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Ihr bleibt keine Zeit, aber die Liebe
Die Ärzte machen der 16-jährigen Tessa wenig Hoffnung. Ihr Kampf gegen die Leukämie scheint nach vier Jahren verloren. Doch Tessa will nicht einfach verschwinden, sie will leben – wenigstens in der Zeit, die ihr noch bleibt. Sie schreibt eine Liste, was sie noch tun will, bevor sie stirbt: einen Tag nur ja sagen, Drogen nehmen, einen Tag lang berühmt sein, etwas Verbotenes tun, einmal Sex haben. Als Adam auftaucht, ist Sex plötzlich mehr als ein Punkt auf ihrer Liste. Doch darf man lieben, wenn man stirbt?
Tessa erzählt die Geschichte ihres Todes – mit unglaublicher Courage, Ehrlichkeit und voller Hoffnung. Ihr glauben wir, dass Liebe selbst das Sterben verändert.
„Downham gelingt das Kunststück, mit dem Thema Tod ein Buch über das Leben zu schreiben ... Der Heuler des Jahres - und das ist positiv gemeint.”
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Rezensionen
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Jenny Downham hat als Schauspielerin in einer freien Theatergruppe gearbeitet, bevor sie anfing zu schreiben. Ihr erster Roman »Bevor ich sterbe« wurde von der internationalen Presse hoch gelobt und war ein weltweiter Erfolg. Sie lebt mit ihren beiden Söhnen in London.
Astrid Arz, geb. 1958 in Sibiu (Rumänien), lebt seit 1965 in Deutschland, seit 1985 in Berlin. Sie absolvierte ein Studium der Germanistik und Skandinavistik in München und war Gründerin und Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift federlese. Seit 1981 übersetzt sie Literatur aus dem Schwedischen, Norwegischen und Englischen, u.a. Märta Tikkanen, Cecilie Løveid, Emma Tennant, Larry McMurtry, Barbara Kingsolver, Ann-Marie MacDonald, Louise Doughty, Jenny Downham und Jonas Jonasson.
Pressestimmen
„Bevor ich sterbe hat mich so getroffen wie kein andres Buch.”
„Weil Tessas Erfahrung so nachvollziehbar ist, kann man als Leser glauben, dass die letzten Seiten des Romans ein kristallklares Bild des Todes bieten.”