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Jack Mingo

Die Weisheit der Bienen

Erstaunliches über das wichtigste Tier der Welt

(6)
eBook epub
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More than honey

In den letzten Jahren ist die Biene immer mehr zum Indikator für den Gesundheitszustand unserer Umwelt geworden. Wenn es den Bienen gut geht, geht es auch der Natur und damit den Menschen gut. Denn Bienen tragen mehr für unsere Ernährung und unser Wohlergehen bei als jedes andere Wesen. Der Journalist und Hobby-Imker Jack Mingo hat mehr als eine halbe Million Bienen. Für ihn sind sie die besten Haustiere, die man sich vorstellen kann. Mingo vermittelt einen faszinierenden Einblick in dieses großartige natürliche Lebenssystem und möchte für die Bienen begeistern, denn nur so können wir auch mithelfen, sie zu bewahren.

Überraschende Fakten aus der Bienenwelt:

· Eine Biene produziert im Laufe ihres Lebens 1-2 Teelöffel Honig.

· Pollenmagnete: Bienen können ihren Pelz elektrostatisch aufladen, wenn sie sich an ihren Artgenossen reiben.

· Wenn Bienen den Saft vergorener Früchte sammeln, haben sie einen in der Krone.

· Haarausfall betrifft auch alternde Bienen.

· Bienen können Elefanten abwehren.

· Bienentöne: Wenn Bienen fliegen, erklingt ein reines B

(248 Schwingungen pro Sekunde).

"Gut verständlich, mit leichter Hand und viel Ironie."

SWR2 (26. March 2015)

Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Liebl
Originaltitel: Bees make the best Pets
Originalverlag: Conari
eBook epub (epub), 11 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-641-15381-6
Erschienen am  16. March 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Ich weiß was ich nächsten Heilig Abend machen werde

Von: Jochen Pippir

28.05.2016

Ein weiteres Exemplar hat den Weg zu mir gefunden. Damit meine ich nicht ein weiteres Bienenvolk, sondern ein neues Buch. Als Jungimker liest man jedes Buch das man in die Hände bekommt. Ein kleines Taschenbuch mit ca. 220 Seiten. Auf diesen finden sich viele kleine Geschichten des Autors. Wie er zu seinen Bienen kam und welche Erlebnisse er mit Ihnen hatte. Der Prolog welcher mit „Stille Nacht, summ summ summ“ beginnt hat mich gleich gefesselt. So wurde das Buch in einem Zug durchgelesen. Es ist groß und einfach geschrieben. Die einzelnen Kapitel haben keinen direkten Zusammenhang. Es scheint eher so als ob der Autor alles willkürlich zusammengetragen hat. Das macht aber nichts aus, denn kurzweilig ist das Buch in jedem Fall. Neben vielen bekannten Dingen aus dem Reich der Bienen vermittelt es auch weniger bekanntes. So wurden Bienen zum Beispiel auch zur Kriegsführung eingesetzt. Sehr gut gefallen haben mir die Argumente warum Bienen die besten Haustiere sind. Zwar sicherlich nicht ganz ernst gemeint aber dennoch in vielen Punkten richtig. Wer hinter dem Titel und der Unterschrift ein Sachbuch erwartet wird enttäuscht werden. An Fachwissen mangelt es trotzdem nicht. Schön verpackt in kleinen Geschichten und anschaulich erklärt. Ideal für jung und alt um in die Welt der Bienen einzutauchen. Ich weiß jetzt auch was ich an Heilig Abend machen werde. Wer neugierig ist was, kann es im Prolog des Buches nachlesen.

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Entzückende Liebeserklärung an die Bienen

