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Rezension zu
Eine Bibliothek in Paris

Ein Buch das man gerne wieder liest

Von: Jasmarli
18.11.2021

Das Buch verläuft kapitelweise in zwei Handlungssträngen. Es gibt einmal das „Jetzt“, welches in den 80er Jahren in einer Kleinstadt in Amerika spielt. Dann gibt es noch das „Damals“, das während dem zweiten Weltkrieg in Paris spielt. Obwohl der Krieg Hintergrund eines Großteils der Handlung ist, wird kaum von Soldaten an der Front geschrieben, sondern es geht um die Personen die an der „heimatlichen Front“ gekämpft haben. Ein wirklich lohnenswertes Buch, das ein dunkles Kapitel der Menschheitsgeschichte, in einem neuen sehr hoffnungsvollen Blickwinkel erzählt. Dieses Buch hat mich sofort gefesselt. Der Einband ist schön anzusehen und macht Neugierig auf die Handlung. Bis fast zum Schluss bangt man mit den Protagonisten (welche zu 90% wirklich gelebt haben, mehr Infos dazu auch am Ende des Buches) und um ihr Schicksal. Die Hauptperson des Romans ist jedoch frei erfunden, deswegen aber nicht weniger authentisch. Es bleibt auch sehr lange spannend, was denn nun das große Geheimnis ist, dass über 40 Jahre gehütet wurde. Ein Buch, das man also nicht mittendrin einfach weglegen kann.

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