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Rezensionen zu
Fettarm frittieren mit dem Airfryer

Nathan Anthony

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Wir haben das neue Kochbuch für den Airfryer getestet und sind insgesamt sehr zufrieden. Das Buch ist abwechslungsreich und bietet für alle Gelegenheiten ein paar Rezepte. Wir haben für unsere Bowl für den Anfang die Kichererbsen als Knuspertopping ausprobiert. Sie sind allerdings nicht wirklich knusprig geworden. Wir mussten sie noch einmal für 5 Minuten reinlegen. Das Rezept war für ca. 14 Minuten angegeben. Drin waren sie jetzt 20 Minuten. Aber ich finde es super, dass auch kleinere Snacks im Buch sind und nicht nur Beilagen oder Hauptgerichte. So ist es ein toller Begleiter im Alltag und für alle prima geeignet, die ihren Airfryer testen möchten

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Wir nutzen schon seit einigen Jahren einen Airfryer, inzwischen bereits das zweite Modell. Er ist in meiner Küche fast täglich im Einsatz. Hört man "Airfryer", fallen den meisten vermutlich zuerst Pommes ein. Ja, auch die werden großartig mit der Heißluftfritteuse, aber damit sind die Fähigkeiten dieses Geräts noch lange nicht am Ende. Ich habe im Lauf der Jahre schon zahlreiche Rezepte zusammengetragen und so einige Verwendungsmöglichkeiten für mich entdeckt. So haben wir beispielsweise keinen Toaster mehr, denn im Korb des Airfryers lassen sich Toastscheiben oder auch Brötchen prima aufbacken und sogar Eier punktgenau garen, ganz nach Wunsch wachsweich oder hart gekocht. Da die Zubereitung aller möglichen Gerichte mit dem Gerät so schnell und einfach ist und man dabei nicht nur Zeit sondern auch Energie spart, bin ich immer auf der Suche nach weiteren interessanten Rezepten und dabei auf dieses Buch gestoßen. Von Vorspeisen und Snacks über ein schnelles Mittagessen oder Abendessen bis hin zu Beilagen, einem kleinen Imbiss oder etwas Süßem, hier findet jeder etwas nach seinem persönlichen Geschmack. Zu Beginn ist eine umfangreiche Tabelle mit Garzeiten und -temperaturen für alle möglichen Lebensmittel im Buch. Diese Angaben sollten als Richtwerte gesehen werden, denn sie können, je nach Modell der Heißluftfritteuse, die man verwendet, etwas variieren. Hier muss man seine eigenen Erfahrungen machen. Wie schon im Titel erwähnt wird, braucht man für die Zubereitung gar kein oder nur ganz wenig Fett. Die Rezepte sind jeweils mit Kalorienangaben versehen. Die Mengenangaben bei den Rezepten sind für ganz unterschiedlich viele Portionen gerechnet, was ein wenig verwirren kann, denn es gibt Rezepte für drei Portionen aber auch für zwei, vier, sechs oder acht Portionen. Hier muss man genau hinsehen, wenn man sich ein Rezept auswählt und die Mengen nach den gewünschten Portionen anpassen. Die Auswahl ist groß, und bei den 80 Rezepten ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei, ganz egal ob man Fleisch, Fisch oder vegetarische bzw. vegane Rezepte sucht. Leider ist bis auf die Kalorienangabe nichts gekennzeichnet, und so muss man sich von einem Rezept erst die Zutaten durchlesen, um festzustellen, ob es vegetarisch oder vegan ist. Vieles kann man natürlich nach eigenem Bedarf abwandeln. So lasse ich bei dem Rezept für Kartoffelwürfel mit Knoblauch und Parmesan halt den Parmesan weg bzw. ersetze ihn durch ein veganes Produkt oder ich bereite die Röstkartoffeln mit Rosmarin zu, das ist sowieso ein veganes Rezept. Für die vegetarische Küche hat das Buch einiges zu bieten, so zum Beispiel frittierte Champignons mit Knoblauch-Mayo, Baby-Brokkoli im Tempura-Mantel, Chimichurri-Maiskolben, Rote-Bete-Burger, Aubergine mit Honig, Miso und Sojasauce, Honig-Fetawürfel mit Rosmarin oder mediterranes Gemüse. Auch Bruschetta kann man ganz unkompliziert in der Heißluftfritteuse machen. Fleisch- und Fischgerichte sind ebenfalls zahlreich enthalten, vor allem findet man viele Hähnchen-Zubereitungen, von Wings über Schenkel bis hin zu Hähnchenbrust oder einem ganzen Grillhähnchen. Letzteres fällt für mich 'raus, alle anderen Rezepte kann ich mit pflanzlichen Alternativen zubereiten, da gibt es viele Möglichkeiten, und mit etwas Einfallsreichtum lassen sich die Rezepte so abwandeln, dass sie vegetarisch oder auch vegan sind. Auch die süßen Gerichte lassen sich beliebig variieren, hier zum Beispiel Filoteigpäckchen mit einer Schokoladen-Nuss-Füllung, ein gebackener Riesen-Keks, Kleine Arme Ritter mit Spekulatiussauce oder frittierte Pfirsiche mit Eiscreme. Weniger ein Rezept sondern eher ein Tipp sind die Schokoladenei-Croissants, die der Autor wohl selbst in den sozialen Medien entdeckt hat und die anscheinend viral gegangen sind. Hierfür werden von Ostern übrig gebliebene Schokoladeneier in fertigen Croissant-Teig aus dem Kühlregal gepackt und im Airfryer gebacken. Das kann man natürlich auch gut abwandeln, denn statt eines Schokoladeneis lassen sich ja auch beliebig Schokoladenstückchen oder -kugeln einpacken. Sogar Popcorn lässt sich prima im Airfryer herstellen. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich: bei ein paar der Rezepte wird eine Mikrowelle erwähnt. Bei zwei Gerichten soll man lediglich etwas benötigte Butter in der Mikrowelle schmelzen, aber bei den Paprikapommes soll man diese zuerst acht Minuten in der Mikrowelle auf höchster Stufe garen und dann noch in den Airfryer geben. Ich habe keine Mikrowelle und möchte auch keine verwenden. Die besagten Pommes habe ich etwas länger in kaltem Wasser eingelegt und dann gleich in den Airfryer gegeben, allerdings für eine längere Garzeit bei einer niedrigeren Temperatur. Das hat super geklappt, und die Pommes waren genauso lecker wie gewünscht. Das mit der Mikrowelle kann man sich also getrost sparen. Insgesamt hat das Buch jedoch einiges zu bieten. Man erhält einen Überblick, was mit dem Airfryer alles möglich ist und kann dann nach Herzenslust selbst variieren und experimentieren.

