Rezension zu
Gefährliche Mittsommernacht

⭐⭐⭐⭐⭐/5 Ein erfrischend, lustiger Krimi mit einem Hauch von Herzflattern Meinung Wir lernen hier Cilla kennen, die sich nach einer Trennung einen Schrebergarten auf der Insel Bullholmen kauft. Dort stolpert sie förmlich in eine Mordserie herein. Christoffer Holst erzählt so erfrischend diesen Kriminalroman, mit so viel Situationskomik gespickt, dass ich dieses Buch bei sommerlichen Temperaturen an die 30°C fast schon als Abkühlung empfunden habe. Geschwitzt habe ich jeglich an der Dramatik dieser Geschichte. Wir lernen in Rückblenden eine ehemalige Mädchenclique kennen, die an Mittsommer ein Fest auf Bullholmen feiern. Damals kam ein Mädchen zu tode. Cilla freundet sich mit der Mutter von Adam, dem Inselpolizisten an. Und schon beginnt Cilla, die eigentlich Klatschkolumnen schreibt, ihren kriminalistischen Gespür nach zugehen. Und ganz nebenbei entpupt sich Adam als äußest attraktiv und Cillas Herz beginnt höher zu schlagen. Dezent verpackt der Autor hier eine kleine Romanze mit ein, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Ein tolles Ende bekommt der begnatete Krimileser noch obendrauf. Wer einen etwas anderen Schwedischen Krimi lesen möchte, der Dramatik, Humor und was fürs Herz sucht, der ist mit diesem tollen Schärenkrimi gut beraten. Danke Mädels ihr seid wie Zacke (bester, humorvollster und schlagfertigste Freund von Cilla) und ich hoffe wir lesen noch ganz viele Schärenkrimis von Christoffer Holst Und ein herzliches Dankeschön geht an das @bloggerportal und den @heyneverlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares Werbung/Rezensionsexemplar