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Rezensionen zu
Liebe funkelt apfelgrün

Pauline Mai

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》Oh doch. Du schnarchst wie eine Motorsäge mit Superturbo.《 [Auszug aus dem Buch] Mila auf Finley aus zwei gebrochen Herzen wird am Ende ein gemeinsames und es ist so schön zu sehen wie nicht nur zwei gebrochen Herzen sondern gleich eine ganze Gemeinschaft zusammen hält und zusammen wächst. Jeder anfang ist schwierig, aber man muss sich trauen den anfang zu machen. Finleys Verlust hat mir das Herz gebrochen und ich habe seinen Schmerz fühlen können. Die Autorin hat die Themen Trauer, Verlust, Liebe, Gemeinschaft und noch so viele mehr, in dieser Geschichte gut umgesetzt und ich bin froh sie gelesen zu haben. Die Idee mit dem Brot Tausch fand ich so cool und saß so viele Menschen da zusammen gekommen sind und mit gemacht haben, einfach so toll zu sehen welchen zusammenhalt es doch noch gibt. Das Cover finde ich auch passend und sehr hübsch gewählt, es passt gut zu ihren anderen Büchern und deswegen passt es sehr gut.

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Mit Liebeskummer hatte vermutlich jeder von uns schon einmal zu kämpfen und ich mag es unheimlich gerne, wie Mila nach ihrem Liebeskummer nach Schottland geht, damit sie eine Distanz zu ihrem Schwarm Theo hat und ihre Gefühle für ihn verarbeiten kann. Es spiegelt unheimlich gut die Gefühle wieder. Normalerweise wird die Protagonistin von der neuen Stadt relativ gut und nett begrüßt, was hier genau das Gegenteil ist und es macht so viel Spaß zu erleben, wie Mila durchs Backen ihren Kummer vergisst und zeitgleich Leben nach Applemore mit ihrem Brot und der Tauscherei bringt. Es ist auch ziemlich schön, dass sie ihr Brot gegen andere Waren oder Dienstleistungen tauscht und nicht gegen Geld, denn so lernt sie die Bewohner von Applemore besser kennen und es führt zu einem Kontakt. Da kommt der Charme der alten Zeit auf, wo ebenfalls mit Waren getauscht wurde, was mir sehr gut gefallen hat. Mila ist eine sehr nette und sympathische Protagonistin, die mit ihrer Art einfach jeden für sich gewinnen kann und es macht einfach Spaß zu sehen, wie einer nach dem anderen aufblüht und langsam aus seinem Schneckenhaus kommt, wie es auch bei Finley Bains der Fall ist. Es ist ein sehr schönes cozy Buch, dass einen zu gemütlichen Lesestunden entführt und man fühlt sich schon ein wenig wie in einem Liebesroman in Schottland.

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