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Rezensionen zu
Verführung und Verrat. Die Somerset-Saga (2)

Emma Hunter

Die verführerische Regency-Romance-Reihe (2)

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Auch der zweite Band der Somerset-Saga von Emma Hunter hat mir wieder sehr gut gefallen, auch, wenn er für mich etwas schwächer war als der erste Band. Er begann leider etwas lau und wurde erst gegen Ende um einiges spannender. Rebecca möchte Einfluss, Mitbestimmung, ihr Leben und das der anderen verbessern. Sie möchte in die Politik und kämpft für ihre Rechte. Plötzlich kreuzt der Duke von Somerville immer öfter ihre Wege. Er könnte ihr behilflich sein, oder all ihre Träume zerstören... Spannend und herzzerreissend. Eine Frau, emanzipierter als viele andere zu dieser Zeit, findet ihren Weg.

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Heute habe ich den zweiten Band der Somerset Saga beendet worauf ich mich riesig gefreut habe als ich es bei @ Bloggerportal entdeckt habe. Wie zu erwarten hat mir auch der 2 Band sehr gut gefallen, kam aber nicht ganz an Band 1 ran. Das Cover hat mir auch diesmal richtig gut gefallen und als ich es auspackt habe war es noch schöner, denn es ist mit Gold verziert und funkelt richtig. Der Schreibstil der Autorin war richtig angenehm und ich wollte immer weiterlesen, darum hatte ich die 600 Seiten auch innerhalb von ein paar Tagen durch. Also Bridgerton Fans aufgepasst, darum geht es in Band 2. Rebecca eine selbständige verwitwete Frau führt ihr eigenes erfolgreiches Coffee House in Bath. Aber sie hat auch eigene politische Interessen und möchte diese durch einen Mann ihrer Wahl im Parlament vertreten lassen. Dazu benötigt sie aber Grundstücke die an ein Wahlrecht gebunden sind, auf diesem Weg lernt sie auch den Duke of Somerville kennen und es entwickeln sich viele komplizierte Situationen. Wird sie ihr Ziel erreichen oder wird alles wofür sie gearbeitet hat zerstört werden durch ihren Traum. Mein Fazit: Mir hat es super gut gefallen und es hat mich die ganze Zeit gut unterhalten. Auch alte Bekannte hat man wiedergetroffen aus Band 1 was mir gut gefallen hat. Sehnsüchte, Ängste, heiße Szenen und Intrigen, alles war dabei und auch das Ende war noch einmal richtig spannend und macht Lust auf mehr. Viel Spaß beim Lesen! Kennt ihr bereits die Reihe von Emma Hunter? Welcher war euer Favorit, Band 1 oder Band 2? 4 von 5 Sternen ⭐️

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Bereits mit Band 1 der Somerset-Saga hat mir Emma Hunter im letzten Jahr viel Vergnügen bereitet. Sowohl Rebecca Seagrave als auch ihre Gesellschafterin Betty Hartley sind mir noch gut in Erinnerung. Rebecca ist eine junge Witwe und betreibt eines der angesehensten Wirtshäuser in Bath. Sie ist hübsch, intelligent und äußerst willensstark. Ihre niedere Herkunft und ihr Mischlingsblut machen sie ein wenig zur Außenseiterin. Doch das weckt nur umso mehr ihren Ehrgeiz. So hat sie es sich in den Kopf gesetzt durch den Ankauf von stimmberechtigen Grundstücken einen in ihrem Sinne handelnden Kandidaten ins Unterhaus zu bringen, um den Ungehörten in der Politik eine Stimme zu geben. Für eine Frau zu der Zeit ein schwieriges Unterfangen. Vor allen Dingen der Duke of Somerville, Henry Langford, versucht dies zu vereiteln und dennoch ist er fasziniert von Rebecca und ihrem Kampfgeist. Ihre Wege kreuzen sich öfter als der Zufall es will, was Rebeccas Herz ganz schön in Aufruhr bringt. Doch diese hat geschworen, sich nie mehr einem Mann zu zeigen, zu tief sitzt der Schmerz erneut zurückgewiesen zu werden. Als Henry ihr, bekannt als Lebemann mit ständig wechselnden Affären, ein unanständiges Angebot unterbreitet ist Rebecca selbstverständlich empört und wütend. Wenn nur nicht ihr verräterisches Herz so für ihn schlagen würde. Wie wird sie sich entscheiden? Dies ist keineswegs eine leicht vor sich hinfließende Liebesgeschichte. Emma Hunter schafft es der Geschichte und den Charakteren viel Tiefgang einzuhauchen. Es geht um Selbstverwirklichung, Stärke, Verletzlichkeit, Intrigen und jede Menge Emotionen. Wobei der Spannungspegel gleichbleibend hoch bleibt. Bis auf das zu erwartende Happy End sind viele Handlungsstränge nicht oder wenig vorhersehbar. Ich fand es wieder herrlich, mich unter die feine englische Gesellschaft zu mischen ganz getreu dem Motto „Sehen und gesehen werden“. Als lesende Beobachterin habe ich mich wieder absolut wohl gefühlt. Die Charaktere, allen voran Rebecca und Henry, sind fein herausgearbeitet, wobei sich der wirkliche Henry erst Häppchen für Häppchen offenbart. Neben Betty hat mir auch Henrys Schwester Eliza sehr gut gefallen, die aus gutem Grund auf eine Heirat verzichten möchte. Vielen Dank Emma Hunter für das erneute Lesevergnügen. Von mir satte 4 Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung. Fazit: Die Rückkehr ins 18. Jahrhundert hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Zu bekannten Charakteren kamen interessante Neue hinzu. Geballte 624 Seiten Liebe, Spannung, Intrigen und Skandale. Willkommen in Somerset.

