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Rezension zu
Iron Empire – Gekrönt vom Feuer der Nacht

Ein spannendes Ereignis.

Von: Solara300
15.05.2024

Eine Entscheidung die alles verändern könnte. Wenn es nach Kae geht würde sie gerne einen Wegweiser haben wie sie sich als Seherin beweisen kann, allerdings muss sie sich da auf ihr Gefühl verlassen. Denn Kae findet einen abgestürzten Mann eines Flugzeuges, lebend und verspricht ihm zu helfen. Das dieses helfen von ihrem Volk ausgelegt wird, dass Kae mit ihm reisen muss um ihn nachhause zu bringen und Kontakte zu seinem Volk zu knüpfen welches ihres einst fast ausgelöscht hat, gehörte für Kae nicht zu ihrem Plan. Dabei ist Hunter, der Prinz des Eisernen Imperiums dankbar, das Kae ihm hilft. Was beide allerdings nicht ahnen ist, dass das Schicksal sie beide zusammengeführt hat, denn es stehen wichtige Entscheidungen noch bevor. Meine Meinung! Was passiert wenn zwei Völker aufeinandertreffen? Genau diese Szenerie haben wir hier. Das Volk der Eijn lebt in den Wispernden Wäldern im Einklang mit der Natur was das krasse Gegenteil von dem Eisernen Imperium ist. Denn dessen Bewohner müssen gesichert vor der Natur ihr Dasein fristen, denn die Sporen in der Luft draußen töten einen indem sie sich durch einen durchfressen wie ein lebendiger Organismus. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein und doch trifft ausgerechnet der Prinz des Eisernen Imperiums im Wispernden Wald ein. Ein Aufschrei für das Volk der Eijn, die das Volk von Hunter noch zu gut in Erinnerung haben. Denn genau dieses Volk war schon einmal für ihren Untergang bekannnt. Hunter weiß nichts davon, versucht aber die Wogen zu glätten und bittet um Hilfe. Ich liebe die Art wie sich Kae und Hunter kennenlernen und zusammen auskommen müssen auf der Rückreise zu Hunters Heimat und ganz besonders finde ich den Mogu Qatou mega süß. Ich bin da extremst begeistert. Ich finde auch die Unterscheide der Völker interessant dargestellt und nach dem Ende von Band eins bin ich jetzt gespannt wie es weitergehen wird.

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