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Rezensionen zu
Night Rebel 3 - Gelübde der Finsternis

Jeaniene Frost

Ian & Veritas (3)

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Ein Hinderniss mit Tücken …. Genau vor solch einem Hinderniss sieht sich Veritas um Ian zu retten. Denn ein göttlicher Verlobter ist nichts was sich so einfach vergessen ließe. Vor allem, wenn eben dieser einen Pakt vorschlägt, der aller Leben verändern könnte. Die Frage die sich da stellt ist nur: Kann man einem Gott vertrauen? Meine Meinung Ich liebe die Reihe, das schon einmal vorneweg. Auch dieser Band ist wieder einmal wunderschön gestaltet und passend für mich zu der Night Rebel Reihe erkennbar. Hier trifft man wieder auf Veritas und Ian und die beiden sind wieder mitten drin in einem Abenteuer das mich echt mitgerissen hat, wie schon bei Band eins und zwei. Ich liebe die zwei Protagonisten in Kombi und auch ihre Kräfte, das Setting und vor allem den bildhaft gelungenen Schreibstil der Autorin Jeaniene Frost. Sehr cool und ich muss gestehen, ich könnte gerade so weiterlesen. Hier gefällt mir sehr gut, dass die Hintergründe von Veritas und von ihrem Halbbruder Ashael beleuchtet werden und die Beziehung, die Veritas vorher nicht kennengelernt hat. Familie hält zusammen. Ich liebe die Ideen dahinter und war mehr als einmal auf dem Holzweg. Der Göttliche Verlobte Phanes dagegen ist mir allerdings gehörig gegen den Strich gegangen da er so selbstverliebt war, dass ich am liebsten schreiend weggerannt wäre. Aber … ich liebe die Gedankenspiele von Veritas und habe mich ihnen genüsslich angeschlossen. Ja … jaaaa … Jedenfalls ein absolut genial gelungener Buchtipp, in dem Fall Reihe, die ich euch ans Herz legen kann. Vampire, Wahnsinn und jede Menge Komplikationen, dass hört sich nicht nur nach Spaß an, sondern macht auch Freude mitten dabei zu sein.

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Rezension „Night Rebel 3 - Gelübde der Finsternis: Roman (Ian & Veritas, Band 3)“ von Jeaniene Frost Meinung Ein heiß ersehntes Ende und doch betrat ich es in dem Wissen, dass ich die Charaktere, Wesen und Welt aufs bitterste vermissen würde. Schon zu Beginn ergriff eine bleierne Wehmut von mir Besitz, die ich kaum in Worte zu packen wusste, geschweige denn erahnt hätte. „Night Rebel“ zählt unbestreitbar zu den Highlights, die man nicht vergisst! Allein wegen ihrer Cover sind sie Schmuckstücke für jedes Bücherregal. Doch wie sollte die Autorin das Geschehen der Vorgänger noch toppen? Es ist unablässig die beiden Vorgänger gelesen zu haben um das Verständnis für diese Story aufzubringen, aber auch um ein Feeling zu erleben, welches seinesgleichen sucht. Jeaniene Frost zieht den Leser mit bahnbrechender Gewalt mitten ins Geschehen und setzt nahtlos am Ende des zweiten Teils an, in dem wir sofort wieder die Gefahren und Brutalität zu spüren bekommen. Neue Antagonisten erschweren es den Figuren und Schicksalsschläge ziehen noch mehr Leid und Drama mit sich. Wie kann es da überhaupt zu einem friedlichen Ende kommen? Was diese Reihe so besonders und einzigartig macht ist ihre Fürsorge und Treue Liebe, die seit Anbeginn der Zeit Bestand hat und sowohl Ian, als auch Veritas handeln lassen, als gäbe es nichts bedeutenderes als füreinander einzustehen. Mit ihrem Tun und ihren epischen Gefühlen bringen sie zum Ausdruck, wonach so viele sich verzehren: reiner, bedingungsloser Liebe. Veritas überrascht uns und Ian präsentiert erneut seine spektakuläre Familie, die man einfach nicht missen möchte. Tief gefangen war ich in dieser Welt, deren Fantasie und Ideenreichtum von höchstem Niveau sind. In ihr stecken beinahe aussichtslose Kämpfe, komplizierte Verstrickungen und natürlich die Feinde, welche einem Gänsehaut bescheren. Jeaniene Frost legt mit ihrem Schreibstil die Latte sehr hoch und brilliert mit fesselnden, gefühlvollen, bildhaften, spannenden, ergreifenden, amüsanten und locker leichten Worten. Eben diese Leichtigkeit, welche hier an den Tag gelegt wird, war so erfrischend anders und ließ mich die Geschichte regelrecht verschlingen als gäbe es kein Morgen mehr. Meine erstaunte Begeisterung kannte keine Grenzen in diesem Finale, welches vor Raffinesse, überschwappenden Emotionen und Entwicklungen nur so brodelte. Herausragende Twists und schockierende Wendepunkte haben mich und meine Nerven in den Abgrund gestürzt. Was soll ich noch sagen, um euch diese Reihe schmackhaft zu machen? Fazit Das Finale! kommt mit epischer, spektakulärer, spannungsgeladener und hoch emotionaler Raffinesse und bietet dem Leser atemberaubendes Kino voller Facetten, Vielfalt, Twists und Gefahren, in einer Welt, die vor Wesen und beeindruckenden Charakteren regelrecht überschäumt. Traust du dich, Seite an Seite mit Ian und Veritas den brutalen Feinden zu strotzen? Das Finale bildet den Abschluss einer fulminanten Reihe, die du nicht missen möchtest. Suchtgefahr garantiert! 🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 Sterne