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Bereits mit Band 1 der Somerset-Saga hat mir Emma Hunter im letzten Jahr viel Vergnügen bereitet. Sowohl Rebecca Seagrave als auch ihre Gesellschafterin Betty Hartley sind mir noch gut in Erinnerung. Rebecca ist eine junge Witwe und betreibt eines der angesehensten Wirtshäuser in Bath. Sie ist hübsch, intelligent und äußerst willensstark. Ihre niedere Herkunft und ihr Mischlingsblut machen sie ein wenig zur Außenseiterin. Doch das weckt nur umso mehr ihren Ehrgeiz. So hat sie es sich in den Kopf gesetzt durch den Ankauf von stimmberechtigen Grundstücken einen in ihrem Sinne handelnden Kandidaten ins Unterhaus zu bringen, um den Ungehörten in der Politik eine Stimme zu geben. Für eine Frau zu der Zeit ein schwieriges Unterfangen. Vor allen Dingen der Duke of Somerville, Henry Langford, versucht dies zu vereiteln und dennoch ist er fasziniert von Rebecca und ihrem Kampfgeist. Ihre Wege kreuzen sich öfter als der Zufall es will, was Rebeccas Herz ganz schön in Aufruhr bringt. Doch diese hat geschworen, sich nie mehr einem Mann zu zeigen, zu tief sitzt der Schmerz erneut zurückgewiesen zu werden. Als Henry ihr, bekannt als Lebemann mit ständig wechselnden Affären, ein unanständiges Angebot unterbreitet ist Rebecca selbstverständlich empört und wütend. Wenn nur nicht ihr verräterisches Herz so für ihn schlagen würde. Wie wird sie sich entscheiden? Dies ist keineswegs eine leicht vor sich hinfließende Liebesgeschichte. Emma Hunter schafft es der Geschichte und den Charakteren viel Tiefgang einzuhauchen. Es geht um Selbstverwirklichung, Stärke, Verletzlichkeit, Intrigen und jede Menge Emotionen. Wobei der Spannungspegel gleichbleibend hoch bleibt. Bis auf das zu erwartende Happy End sind viele Handlungsstränge nicht oder wenig vorhersehbar. Ich fand es wieder herrlich, mich unter die feine englische Gesellschaft zu mischen ganz getreu dem Motto „Sehen und gesehen werden“. Als lesende Beobachterin habe ich mich wieder absolut wohl gefühlt. Die Charaktere, allen voran Rebecca und Henry, sind fein herausgearbeitet, wobei sich der wirkliche Henry erst Häppchen für Häppchen offenbart. Neben Betty hat mir auch Henrys Schwester Eliza sehr gut gefallen, die aus gutem Grund auf eine Heirat verzichten möchte. Vielen Dank Emma Hunter für das erneute Lesevergnügen. Von mir satte 4 Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung. Fazit: Die Rückkehr ins 18. Jahrhundert hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Zu bekannten Charakteren kamen interessante Neue hinzu. Geballte 624 Seiten Liebe, Spannung, Intrigen und Skandale. Willkommen in Somerset.

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Im Bath des späten 18. Jahrhunderts leitet Rebecca Seagrave ihr Wirtshaus mit großem Engagement. Doch das ist nicht ihre einzige Leidenschaft: Sie will in die Politik gehen, um mehr Einfluss zu haben und die Stellung der Frau zu bessern. Das ist natürlich zu dieser Zeit nicht ganz einfach. Außerdem legen ihr viele Leute Steine in den Weg, um ihr Ziel zu verhindern. Auch der Duke of Somerville ist ihr Gegner, obwohl Rebecca genau seine Hilfe für ihre politische Karriere braucht. Den zweiten Teil der Reihe mochte ich mehr als den ersten, da mir die Protagonistin besser gefallen hat. Der Fakt, dass das Buch größtenteils in London spielt und somit auch größere Vielfalt der Personen darstellt, fand ich ansprechender als beim ersten Band. Die hohe Seitenzahl hat sich deshalb nicht so schleppend angefühlt, wie die des ersten Teils.