Von: Nadia

02.05.2016

"Wenn es Blumenfeen gäbe, dann würden sie wohl so riechen. Wie eine Bienenwachskerze, eine wunderbare Mischung aus Blütennektar und diesen Insekten, die sich ausschliesslich davon ernähren." Ist das nicht eine schöne Vorstellung? Blumenfeen, die nach Bienenwachs riechen. Und vielleicht sind Bienen ja in Wirklichkeit sogar kleine Blumenfeen! Dieses einzigartig schöne Büchlein von Jack Mingo ist eine wunderbare Sammlung von Anekdoten - von witzig über alltäglich, zum Nachdenken anregend bis hin zu rührend. Wer fundiertes Wissen über Bienen sucht, wird mit diesem Buch nicht glücklich werden. Wer hingegen auf unterhaltsame, leichte Art und Weise in die Welt der Bienen Einblick bekommen möchte, wird es lieben - und bedauern, dass es nicht viel dicker ist. Zum Beispiel erklärt Jack Mingo - selber vor vielen Jahren eher durch Zufall zum Imker geworden - dem Leser, dass die Sonne der Gott der Bienen ist. Mit ihrer Hilfe bestimmen sie permanent ihre Position, sie benützen sie natürlich auch als Wärmequelle und sogar zur Zeitmessung (Morgen / Abend). Was mich aber besonders berührt hat ist, dass es in der Bienensprache tatsächlich ein Symbol für die Sonne gibt. Für die Bienen hat das selbstverständlich ganz praktische Gründe: Sie nehmen die Sonne als Ausgangspunkt dafür, ihren Bienenfreundinnen mit Hilfe des Bienentanzes anzeigen zu können, wo lohnende Nektarquellen zu finden sind. Auch unschöne Dinge werden angesprochen: Der Leser wird darüber aufgeklärt, wie in gewissen Ländern (China und Indien zum Beispiel) getrickst - oder sagen wir es ruhig deutlich: beschissen wird, um mit Schwermetallen und anderen äusserst schädlichen Stoffen belasteten Honig dennoch verkaufen zu können. Erschrecken, aufrüttelnd und ein guter Grund mehr, auf Billigware zu verzichten und den Honig beim Imker im Dorf zu kaufen. Es wird den Konsumenten sogar chemischer Honig untergejubelt: Eine Mischung aus Malz und Zuckerwasser! Der Autor schafft es, eine sehr unterhaltsame und ausgesprochen kurzweilige Mischung aus sachlichen Informationen und Begebenheiten aus dem Alltag eines Imkers und Bienenliebhabers zu vermitteln. So wird auf der einen Seite das unglaublich komplexe Sozialgefüge der Bienen gut verständlich (und natürlich sehr vereinfacht) erklärt, auf der anderen Seite erfährt man beispielsweise, wie er am Heiligen Abend an seinen Bienenstöcken gelauscht hat um herauszufinden, ob die Tiere in der Heiligen Nacht tatsächlich ein Weihnachtslied summen. Eines haben aber alle Anektoden gemeinsam: Aus jeder spürt man Jack Mingos Liebe zu seinen Bienen heraus. Ich habe einen grossen Teil des Buches unter dem blühenden Kirschbaum gelesen, immer das Summen der Bienen im Ohr, die eifrig von Blüte zu Blüte geflogen sind und damit dafür gesorgt haben, dass wir uns auch dieses Jahr wieder auf Kirschen freuen dürfen. Als kleines Dankeschön an die Bienen habe ich dann im neu angelegten Blumenbeet gleich viele bienenfreundliche Pflanzen gesetzt. Ein einmalig schönes Büchlein!

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Vita

Jack Mingo

Jack Mingo hat mehr als fünfzig Bücher geschrieben, unter anderem Doctors Killed George Washington und Random Kinds of Factness. Er schreibt für The New York Times Sunday Magazine, den Salon, die Washington Post, den Reader's Digest, das Wall Street Journal und den National Enquirer. In seinen Hinterhof-Imkereien auf Alameda, einer Insel in der San Francisco Bay, hält er mehr als eine halbe Million Bienen. Seine schwer schuftenden Bienen produzieren Jahr für Jahr 650 Pfund Honig, den er in ausgewählten Feinschmeckerläden der Umgebung verkauft.

Zum Autor

Pressestimmen

"Faszinierende Einblicke in ein hochkomplexes Lebenssystem."

weser-kurier.de (30. April 2015)

"Eine kurzweilige, aber auch informative Lektüre […]."

D.I.B. Aktuell, Infomagazin des Deutschen Imkerbundes e.V. (01. December 2015)

"[…] geschrieben für den interessierten Jugendlichen unserer Zeit im Jargon dieser Generation mit einer modernen, frischen Herangehensweise […]."

ADIZ. Allgemeine Deutsche Imkerzeitung (01. May 2015)

»Ich habe es sehr gern gelesen – fast schon studiert, möchte man sagen.«

Alf Haubitz, hr2 (02. June 2017)

"Jack Mingo hält aber nicht nur ein flammendes Plädoyer für seine Schützlinge, er weiß auch – welch seltene Gabe! – informativ zu unterhalten."

Markt am Mittwoch (15. April 2015)

"Es ist kein Nachschlagewerk, eher sein sehr persönlicher Bericht, humorvoll und witzig, dennoch voller Ehrfurcht vor diesem Wunder der Natur."

EM Journal (01. May 2015)