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Da es der dritte und finale Teil der Geschichte ist, wäre es von Wichtigkeit, die vorherigen Bände gelesen zu haben. (Ich versuche auf Spoiler zu verzichten. Aber versprechen kann ich dies nicht.) Die Geschichte geht genauso weiter, wie sie im zweiten Teil aufgehört hat. Ich hatte kurz das bedenken, das ich nicht mehr alle Einzelheiten des 1 und des 2 Bandes wusste, aber dies stimmte nicht. Ich war sofort in der Geschichte drin! Ich war sehr gespannt darauf, was Ian und Veritas in diesem Teil erwarten wird. Ich war schon sehr gespannt auf den Handlungsstrang! Ian gehört definitiv zu meinen Lieblingscharakteren von Jeanine Frost. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, er ist unverfrorren, verdammt dreist und er weiß natürlich was er will. Veritas ist in vielen Dingen das Gegenteil von Ian, dennoch steht sie ihm in nichts nach. Die beiden passen gut zusammen. Der Handlungsstrang der Geschichte hat die ersten beiden Bücher definitiv überholt. Er ist noch actionreicher und spannender! Dadurch bin ich nur so durch die Seiten geflogen und habe das Buch innerhalb eines Tages beendet. Was ich auch sehr cool finde ist, daß alle Pärchen aus der Night Huntress einen Gastauftritt bekommen haben. Zusammenfassend kann ich sagen, das ich den dritten Teil in einem Rutsch durchgelesen habe. Es ist voller Aktion und Spannung. Er ist der Wahnsinn! Ich kann die Reihe jedem nur ans Herz legen. Ich gebe dem Buch 5 von 5.

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Rezension - Night Rebel Gelübde der Finsternis

Von: Books_readbyme

27.06.2021

Band 3 der Night Rebel Reihe war ein emotionales und actiongeladenes Finale. Der Kampf gegen Veritas und Ians Feinde geht in die letzte Runde. Ich habe mir soo sehr ein Happy End gewünscht und ich habe es auch bekommen. 😍🙈 Veritas Charakter beeindruckt mich immer wieder. Selbst nach so vielen Rückschlägen bleibt sie stark und trotz allen Widrigkeiten kämpft Sie immer weiter für ihre Freiheit und ihre Liebe für Ian. Ian bringt Feuer in das Buch. Auch wenn er manchmal wirklich unerträglich arrogant und von sich selbst überzeugt ist, seine Liebe für Veritas und seine Zuverlässigkeit gegenüber seiner Familie machen ihn zu meinem absoluten Liebling. Die Beziehung der beiden ist wunderschön, prickelnd und durch nichts zu zerstören. Der Schreibstil war wie bei den vorherigen Bänden sehr gut und das Buch ließ sich flüssig Lesen. Leider war es dadurch auch sehr schnell wieder vorbei. Ich bin traurig das diese Geschichte endet aber auch sehr glücklich darüber, das ich diese Geschichte lesen durfte. Wenn man nach einer Fantasy-Reihe mit Action, Romantik, Vampiren und anderen fantastischen Wesen sucht, empfehle ich diese Reihe wirklich sehr. Humor, Familie und Freundschaft kommen nicht zu kurz. Ich wollte von Anfang an immer sofort wissen wie es weitergeht. Diese Reihe ist aufjedenfall eins meiner Lesehighlights 2021.

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Night Rebel 3 - Gelübde der Finsternis - Jeaniene Frost Ein grandioses Filiale der Night Rebel Trilogie! Die Protagonisten müssen mehrere Hindernisse überwinden, die ich mit Spannung verfolgt habe, überhaupt wird der dritte Teil voller Dynamik dargestellt. Jedes Kapitel ist eindrucksvoll und fesselnd. Die Geschichte birgt so unendlich viel mehr als nur Vampire, ich durfte schmunzeln und miterleben wie hier Teamwork gelungen dargestellt wird. Der Schreibstil ist, wie in den beiden vorherigen Bänden, geradlinig, bildlich, geschmeidig und fesselnd. Die Protagonisten habe ich fest ins Herz geschlossen und mich unendlich gefreut wieder von Ihnen lesen zu dürfen. Die Handlung ist ausgereift, stimmig und rund, dabei temporeich und ohne jegliche langweilige Längen. Ein absolut hinreißend und gelungener Abschluss.