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Die Rezepte sind klar strukturiert und leicht verständlich. Das macht sie auch für weniger erfahrene Köche zugänglich. ▪️Was mich am meisten begeistert dass die Zutaten, für die Rezepte, leicht in Supermärkten zu finden sind. Das macht das Kochen einfach und kostengünstig. ▪️Es sollten dennoch Alternativen für weniger geläufige Zutaten angegeben werden, besonders für den deutschen Markt. ▪️Das Buch bietet eine bunte Mischung aus internationalen Rezepten, darunter asiatische, mexikanische und italienische Gerichte. Es enthält sowohl herzhafte als auch süße Optionen, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. ▪️Die Rezepte sind mit Fotos versehen, was die Aufmachung des Buches optisch ansprechend macht und zum Nachkochen anregt. Mein Fazit: Es ist ein inspirierendes Kochbuch, das zeigt wie man mit einem Airfryer gesund und auch abwechslungsreich kochen kann. Ich finde es ist sogar ein Muss für alle, die ihre Küche mit fettarmen und leckeren Gerichten bereichern möchten.

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Airfryer, ich glaube kaum jemand hat die letzte Zeit nicht davon gehört. Die alte liebgewonnene Fritteuse ist out Der Autor hat uns hier einige einfach, günstige und auch wohl gesunde Rezepte mitgebracht, an denen er eine ganze Weile gearbeitet hat. Denn es wird nicht wie in einer herkömmlichen Fritteuse in Fett frittiert, sondern mit Heißluft gegart. Die 80 Rezepte in dem Buch reichen von schnellen Mittagessen über kleine Snacks, Vorspeisen oder auch Beilagen. Es ist eine bunte Mischung aus internationalen Rezepten würde ich mal sagen. Asiatisch, mexikanisch und auch italienische Rezepte findet man hier drin. Einige Zutaten sind mir nicht wirklich geläufig und ich bin gespannt wo ich sie finden werde. Da wäre es für den deutschen Bereich vielleicht Hilfreich wenn man Tipps erhalten hätte was man stattdessen verwenden könnte. Die Rezepte sind übersichtlich gegliedert und immer mit einem Foto versehen. Die Aufmachung des Buches gefällt mir optisch sehr gut und die bereits nachgekochten Rezepte haben uns auch wirklich gut gefallen! Fazit: Ein Rezeptbuch für Airfryer Gerichte die vielfältig sind und jeder bestimmt etwas findet. Denn gerade bei Familien und Kindern stehen Hähnchen, Pommes und Nuggets doch immer im Trend oder nicht? Und man spürt, dass der Autor mit Leidenschaft bei der Sache ist!