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Gute bis sehr gute 3,5 Sterne

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

13.12.2022

Klappentext: „Die neue Ballsaison steht vor der Tür: glitzernder und skandalöser als je zuvor! Die junge Witwe Rebecca Seagrave hat einen ehrgeizigen Plan: Sie will in die Politik gehen, um ihre Welt ein Stück besser zu machen. Das ist als Frau im England des 18. Jahrhunderts natürlich nicht leicht. Besonders nicht, weil ein gewisser Duke of Somerville zu ihrem Gegner wird und sie ihm auf den eleganten Bällen und Dinnerpartys der High Society auch noch ständig über den Weg läuft. Dabei fliegen die Fetzen – und doch fängt Rebeccas Herz bald an, gefährlich für den attraktiven Duke zu schlagen. Zu allem Überfluss macht er ihr auch noch ein unmoralisches Angebot: Er verspricht, ihre politische Karriere zu unterstützen, wenn sie eine Nacht mit ihm verbringt. Das kommt für Rebecca natürlich nicht in Frage, obwohl sie sich immer stärker zu ihm hingezogen fühlt …Noch mehr verbotene Liebe, Sehnsucht und Intrigen – die atemlos-prickelnde Reihe vor englischer Adelskulisse geht weiter!“ Es geht mit dem zweiten Teil der Somerset-Saga weiter und es wird turbulent! Dieses Mal wird die Geschichte von Rebecca und ihren Politik-Plänen angeführt. Rebecca ist ehrgeizig aber es ist einfach noch nicht die Zeit dafür da, das Frauen so ambitioniert sein dürfen. Rebecca sieht das anders! Allein dafür erhält Emma Hunter ein großes Plus denn die Erzählungen der damaligen Zeit sind ihr sehr gut gelungen. Leider verknüpft sie auch vieles mit Klischees. Zu der Zeit nichts außergewöhnliches aber es kommt auf die Dosis an. Mir war es oft ein Quäntchen zu viel des Guten. Als dann die Liebe Rebeccas Träume noch mehr durcheinander wirbelt, wird es schmutzig. Und genau diesen Punkt erwartet man vielleicht als Leser dieser Geschichte. Wenn alles zu rund und zu „legal“ abläuft wird es langweilig. Hunter lässt hier die Figuren förmlich fliegen und es entstehen die wildesten Begebenheiten. Wirkt das unglaubwürdig? Was war in dieser Zeit überhaupt alles real oder Fiktion? Genau das ist der Punkt. Vieles wurde überschminkt! Fazit: Der zweite Teil der Saga nimmt ordentlich Fahrt in jeglicher Richtung auf und ja, verspricht ein nettes weiteres Abenteuer zu werden! 3,5 Sterne von mir!

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https://www.instagram.com/p/ClA7zj2Lzte/?igshid=YmMyMTA2M2Y= Band 2 der Somerset-Saga und dieses Mal geht es um das Leben von Rebecca, einer sehr jungen Witwe die politische Ambitionen hat. Natürlich wird das in der Regencyzeit eher belächelt, und so möchte sie sich gegenüber allen beweisen. Mir gefällt der Schreibstil wieder total gut, die Geschichte ist gut aufgebaut und bei Ü624 Seiten bekommt sie auch genug Raum. Dieses Mal empfinde ich die Randfigur nicht so ausgeleuchtet wie beim Vorband. Ebenfalls finde ich es sehr schade, dass Isabella nur einen kleinen Auftritt hat. Hier liegt der Fokus auf Rebecca und Henry und für mich gab es nicht viele Nebenschauplätze. Dafür war es umsoschöner für eine ganze Weile aus Bath rauszukommen und zur High Society nach London zu gehen. Es werden Monate dort verbracht und die Beschreibungen sowie die Stimmung fand ich sehr gelungen. Auch geht es wieder um schöne Kleidung, Mode und auch der hübsche Duke wird sehr mondän beschrieben. Insgesamt ein schöner zweiter Band, wenn auch ein bisschen schwächer als Band 1. Diese beiden Geschichten kann man aber auch gerne unabhängig voneinander lesen. Jetzt warte ich gespannt auf Band 3 wo es um die dritte Freundin geht. Ich hoffe, diese Geschichte wird im gleichen Stil geschrieben und wird mich wieder in die Regencyzeit katapultieren.

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