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Das ist der dritte Teil der Reihe, es ist für das Verständnis wichtig den vorherigen gelesen zu haben. Die Geschichte geht genau dort weiter, wo sie geendet hat, wir werden wieder direkt ins Geschehen geschleudert und nehmen am gefährlichen und brutalen leben teil. War nicht alles so schön, dass wir nur noch die Verlobung lösen wollten? Leider nein, denn Ian scheint in einem schrecklichen Fluch zu liegen und Veritas tut alles erdenkliche um ihn aus diesem zu befreien. Natürlich gerät sie dadurch direkt in den Fokus von ihrem Verlobte, den sie sich doch gar nicht ausgesucht hat. Gibt es ein friedliches entkommen ? Plan der geheimnisvolle Fremde etwas? Was wird wohl Ian zu dem ganzen denken ? Die gefährlichen Schicksalsschläge zeihen noch mehr Leid, neue Feinde und schreckliche Dilemma nach sich. Das einzige was bestand hat und voller Tatendrang ist, ist die Liebe, die Fürsorge und die beschützende Art die sowohl Ian als auch Veritas nicht anders handeln lassen, als sich gegenseitig zu retten, für einander einzustehen und ihrer Liebe Ausdruck zu geben. Auf diesen Weg bekommen wir aber wieder die genialen Freunde und Familie von Ian geboten, aber auch Veritas überrascht uns durch einen Zuwachs, den keiner geahnt hätte und vollkommen erstaunt. Es zieht einen wieder in eine gefährliche und fantasievolle Welt, voller komplizierter Verstrickungen, brutaler Feinde, aussichtsloser Kämpfe und einem Duo, was einen überzeugt an die Liebe zu glauben und das diese tatsächlich, in wahrsten Sinne Berge versetzen kann. Wie ihr merkt war ich begeistert und wurde vollkommen im Bann der Geschichte gezogen. Was natürlich am Schreibstil von Jeaniene liegt: gefühlvoll, fesselnd, bildlich, spannende aber auch locker, leicht, amüsant und ergreifend zugleich. Die Autorin schafft eine Leichtigkeit und nimmt mit einen fließenden Lesefluss mit. Ich bleibe daher begeistert, erstaunt über die Charaktere ihre Raffinesse, ihre Elan als auch ihren emotionsgeladenen Entwicklung entzückt, die beschützender Art und die tiefen, intensiven Gefühle, als auch die Selbstfindung und die Akzeptanz der düsteren Seite des Seins, den genialen Konstrukt als auch den spannungsgeladenen und nervenaufreibenden Teil zufrieden zurück. Herausstechend auch die überraschende und schockierenden Wendepunkte, mit denen ich nie im Leben gerechnet habe und mich spannungsgeladen sowie nervenaufreibenden involviert hat. Das Finale und endlich das glückliche Zusammensein hat perfekt die Reihe abgeschlossen. Ich kann euch also die Reihe nur ans Herz legen, das mit geniale Lesestunden bereitet hat. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #JeanieneFrost #NightRebel #GelübdederFinsternis #Blanvalet #Rezension

