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Rezension zu
Die Ballkönigin - Walzernächte in Wien

Darf ich bitten?

Von: Katy15986
30.05.2024

Das fragt der gutaussehende Nicolaj, den Komtess Clea de Conteville auf dem ersten Wiener Opernball trifft. Da sie ihn für einen Bürgerlichen hält, zögert sie nicht und nimmt an. Von ihrer Mutter jedoch erfährt sie, dass es sich bei dem charmanten Mann um den beliebtesten Junggesellen der Saison handelt. Clea, die noch keine Lust auf das langweilige Leben einer Ehefrau hat, tut fortan alles, um Fürst Nicolaj möglichst nicht zu begegnen. Doch die Saison ist lang und so laufen die beiden sich immer wieder über den Weg... Das Cover ist typisch für einen historischen Roman, was mir aber sehr gut gefällt. Insgesamt haben mir das Setting, die Beschreibung der örtlichen Begebenheiten, die Ballkleider und noch vieles mehr sehr gut gefallen. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie es dort wohl ausgesehen haben mag. Auch konnte ich mich sehr gut in Clea hineinversetzen, die sich für ihr Leben mehr wünscht, als nur Ehefrau und Mutter zu sein. Am besten gefiel mir, dass dieser Roman ohne überflüssige Sexszenen auskommt und Clea und Nicolaj sich auf persönlicher und geistiger Ebene kennen- und lieben lernen, so wie es zu der damaligen Zeit in adligen Kreisen üblich war.

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