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Meine Meinung: Nathan Anthony präsentiert mit seinem Buch „Fettarm frittieren mit dem Airfryer“ eine umfassende und zugleich inspirierende Anleitung für alle Besitzer einer Heißluftfritteuse. Das Buch ist vollgepackt mit 80 genialen Rezepten, die nicht nur einfach zuzubereiten sind, sondern auch eine neue Dimension des fettarmen Kochens eröffnen. Die Vielfalt der Rezepte ist beeindruckend. Von knusprigen Pommes Frites bis hin zu überraschenden Leckereien wie Donuts und Cookies zeigt Nathan Anthony die breite Palette an Möglichkeiten, die die Heißluftfritteuse bietet. Dabei werden sowohl herzhafte als auch süße Gerichte abgedeckt, sodass für jeden Geschmack und Anlass etwas dabei ist. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass die Rezepte mit Zutaten aus dem Supermarkt um die Ecke zubereitet werden können. Das macht das Kochen nicht nur einfach, sondern auch kostengünstig und zugänglich für jeden. Die Rezepte sind klar strukturiert und leicht verständlich, was auch weniger erfahrenen Köchen die Zubereitung ermöglicht. Neben den Rezepten liefert das Buch auch nützliche Informationen über die vielfältigen Möglichkeiten der Heißluftfritteuse und deren gesundheitliche Vorteile. Nathan Anthony ermutigt die Leser, ihre kreative Seite zu entdecken und mit den Rezepten zu experimentieren. Insgesamt ist „Fettarm frittieren mit dem Airfryer“ von Nathan Anthony ein unverzichtbarer Begleiter für alle Besitzer einer Heißluftfritteuse, die nach einfachen, günstigen und gesunden Kochideen suchen. Die Vielfalt der Rezepte, gepaart mit praktischen Tipps und informativen Hintergrundinformationen, macht dieses Buch zu einer inspirierenden Ressource für die Küche.

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Ist an diesem neuen Trend etwas dran? Viele schwärmen von Heißluftfritteusen, sogenannte „Airfryer“. Eine Mischung aus Backofen und Fritteuse, zaubern diese Küchengeräte leckere, knusprige, kalorienarme Snacks und Mahlzeiten hervor. Der britische Autor dieses Buchs hat lange experimentiert, damit seine Gerichte einfach, günstig und gesund sind. In diesem Buch finden sich 80 Rezepte, für schnelle Mahlzeiten und für besondere Gelegenheiten, für Snacks und für Vorspeisen, für Beilagen und für exotische Gerichte. Insgesamt wirkt die Auswahl der Rezepte recht international. Neben vielen asiatischen Rezepten, stehen auch mexikanische und italienische Gerichte und natürlich britische Köstlichkeiten zur Auswahl. Manche Zutaten finden sich vermutlich nicht in einem typischen deutschen Haushalt, zum Beispiel Crumpets oder Bao-Brötchen, und leider fehlen Vorschläge, um solche Lebensmittel zu ersetzen. Doch der Großteil der Zutaten sind leicht erhältlich. Die schrittweise Anleitungen sind verständlich und leicht zu befolgen. Neben jedem Gericht findet sich ein ansprechendes Bild. Die Kalorienzahl wird immer aufgeführt, manchmal gibt es auch allgemeine Tipps. Die Anzahl der Portionen wird genannt, und zu Beginn von jedem Rezept findet sich eine kurze persönliche Erläuterung des Autors. Fazit: Insgesamt ist dieses Buch ein guter Einstieg in die Kunst des Airfryer-Kochens. Die Auswahl der Rezepte ist vielfältig, sodass mit Sicherheit für jeden etwas dabei ist. Ob Lachs, Hähnchen, Hamburger oder Popcorn, frittierte Snacks und Hauptgerichte laden zum Nachkochen ein. Die Leidenschaft des Autors für gutes Essen wird ebenso deutlich, wie sein Wunsch nicht so viel Zeit mit der Zubereitung der Gerichte zu verbringen. Sehr empfehlenswert!

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