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1938: Auf einer abgelegenen Insel vor der walisischen Küste träumt die achtzehnjährige Manod von einer Zukunft auf dem Festland. Als ein Wal strandet, ist er für die kleine Gemeinschaft von Fischern nicht nur ein schlechtes Omen, sondern spült auch Edward und Joan aus Oxford an, die auf der Insel ethnografische Studien betreiben möchten. Manod ist fasziniert von ihnen und wird, klug und zielstrebig wie sie ist, zu deren Übersetzerin und Gehilfin. Doch was als Zweckgemeinschaft begann, nimmt eine folgenreiche Wendung, als daraus eine Freundschaft wird, die aufgeladen ist mit Hoffnungen und Sehnsüchten.
Mit beispielloser Eleganz, Kraft und Poesie erzählt DIE TAGE DES WALS von einer jungen Frau, die ihr Schicksal in die eigenen Hände nimmt.
»Ich wollte nicht, dass es endet«
Rezensionen
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Elizabeth O’Connor schreibt Prosa und Gedichte, hat Kurzgeschichten in The White Review und Granta veröffentlicht und 2020 den renommierten The White Review Short Story Prize gewonnen. Sie hat einen PhD in Englischer Literatur und lebt in Birmingham. »Die Tage des Wals« ist ihr Debüt.
Pressestimmen
»Ein ausgezeichnetes Debüt.«
»Ein wunderbar nuanciertes, betörendes Debüt. O'Connor hat eine vielversprechende Karriere vor sich.«
»Ein kraftvoller Roman (...), jedes Gefühl wird mit großer Sorgfalt wiedergegeben.«
»Eine einzigartige, stimmungsvolle Coming-of-Age-Geschichte, die in einer Welt spielt, die an der Schwelle zu großen Veränderungen steht«
»Eine zugleich sanfte und harte Geschichte über tiefgreifende Veränderungen.«
»Aufwühlend und eindringlich (...) geschrieben mit einer Sorgfalt und Zurückhaltung, die für einen Debütroman selten ist.«
»Dieses in sich stimmige Debüt balanciert geschickt zwischen Verrat und Verlust, Veränderung und Selbstverwirklichung.«
»O'Connor kann Poetisch ohne Kitsch. Wunderbar!«
»In ihrem behutsamen, zarten Schreibstil ergründet Elizabeth O‘ Connor in "Die Tage des Wals" soziale Ungleichheiten und weibliche Emanzipation. [...] Ein gelungenes Debüt.«
» Ihr Debütroman besticht durch die knappe, verdichtete Sprache, in der sie eine stille Rebellin mit einer wortkargen, abergläubischen Gemeinschaft im Kampf gegen die Natur konfrontiert.«
»Für mich schon jetzt das Inselbuch des Jahres.«