€ 17,99 [A] | CHF 25,00 * (* empf. VK-Preis)
Wegbereiter des Zen im Westen
Der Jesuit Hugo M. Enomiya-Lassalle, der Jahrzehnte lang in Japan lebte, begann in den fünfziger-Jahren des letzten Jahrhunderts eine Verbindung von christlicher und buddhistischer Spiritualität für den Westen zu vermitteln. Als er 1990 mit beinahe 92 Jahren starb, hinterließ er nicht nur über 4000 Schülerinnen und Schüler, sondern auch ein schriftstellerisches Werk, das der Zen-Meditation im Westen zu großer Popularität verhalf.
Ähnliche Titel wie "Mein Weg zum Zen"
Benedikt Lautenbacher SJ, Andreas Ruffing
Männer Gottes
Rüdiger Maschwitz
Gemeinsam Gott begegnen
Rüdiger Maschwitz
Das Herzensgebet
Joseph Ratzinger
Aus meinem Leben
Frank Fabian
Die mächtigsten Geheimbünde
Claudia Hofrichter, Elisabeth Färber
Wir feiern Kommunion - Handreichung für Katechetinnen und Katecheten
Der Koran
Horst Herrmann
Um Kopf und Kragen
Rudolf Englert, Elisabeth Hennecke, Markus Kämmerling
Innenansichten des Religionsunterrichts
Helga Kohler-Spiegel
Erfahrungen des Heiligen
Hans Schmid
Die Kunst des Unterrichtens
Vito Mancuso
Die Seele und ihr Schicksal
Andreas Renz
Beten wir alle zum gleichen Gott?
Thomas Arnold, Benedikt Dolzer, Judith Lurweg, Lucia Pfeiffer, Christian Schröder, Florian Sobetzko, Klaus Vellguth
Firmung vernetzt
Rezensionen
Sie kennen das Buch bereits?
Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Leserstimme.
Vita
Hugo M. Enomiya-Lassalle
Hugo M. Enomiya-Lassalle S.J., 1898-1990, war Jesuit und Zen-Meister. 1929 ging er nach Japan, verwaltete das Jesuiten-Gebäude der katholischen Sophia-Universität und setzte sich für soziale Belange ein. Lassalle lebte in Hiroshima und überstand den Atombombenabwurf. Unter dem Namen Makibi Enomiya (愛宮 真備) wurde er japanischer Staatsbürger. Von seinem Leben und Werk nachhaltig inspiriert wurden u.a. Willigis Jäger und Niklaus Brantschen.
