... - für eine Psychologin erscheint sie mir etwas unausgereift und eher nicht so gut in ihrem Job. Auch dieses ewig Hin und Her, ob jetzt oder ob jetzt doch nicht, nervt mich. Ich weiß, dass die Liebe nicht einfach ist, aber diese vorgeschobenen Gründe ('Trojan bringt das Schlechte in ihr Leben') find ich schon ein bisschen... blöd. Mal weist sie ihn ab, mal zieht sie ihn zu sich hin. Wenn man es mal übertrieben betrachtet, zeigt sie genauso psychisch gestörte Anwandlungen wie die Täter auch. So. Jetzt ist es raus. Trotzdem tut Jana der Spannung und dem Lesefluss der Geschichte glücklicherweise keinen Abbruch und man kann sie getrost ignorieren. Wer also ein großer Freund von Trojan ist, sollte hier unbedingt zu schlagen. Und wer mit Trojan noch nichts anfangen kann, sollte schleunigst anfangen die Reihe zu lesen (das erste Buch heißt 'Der Federmann'). Ich habe das Buch genoßen und möchte es unbedingt weiterempfehlen!

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In Berlin werden Leichen aufgefunden, in deren Haut jeweils ein Wort eingeritzt wurde. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen den Toten und was haben diese 'Botschaften' zu bedeuten? Als eine junge Frau Kontakt zu Kommissar Nils Trojan aufnimmt und behauptet, dass sie die Tochter des vor vier Jahren angeblich ums Leben gekommenen Serienmörders 'Der Federmann' wäre und vor allen Dingen, das ihr Vater noch lebt, stellt sich die Frage für Trojan, ob das alles zusammen hängen könnte. Kann man Wendy trauen? Wie kann man ihren Vater aufspüren und endlich dingfest machen? Und wie soll man bis dahin weitere Morde verhindern? Trojan gibt sein Bestes und gerät dabei in Lebensgefahr - allerdings nicht nur er… Fazit Der fünfte Fall für Nils Trojan - für mich der Erste und ich gebe es direkt zu, wahrscheinlich auch der Letzte und das lag nicht an dem Quereinstieg. Mir hat einfach die ganze Story nicht gefallen. Als Serienjunkie bin ich es leid, das Serientäter nicht zu beseitigen sind. Jedes Mal sieht es so aus, als ob nun endgültig Schluss wäre und ein paar Folgen später sind sie, wie von Zauberhand, wieder zurück. Sie sind nicht nur intelligent, nein sie verfügen auch über ausreichende finanzielle Mittel um die neusten Überwachungskameras, Abhöranlagen, Störsender und und und einsetzen zu können, inclusive der entsprechenden Software um das alles steuern zu können. Vorsicht: kleiner Spoiler So ist es auch hier. Da frag ich mich wirklich, ob es sich bei den Tätern um Experten in allem handelt (hier z.B. wie hat er bloß den Fotoautomaten dort hin bekommen?) Oder ein anderes Beispiel: Wie gelingt es Wendy sich innerhalb kürzester Zeit zu einem... halben Ninja (ja etwas übertrieben) ausbilden zu lassen und dann bekommt sie es doch nicht hin, den Angriff vernünftig auszuführen. Spoiler aus. Als in Allem hat mir das Buch nicht gefallen. Mir war die Story zu unrealistisch. ABER ich denke für Fans der Serie ist auch dieser Teil wahrscheinlich ein Muss und eventuell ist es ja auch spannend, den Federmann wiederzusehen. Noch ein Wort zum Sprecher Axel Milberg. Für den... psychopathischen Teil fand ich die Stimme sehr gelungen, sodass man schon fast ein flaues Gefühl in der Magengegend bekam, aber leider für mich nicht so passend für den ... normalen Teil, also zum Beispiel die Gespräche zwischen Trojan und seiner Tochter. Sehr schade, dabei hatte mich das Cover sofort angesprungen - lag wohl an der hübschen Fellnase ;0) Viele Grüße von der Numi

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Der Anfang war sofort spannend, jedoch kamen mir leider zu viele Handlungsstränge auf, die ich nicht recht zuordnen konnte und die mich größtenteils nur verwirrt haben. Aufgrund dieser Handlungsstränge gab es auch sehr viele Sichtwechsel, was ich im Verlauf des Buches jedoch gut fand, da man viele undurchsichtige Charaktere kennenlernte, die man anfangs nicht recht zuordnen konnte und die einen auch oft überraschten. Die Spannung hielt sich eigentlich während des kompletten Buches, es gab immer wieder neue Höhepunkte und unerwartete Wendungen, weswegen man nicht aufhören konnte, zu lesen. Das Ende war meiner Meinung nach nicht ideal, und auch der Epilog war irgendwie unnötig, da ich finde, man hätte dies auch gut in nur einem Satz zusammenfassen können. Insgesamt jedoch ein sehr guter Thriller mit viel Spannung und interessanten Charakteren. Ich freue mich schon darauf, mehr Bücher von Max Bentow zu lesen.

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Inhalt: Verschiedene Morde halten Kommissar Nils Trojan in Atem. Zudem bekommt er einen Anruf, in dem glaubwürdig behauptet wird, der Federmann (Trojans erster Fall) sei noch am Leben. Damals bedrohte er Trojans Leben und das seiner Freundin Jana, konnte bei der Festnahme schwer verletzt entkommen. Der Federmann hat ein Ziel: Er möchte seine Tochter kennenlernen und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Cover: Die Bedeutung der Katze auf dem Cover war mir zuerst etwas rätselhaft. Vielleicht steht diese wachsame Katze dafür, dass sie Vögel, also in dem Fall vielleicht den Federmann, fängt... Wie gesagt, vielleicht. Die Farbtöne und die Gestaltung passen ansonsten perfekt in die Trojan-Reihe. Meinung: Das ist ein typischer Bentow-Thriller! Er ist spannend und für die 444 Seiten habe ich zwei Tage gebraucht. Es ist sehr detailiert geschrieben und man bekommt wieder viele Einblicke in das Privatleben und die Gefühle des Kommissars, was ich aber wirklich sehr an Bentows Thrillern schätze. Fazit: Nur um das mal anzumerken - ich fand es komisch, dass es keine Danksagung gab. Die lese ich nämlich immer mal ganz gerne. Aber natürlich wie gewohnt fällt Bentows toller Schreibstil auf. Der Federmann muss dennoch unbedingt vorher gelesen werden, sonst können einige Zusammenhänge nicht verstanden werden. Nach diesem Teil wird außerdem die absolute Entwicklung des Kommissars und seines Umfeldes deutlich. Ich glaube und hoffe nicht, dass es der Abschluss der Nils Trojan-Reihe ist, allerdings wünsche ich mir bitte keinen Teil mehr, der sich eventuell um den Federmann drehen könnte. Zwei Mal Zufall reicht. ;) 5 von 5 Sternen!

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