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Rezension zu
Like Shadows We Hide

"𝘡𝘶𝘮 𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘔𝘢𝘭 𝘪𝘯 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦𝘩𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘴 𝘞𝘰𝘭𝘬𝘦-𝘴𝘪𝘦𝘣𝘦𝘯-𝘋𝘪𝘯𝘨. 𝘌𝘴 𝘩𝘢𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘣𝘪𝘴𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘸𝘢𝘴 𝘷𝘰𝘯 𝘣𝘦𝘵𝘳𝘶𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘴𝘦𝘪𝘯, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘣𝘪𝘴𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘮 𝘧𝘳𝘦𝘪𝘦𝘯 𝘍𝘢𝘭𝘭."

Von: lyx.and.more
08.07.2024

In "Like Shadow We Hide", dem vierten und letzten Band der Winter-Dream-Reihe von Ayla Dade, geht es um Harper und Everett. Die Erzählung erfolgt aus den Sichtweisen beider Protagonisten. Harper hasst ihr Image vom verwöhnten Mädchen und verbitterter Eiskunstläuferin mit den strengen Eltern. Dabei ist dieses Image nur das, was sie nach Außen hin verkörpert, aber nicht das, wie sie sich im Inneren fühlt. Sie tut sich schwer damit unter dem enormen Druck ihrer Karriere und der Eltern zu bestehen: "Es ist zum Kotzen. All das hier. Dieses glamouröse Leben in diesem glamourösen Palast mit glamourösen Eltern, die mich wie ihr ganz persönliches Spielzeug benutzten." Everett reist zum Haus seiner Jungend zurück, wo er vor drei Monaten erfahren hat, Vater eine 7-jährigen Tochter zu sein. Harper hat sich seit drei Jahren auf keinen Mann mehr eingelassen, doch die plötzliche Begegnung mit Everett löst etwas in ihr aus. Wie es der Zufall so will wird Everett ihr neuer Eiskunstlauftrainer, wodurch eine Beziehung tabu wird. Als er bei Harpers Eltern zum Essen eingeladen wird endet der Abend in einem Desaster, als er sehen muss, wie Harper von ihrer Mutter leistungssteigernde Tabletten untergejubelt werden. Nach dieser Aktion kommen sich die beiden immer näher. Everett gibt ihr Sicherheit und sie fühlt sich wohl bei ihm. Umso enttäuschter ist sie, als sie von seiner Tochter erfährt. Nicht, weil er eine Tochter hat, sondern die Tatsache, dass er nicht ehrlich zu ihr war, wodurch es wiederum zum Zwist kommt. Harper kann einem zu Beginn der Geschichte echt leid tun, da sie eingeschüchtert und gebrochen wirkt. Doch auch Everett hat es nicht immer leicht gehabt, da er ebenfalls sein Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen hat. Umso mehr passen die beiden Charaktere zusammen. Gut gefallen hat mit die immer wieder aufgeladene Stimmung zwischen den beiden. An sich ist das eine angenehme Geschichte für Zwischendurch mit kleinen Schwächen, aber ein würdiger Reihenabschluss. Von mir gibt's 3,5 - 4 Sterne.

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