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Rezension zu
Der Tod der Jane Lawrence

Ein dunkler Schauerroman

Von: Katharina
05.03.2024

Zunächst erscheint die Geschichte wie ein klassischer Schauerroman - wie auf dem Cover auch angekündigt. Das Setting lässt sich in einem fiktiven Land mit dem Namen Großbreltain verorten, zeitlich vermutlich etwa zum Ende des 19. Jahrhunderts, nach einem großen Krieg. Vieles erinnert an Großbritannien, manches an den 1. Weltkrieg. Jane, eine starke junge Frau, die beschließt, es würde ihr Leben vereinfachen, wenn sie nun heiraten würde. Früh hat sie ihre Eltern verloren und wurde von Mr. und Mrs. Cunningham aufgezogen. Diese werden nun aber umziehen und Jane möchte ihnen nicht „auf der Tasche liegen“. Eine Ehemann muss nun her, allein zu leben ist für eine Dame wie Jane undenkbar, schickt sich nicht. Als geeigneten Ehemann hat sie Dr. Augustin Lawrence auserwählt. Eine rein geschäftliche Beziehung soll es sein. Dieser willigt, nach einem „Probetag“, auch ein, verbietet ihr jedoch ihn auf seinem Anwesen außerhalb der Stadt aufzusuchen. Warum nur…?! Eine Mischung aus historischem Flair, Thriller-Elementen und Grusel. Insbesondere in der zweiten Hälfte des Buches erscheint die Geschichte teilweise sehr verworren und verwirrend und ich habe mich zwischenzeitlich doch gefragt, ob ich noch wirklich folgen kann. (Dunkle) Magie, Wahn und Wahnsinn, Trauer,… eine hier und da doch etwas wundersame Mischung. Fazit: toll, ich mag ja gruselige Settings und spezielle Charaktere, aber hier war es mir an der einen oder anderen Stelle etwas zu speziell. 3,5/5*

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