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ACHTUNG: SPOILER! Aufregender Einstieg: Nachdem es schon eine Weile her ist, seit ich den zweiten Band der Night Rebel Reihe gelesen habe, war ich mir etwas unsicher, wie es zu dem Einstieg gekommen ist, in dem Ian mitten im Sterben lag, aber es hat auf jeden Fall Eindruck hinterlassen. Hinzu kommt ein Charakter, der wir schon am Ende des letzten Teils kennengelernt haben – Phanes, ein Halbgott, dem Veritas schon vor ihrer Geburt als Braut versprochen wurde – und geht einen Deal mit unserer Protagonistin ein. Daraufhin folgen einige wirklich coole und spannende Szenen, die mich sehr von dem Buch überzeugt haben. Schon von Anfang an wusste ich, dass die Autorin für den finalen Band nochmal alles gegeben hat, denn es ist eine klare Steigerung zu den Vorgängern zu erkennen! Man lernt nicht nur mehr über Veritas vermeintlichen Verlobten und seine Welt, sondern auch etwas über die von Veritas und dem Ursprung ihrer beeindruckenden Fähigkeiten, die sie aufgrund ihrer Abstammung vom Torwächter des Jenseits besitzt. „Du bist so etwas wie die Prinzessin des Jenseits. Wenn du jemanden dorthin verbannen willst, kannst du ganze Welten durchmessen, um seine Seele in die tiefsten Tiefen zu schleudern. Ich habe das größte Vertrauen, dass du auch jemanden herausholen kannst, wenn du das willst.“ – Seite 111 Bösartiges Trio: Es wäre kein Finale, wenn es nicht ein paar richtige böse Bösewichte gäbe, denen es in den Arsch zu treten gilt. Im dritten und letzten Band der Reihe gibt es sogar drei davon, und Veritas fühlt sich nicht ganz unverantwortlich dafür, dass sie auf der Erde ihr Unwesen treiben. Ich fand die gemeinsame Geschichte ihrer Gegner ziemlich cool, hätte mir aber gewünscht, dass sie schon viel früher in der Reihe thematisiert worden wäre, als eine Art Teaser auf die Endbosse, ohne dass die Leser vorher etwas geahnt hatten. Aber auch so hat die Autorin gute Arbeit geleistet, sie angemessen in die Geschehnisse einzugliedern. Trotzdem hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht – mehr Hintergrundwissen, mehr Aktion, einfach mehr Tiefe für die Charaktere. Doch alles in allem bieten sie eine beeindruckende Herausforderung für Ian und Veritas, die für ordentlich Spannung sorgt. Veritas & Ian: Das, was mir vermutlich am besten am Buch gefallen hat, waren Veritas und Ian selbst, beziehungsweise die wundervolle Beziehung de Beiden. Von dem vielen erotischen Techtelmechtel mal abgesehen teilen die beiden eine wahnsinnig innige und berührende Vertrautheit und Zuneigung füreinander, die ich einfach wunderschön fand. Die Autorin hat in diesem Band besonders die Entwicklung der beiden hervorgehoben und wie sie zu einem eingespielten Team werden. Am berührenden fand ich allerdings ihre bedingungslose Liebe zueinander. Sie sind das aller wichtigste. Was immer passiert, sie können es zusammen bewältigen. „Hör mir zu, Veritas“, sagte Ian laut und eindringlich. „Wenn dich jemand bedroht, reißt du das Jenseits auf und schleuderst sie hinein. Kümmere dich nicht darum, ob andere Schleier zerreißen. Hinterher können wir alles reparieren, was du kaputtmachst, aber jetzt geht es nur darum, dass du überlebst, verstanden?“ – Seite 258 Ein gelungener Abschluss: Die ersten beiden Teile haben es bei mir nie über die 4 Sterne hinausgeschafft, dafür konnte ich mich nicht gut genug mit dem Stil der Autorin anfreunden. Und obwohl sich an ihrem Schreibstil nichts geändert hat, waren ihre Ideen für „Gelübde der Finsternis“ so wahnsinnig cool und spannend, dass ich mich kaum lösen konnte. Das buch ließ sich so fließend und problemlos lesen, dass es schwierig war, es wegzulegen. Dieses Mal hat die Autorin sich wirklich selbst übertroffen und somit ein aufregendes finale geschrieben, das einfach Spaß macht!

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Meine Meinung Endlich endlich kam das Ende und Finale der tollen Trilogie raus. Ich habe lange darauf hin gefiebert und war bereit für die Rettung der Welt. Es startet wie gewohnt mit dem Ende des zweiten Teils und man wird sofort in die Geschichte reingeworfen, um Ians und Veritas` Mission zu verfolgen. Man lernt dabei immer wieder spannende Wesen wie Göttern, Ghulen und Geistern kennen. Ian und Veritas haben sich in den letzten zwei Bücher sehr stark entwickelt, wodurch sie nun im dritten Band sehr starke Persönlichkeiten sind. Eine große Stärke des Buches ist auf jeden Fall der Humor und auch in diesem Teil war die Geschichte ein großer Teil davon. Die beiden zusammen lassen mein Herz schmelzen und die beiden als Team haben super funktioniert - auch, wenn immer mal wieder Komplikationen dazwischen kamen. In diesem Band ist der Fokus verstärkt auch das Abenteuer, was aber auch nicht weiter schlimm ist, da die Liebesgeschichte an sich ja schon im zweiten Band geklärt wurde und man nun wusste, wie alles mit den beiden endet. Dadurch war das Ende natürlich weniger dramatisch, weil die beiden sich ja schon liebten. Mit jeder Seite wurde mehr und mehr Fragen geklärt, was sehr schön war, um diesen runden Abschluss zu haben, auch, wenn es ruhig etwas langsamer gehen konnte, weil so alles doch sehr schnell geklärt war und man nicht immer eine stetig hohe Spannung hatte. Das Finale war also nicht schlecht - auf gar keinen Fall, es war aber auch kein großes Peng und kein Knall, welches ich mir eigentlich von Ian erhofft habe. Nichtsdestotrotz war das Buch sehr unterhaltsam und schön geschrieben und ein tolles Abschluss der Reihe.

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